Ein A´kasha ist eine fliegende, insektenartige Kreatur, die ca. 1,5 bis 2 Meter groß ist. Das Insekt lebt auf dem Heimatplaneten der Nox (P3X-774) und ist auch als Fenri bekannt. Er ist durchaus vergleichbar mit einem Kolibri: Neben dem Fliegen und Schweben als Gemeinsamkeiten unterscheidet er sich nur stark in der Größe und wird nicht als Vogel, sondern als Insekt eingestuft und scheint als Fleischfresser aggressiv zu sein. Ein weiterer Unterschied ist, dass der Fenri sich scheinbar unsichtbar machen kann.
Die Goa'uld versuchen deshalb einen Fenri zu fangen und zu studieren und jagen die Tiere, um sich die Eigenschaft der „Unsichtbarkeit“ zunutze zu machen und sie als Waffe zu verwenden.
In Wirklichkeit sind es aber die Nox, die die Kraft haben sich unsichtbar zu machen. Sie nutzen diese Macht um die A´kasha vor all denen zu beschützen, die ihnen etwas zu Leide tun wollen.
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Die Macht der Weisen
Der Planet Abydos ist eine Wüstenwelt mit 3 Monden und bedeutenden Naquadah-Vorkommen. Ein Tag auf Abydos dauert 36 Stunden. Das Klima zeichnet sich durch große Hitze und Trockenheit aus. Von Zeit zu Zeit kommen Staub- und Sandstürme auf, die längere Zeit anhalten. Es gibt nur spärlichen Pflanzenwuchs und wenige einheimische Tierarten, unter anderem das als Zug- und Reittier eingesetzte Mastadge, das wie eine Kreuzung aus Dromedar und Moschusochse aussieht.
Menschliche Siedlungen waren nur in einer begrenzten Region um den Tempel und Pyramide des Ra bekannt, in dem sich auch das Sternentor befand. Die einzige größere Stadt war Nagada, die zum größten Teil aus Lehmbauten bestand und mit einer Stadtmauer gegen die Sandstürme geschützt war. Die Bevölkerung des Planeten bestand lediglich aus einigen Tausend Menschen. Es waren die Nachfahren von Nordafrikanischen Stämmen, die von der Erde zur Zeit des alten Ägyptens vom Goa'uld Ra nach Abydos entführt wurden, um in den Minen zu arbeiten und Naquadah-Erz in regelmässigen Abständen bei ihrem «Gott» abzuliefern.
Die Abydonier hatten die Traditionen, Religion und Sprache des alten Ägyptens bewahrt. Lesen und Schreiben wurde ihnen allerdings verboten, damit sie keine Informationen zu ihrer Herkunft oder über frühere Aufstände gegen die "Götter" erfahren sollten. Die Geschichte des Planeten sowie die Stargate-Adresse für die Rückkehr zur Erde waren dennoch auf alten Wandmalereien und Reliefs in versteckten Kammern erhalten geblieben.
Weitere wichtige Funde wie eine umfangreiche Sammlung von Sternentor-Adressen, die Hauptkomponente einer Waffe, sowie Aufzeichnungen der Antiker wurden unter dem Tempel von Ra gefunden. Eine von weitem sichtbare, vollkommen intakte Pyramide diente als Lande-Plattform für das Mutterschiff von Ra bei seinen Besuchen auf Abydos. Alle diese Anlagen und Siedlungen wurden beim Angriff von Anubis vollkommen zerstört (SG-1 06x22 Der Kreis schließt sich).
Zur Vollständigkeit des Beitrags solltet ihr dringend auch den ausführlichen Artikel über Abydos lesen, in dem die chronologische Abfolge der Ereignisse auf dem Planeten zusammengefasst dargelegt wird.
- Vielen Dank an ChristianZ für diesen Beitrag!
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Das Tor zum Universum
Die Kartusche, die auf Abydos von Dr. Daniel Jackson entdeckt wurde, enthielt alle bekannten Koordinaten von Stargates aus unserem Universum. Der Erbauer dieser Kartusche soll Ra gewesen sein.
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Das Tor zum Universum
Die Achilles war ein Seefrachter der US-Handelsmarine. Der Kapitän dieses Schiffes war der Großvater von Cameron Mitchel.
1939 transportierte dieses Schiff das Stargate von Afrika aus, über den Nordatlantik, in die USA, um zu verhindern, das dieses den Nazis in die Hände fällt und diese das bis Dato unbekannte Gerät evtl. als Waffe missbrauchen könnten.
Während der Überfahrt wurde das Stargate aktiviert, wobei der dabei entstehende Energiewirbel den Rumpf des Schiffes beschädigte. Das große, runde Loch was dabei entstanden war, hinderte die Achilles aber nicht daran ihre Fahrt fortzusetzen. Durch das aktivierte Stargate kamen einige Jaffa und der Goa'uld Baal, die jedoch von Cameron Mitchel und seinem Großvater erschossen wurden. Dies war möglich geworden, nachdem Cameron mit Hilfe von Baals Zeitmaschine in die Vergangenheit gereist ist, um zu verhindern, dass Baal die Achilles mit Hilfe einer mitgebrachten Bombe zerstört, so das Stargate auf dem Meeresgrund versenkt und die Zeitlinie verändert.
Auf dem zweiten Planeten des Adara-Systems befindet sich ein Labor von Heimdall und steht unter dem Schutz der Asgard. Der Planet ist unbewohnbar, die Atmosphäre besteht aus über 80% Kohlendioxid und die Temperatur der Planetenoberfläche liegt bei über 200° C. Heimdalls Labor liegt mehrere hundert Meter unter der Oberfläche.
Als Osiris über dem Planeten auftaucht, will Thor sie aufhalten, allerdings sind die Ha'tak technologisch besser ausgestattet, als erwartet und Thor verliert den Kampf. Freyr bittet die Menschen um Hilfe und will, dass sie Heimdall und die Forschung retten. Doch bevor sie das tun, können sie noch Thor aus der Gefangenschaft von Anubis befreien.
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Das Geheimnis der Asgard
Heimatplanet von Arlos, einem Geschäftsmann der viel Ahnung von Goa'uld Technologie hat. Der Planet hat mehr als nur einen Mond und es scheinen die Quellen von Aragatan auf dem Planeten zu geben, die Arlos mit Vala in einer Liebesnacht besucht hat.
Das AG-3 ist ein orbitales Satelliten-Verteidigungssystem, welches Daniel in einer Vision sieht, als er in Berührung mit dem Harsesis Kind Shifu, kommt.
Die Satelliten sind in der Lage, Goa'uld-Schiffe, die sich der Erde nähern, bereits aus weiter Entfernung zu orten.
Sobald sich ein Goa’uld Schiff nahe genug befindet, laden sich die Satelliten auf und feuern einen Energiestrahl auf das Ziel ab, wobei sie sich vor dem Einschlag nochmals zu einem gewaltigem Laserstrahl bündeln.
Dieser Laserstrahl durchdringt mühelos die Schilde der Goa’uld Schiffe und ruft schwere Schäden am Schiff hervor. Dadurch können auch Goa’uld Mutterschiffe zerstört werden.
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Unbegrenztes Wissen
Im alten Ägypten (3000 Jahre vor Christi Geburt) herrschte der Sonnengott Ra. SG-1 reiste zurück in der Zeit und auf dem oben zu sehenden Foto sieht man, wie es zu Ras Herrschaft im alten Ägypten aussah.
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Möbius, Teil 1
Aktion Wildfire ist eine Quarantänemaßnahme des SGC. Ist Aktion Wildfire ausgerufen, so wird der Cheyenne-Mountain-Komplex abgeriegelt und niemand darf ihn verlassen oder betreten.
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Trojanische Kugel
Wurde von Jaffa ,die loyal gegenüber Anubis waren, für das SGC besorgt. Mit diesem Gerät sollte SG-1 Zugang zu einer geheimen Basis von Anubis auf dem Planet P2X-887 erhalten. Zugang erhielten sie damit, doch waren sie dann mehrere Tage dort gefangen, da es keinen Ausweg mehr gab. In der Basis fanden sie dennoch keine Waffen oder Dinge die ihnen helfen könnten. Drückt man auf den Kristall dieses Aktivierungsgerätes, so wird der Ringtransporter aktiviert wenn man denn über ihm steht. Es wird an der Hand getragen, links, und mit der rechts Hand wird der Transporter oftmals aktiviert.
Der Al-kesh ist ein Mittelstreckenbomber der Goa'uld und besitzt die Möglickeit sich zu tarnen. Sie sind meistens auf den großen Mutterschiffen stationiert. Der Al-kesh wird eingesetzt, um Planeten großflächig zu bombardieren.
Osiris kam in der 7. Staffel auf die Erde um Daniel zu benutzten, damit Anubis an den Ort wo sich die verlorene Stadt befindet, kommen soll. Dabei nutzte sie die Asgard Transporttechnologie, die Anubis auf ihrem Schiff hat installieren lassen. Dieses Schiff befand sich nach der Festnahme Osiris noch immer getarnt in der Erdumlaufbahn, bis es von dem Trust gefunden und benutzt wurde.
Eine bislang unbekannte Rasse von Lebewesen. Sie sind nicht menschenähnlich, haben eine komische Stimme, sind aber nicht primitiv. Sie kennen Naquada, die Goa'uld, haben Schusswaffen und wissen, was Raumschiffe sind. Außerdem scheinen sie aus der Milchstraße zu kommen und können auf einem Planeten leben, der für Menschen wohnhafte Bedingungen liefert.
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Vala
Die erste Idee des Konzepts eines alternativen Standorts erfolgte, nachdem Dr. Daniel Jackson durch den Quantenspiegel in ein alternatives Universum transportiert wurde. In diesem Universum wurde die Erde angegriffen und die Stargate Agency (SGA, ihre Version des SGC) war dabei, ihre Weltführer, Wissenschaftler und Ärzte (Genesis-Liste) aus Sicherheitsgründen an einen „Beta-Standort“ zu schicken. (1.20 „Die Invasion Teil 1“)
Die Alpha-Seite, Alpha-Standort oder auch Alpha-Ebene genannt, ist ein geheimer sicherer Stützpunkt auf einem anderen Planeten, auf den das Stargate Kommando (SGC) Personal und seine Verbündeten evakuieren kann. Diese Basis dient auch als außerirdisches Forschungsstützpunkt und als Backup-Einrichtung für außerirdische Teams, wenn das SGC nicht verfügbar ist.
Das Protokoll schreibt vor, dass ein SG Team, wenn es nicht zur Erde zurückkehren kann, zum Alpha-Standort weiterreisen muss. (8.10 „Endspiel“)
Es gab bisher mindestens drei bekannte Alpha-Standorte, wovon eine verlassen wurde, nachdem Jonas Quinn von Anubis gefangen genommen wurde (7.2 Alles auf eine Karte-Teil2) und eine weitere die von Anubis zerstört wurde(7.16 Bote des Todes). Ebenso gibt es mindestens eine weitere Beta-Site.
Die Alpha- und Beta-Standorte wurden aus Adressen ausgewählt, die Col. O'Neill dem Stargate-Wählprogramm hinzugefügt hatte, als er über das Wissen der Antiker verfügte. Daher sind diese Adressen den Goa'uld nicht bekannt. (2.15 „Die fünfte Spezies“)
Während verschiedener Perioden lebten die Rebellen Jaffa und Tok'ra Seite an Seite mit den Tau‘ri auf den ersten zwei Stützpunkten. Es wird angenommen, dass keiner der Verbündeten je auf der letzten Alpha-Seite des SGC war.
Die aktuelle Alpha-Seite ist unteranderem mit Luftwaffenpersonal, F302 Piloten, Mechanikern und Gate-Technikern besetzt.
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Die Invasion, Teil 1
Die Altairianer zogen sich unter die Planetenoberfläche ihres Planeten Altair (P3X-989) zurück, als ihre Sonne vor 11.000 Jahren explodierte.
Die eigentlichen Altairianer haben ihr Bewusstsein in Androide Körper kopiert. Mit der Zeit gingen viele der Androiden durch das Stargate, sodass nur wenige zur Reparatur der unterirdischen Anlagen blieben. Harlan war schließlich der Einzige, der zurückblieb, um Instandsetzungsarbeiten durchzuführen bis seine Leute zurück kehren würden.
In seiner Einsamkeit hat er das SG1-Team synthetisch kopiert, als dieses den Planeten Altair im Jahre 1997 besuchte. Diese waren mit dem gleichen Wissen ausgestattet, wie das richtige SG1-Team und hielten sich deshalb auch für dieses. Sie fanden später heraus, dass sie Maschinen und ihre realen Vorbilder noch am Leben sind. Nach Aufklärung des Zwischenfalls wird das echte SG1-Team (welches von Harlan in Stasis gehalten wurde) befreit und man einigte sich darauf, dass die Androiden-Teammitglieder auf Altair zurückblieben, während SG1 weiterhin auf Missionen geht.
Das Androiden-Team führt später aber selbst eigene Missionen zu fremden Welten durch, da sie noch immer wie das reale SG1-Team dachten. So landeten sie auf einem Planeten, auf dem das echte Team bereits war - sie wurden gefangen genommen.
Halarn benachrichtigte das SGC, erklärte die Situation und bat es um Hilfe. Bei einem Rettungseinsatz wurden die SG1-Kopien zwar zerstört, dabei aber der Systemlord Kronos vernichtet und eines seiner Mutterschiffe erbeutet.
Somit ist Harlan nun wieder einzig Überlebender Altair-Androide.
Die eigentlichen Altairianer waren fortschrittlicher als die Erdlinge, da sie ihr Bewusstsein in Androide kopieren konnten. Auch die Androide waren fortschrittlicher als die Menschen der Erde (zum Zeitpunkt der Begegnung 1997)
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Übermenschen
Eine Rasse von Leuten die in einer entfernten Galaxie entstand und schließlich zu der Milchstraße reisten, wo sie als Antiker bekannt wurden. Viele entwickelten sich weiter, um auf einer höheren Ebene von Existenz zu leben und kamen dazu zu glauben, dass sie das Leben von sterblichen Wesen nicht stören sollten. Die Alteraner hinterließen einige in ihrer Heimatgalaxie, die auch lernten aufzusteigen und die zu den Ori wurden. Die Ori übernahm eine gänzlich unterschiedliche Philosophie, glaubend, dass sie angebetet werden sollten. Sie betrachteten die Alteraner als böse, als jene, die den Weg der Erleuchtung aufgaben -- und sie hielten die Existenz der Menschen in der Milchstraße vor den Ori geheim. Es ist nicht klar ob die zwei Gruppen ursprünglich von der gleichen Spezies, den Alteranern abstammen oder ob nicht.
Dieser Planet wird von den Amranern bewohnt. Es gibt verschiedene Regierungen und beide scheinen nicht gut aufeinander zu sprechen zu sein. Von ihrer Kleidung her scheinen sie nicht weit entwickelt zu sein. Da die Verhandlungen stockten, sperrte O´Neill die beiden Delegierten zusammen in einem Raum. Nach mehreren Tagen waren die beiden dann endlich bereit ordentliche Verhandlungen zu führen.
Es gibt verschiedene Regierungen und beide scheinen nicht gut aufeinander zu sprechen zu sein. Von ihrer Kleidung her scheinen sie nicht weit entwickelt zu sein. Da die Verhandlungen stockten, sperrte O´Neill die beiden Delegierten zusammen in einem Raum. Nach mehreren Tagen waren die beiden dann endlich bereit ordentliche Verhandlungen zu führen.
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Stunde der Bewährung
Die Andari Föderation ist eine der drei Nationen auf dem Planeten P2S-4C3 - später Langara benannt. Viele Jahre herrscht ein Krieg zwischen der Andari Föderation, Kelowna und Tirania. Nachdem die Andari Föderation ein Abkommen mit Tirania schließt, sieht sich Kelowna gezwungen, eine Naquadria-Bombe einzusetzen.
Schließlich setzen sich die drei Nationen an den Tisch für Friedensverhandlungen und es gelingt, ein Bündnis zu schließen. Schließlich einigen sie sich auf den Namen Langara für den Planeten.
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Die Entscheidung
Da die verlorene Stadt der Antiker in der Antarktis vermutet wird, nutzt SG-1 ein Goa'uld-Transportschiff, um dorthin zu fliegen. Anubis greift sie an, doch mit Unterstützung von der Prometheus und einer Flotte F-302s können sie der feindlichen Armada Stand halten und SG-1 entdeckt einen Antiker-Außenposten unter dem Eis.
Nach der Entdeckung wird eine Basis eingerichtet. Sie dient als Forschungsstation, um die weiteren Geheimnisse des Außenpostens und der Antiker in Erfahrung zu bringen. Der Außenposten verfügt über einen Kontrollstuhl der Antiker und es gibt auch Antiker-Drohnen und eine Stasiskapsel.
Daniel Jackson bringt dort das achte Stargatesymbol in Erfahrung, um die verlorene Stadt Atlantis anzuwählen.
Ein von den Asgard entwickelter Satellit. Dieser kann im Orbit eines Planeten ausgesetzt und von der Oberfläche benutzt werden. Da die Waffe auf der Antikertechnologie basiert, die man zuvor in einer kleinen Version gegen die Replikatoren erfolgreich nutzte, ist der Satellit eine gute Verteidigung gegen angreifende Replikatoren. Er sendet einen Impuls, der die Replikatorblöcke auseinanderfallen lässt, sodass sie nicht mehr funktionieren.
Im Kampf gegen die Replikatoren entwickelt Jack O'Neill mit Hilfe des Antiker-Wissens diese Waffe. Es unterbricht die Kommunikation aller einzelnen Replikatorzellen, sodass diese auseinanderfallen. So können auch die humanoiden Replikatoren besiegt werden.
Thor baut diese Waffe nach, um den ganzen Planeten Orilla von den Replikatoren zu befreien. Die Asgard versuchen solch eine Technologie schon früher zu entwickeln, hatten jedoch keinen Erfolg damit. Das Problem mit den Waffen ist jedoch, dass sich die Replikatoren mit der Zeit daran anpassen können und dann quasi immun sind.
Die Waffen kommen auch im Kampf gegen die Asuraner in der Pegasus-Galaxie zum Einsatz. Hier kommt es aber auch darauf an, diese nicht zu oft zu verwenden, da sich die Asuraner sonst darauf einstellen und die Waffen dann unwirksam wären.
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Neue Machtverhältnisse, Teil 2
Das Anti-Schwerkraftgerät wird von Maybournes Gruppe gestohlen. Tobias soll dieses nachbauen, damit die Menschen es für sich nutzen können. Die Erbauer sind nicht bekannt.
Tobias erklärt, dass das Gerät "superleitende gyroskopische Messungen" zur Erzeugung des Anti-Schwerkraftfeldes nutzt.
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O`Neill auf Abwegen
Diese Droge verhindert die Erkennung eines Symbionten durch einen anderen Goa'uld, Jaffa oder Tok'ra, da diese die Anwesenheit eines Symbionten nicht mehr spüren. Die Droge wird durch Injektion in den Blutkreislauf eingenommen. So kann ein Undercover-Agent unerkannt seine Aufgaben erledigen, ohne als Goa'uld erkannt zu werden.
Nach mehreren Jahren der Erforschung der Galaxie, wurde es SG-1 klar, dass die Antiker nicht bloß das Stargate Netzwerk erbaut haben: Sie sähten selber menschliches Leben. Bevor sie aufstiegen in eine höhere Ebene der Existenz, sahen die Antiker genauso wie wir aus. Sie stammten nicht aus unserer Galaxie, aber kamen hier her und besetzten scheinbar viele Welten mit ihrer Lebensform. Bisher sieht es so aus als hätte die Erde einen besonderen Einfluss in ihrer Geschichte, von der wir sehr wenig wissen.
Was wir wissen ist, dass vor mehreren Millionen Jahren eine Plage durch das Universum fegte und fast die Antiker zerstörte. Nur diejenigen die lernten aufzusteigen überlebten. Sie existieren nun als Energiewesen, die gewaltige Macht haben wenn sie sich dazu entscheiden in unserem Universum zu handeln. Aber das ist sehr selten, weil die Antiker glauben die sterbliche Welt liegt unter ihnen. Sie helfen anderen nicht aufzusteigen (Das ist ihre „höchste Direktive“ ,ihr wichtigstes Gesetzt, und sie schauen meist auf uns herab wie auf Insekten, unwichtig für ihre „erleuchtete“ Existenz.
Aber wenn einer von ihnen dieses Gesetz verletzt, können die Konsequenzen zerstörerisch sein. Ein Antiker genannt Orlin hatte einst Mitleid mit einer Zivilisation die von den Goa’uld angegriffen wurde und gab ihnen das Wissen eine Verteidigungswaffe zu bauen. Die Goa’uld wurden vernichtet, aber als die Leute die Waffe nutzten um Krieg mit anderen zu führen, schritten die Antiker ein. Sie vernichteten die komplette Zivilsation um Orlins Eingriff zu begleichen und verbannten ihn zu einem Leben in den Ruinen als Bestrafung („Das Opfer“)
Weil Orlin sich selber umbrachte um die Mitglieder vom Stargate Kommando zu retten, und um sie davon abzuhalten die Waffe in den Ruinen zu benutzen, vergaben ihm die Antiker und gaben ihm noch eine Chance. Orlin, der sich selbst sterblich machte in der Hoffnung eine romantische Beziehung mit Samantha Carter zu beginnen, stieg ein zweites Mal auf.
Der Antiker mit dem SG-1 den meisten Kontakt gehabt hat ist Oma Desla, eine Frau anfällig dafür in Rätseln zu sprechen. Sie läuft eine schmale Linie, mit den anderen ihrer Art, anderen beim Aufstieg helfend. Als Daniel Jackson starb, half sie ihm aufzusteigen und rettete unsere Galaxie, indem sie den halb aufgestiegenden Goa’uld Anubis ( „Jim“) aufhielt. Die zwei unsterblichen Wesen sind nun gefangen in einem endlosen Kampf, während Oma ihre Existenz geopfert hat um ihn beschäftigt zu halten… weil sie diejenige war die sich dafür verantwortlich zeigen muss, Anubis vor 1000 Jahren beim Aufstieg geholfen zu haben. Die Antiker waren einst Teil einer Allianz aus 4 hochentwickelten Rassen, was auch die Asgard beinhaltet (nun Verbündete der Erde), die Nox (Pazifisten die es vorziehen allein gelassen zu werden), und die Furlinger (denen noch begegnet werden muss). Sie ließen viel ihrer Technologie zurück (die Stargate miteinbezogen), genauso wie die massive Stadt Atlantis, welche sie vor Millionen von Jahren von der Erde zu einem ozeanischen Planeten in der entfernten Pegasus-Galaxie schafften. Einige von ihnen hofften so der Plage zu entkommen.
Eine der Antiker, die in die Pegasus Galaxie gingen, lernten auch aufzusteigen. Aber andere, die einem bitteren Krieg mit einem gefräßigen, unaufhaltsamen Gegner ihrer eigenen Kreation (die Wraith) führten, flüchteten und kehrten zurück durch das Atlantis Stargate zur Erde um dort ihre letzten Tage zu verbringen.
Quelle:
Die fünfte Spezies
Gerät vom Design der Antiker. Es erlaubt den Austausch von Geistern in andere Körper und wird zusammen mit Kommunikationssteinen benutzt. Das Gerät zieht seine Energie direkt aus dem Subraum. Benutzer können durch andere Individuen in weit entfernten Galaxien kommunizieren. Die einzige bekannte Weise, die Verbindung des Kommunikationsgeräts zu deaktivieren, ist, es vollkommen zu zerstören (es wurde in den Stargate Vortex geworfen). Es auf eine andere Welt zu bringen, beendet die Verbindung nicht, da es nicht in der Nähe zu den Gastkörpern sein muss. Das Gerät kann mindestens zwölf Individuen gleichzeitig verbinden, aber es gibt keine Mindestanforderung. Zum aktivieren muss ein Stein in die passenden Einkerbung am Rand des Geräts getan werden. Ein blaues Kristall an der Spitze leuchtet, wenn das Gerät aktiv ist.
Ein Bildschirm der Antiker. Ähnlich einer Leinwand, auf dem Informationen zu dem zugehörenden Gerät erscheinen. Ohne Kenntnisse der Antikerschrift nicht lesbar und nur zum Ablesen nutzbar. Daher entwickelt das SGC immer eigene Programme zur Steuerung und zum Ablesen der Geräte.
Bei den Drohnen handelt es sich um eine effektive Waffe der Antiker. Sowohl Atlantis, als auch diverse Außenposten und Raumschiffe sind mit Drohnen ausgestattet, um Feinde abzuwehren.
Die Drohnen verfügen über einen gelbschimmernden Kopf, der bei Aktivierung hell leuchtet. Am hinteren Ende befinden sich sechs tentakelähnliche Auswüchse.
Gesteuert werden die Drohnen meist mit Hilfe eines Kontrollstuhls und funktionieren somit über Gedankenkontrolle. Es liegt außerdem die Vermutung nahe, dass sie ihre Energie drahtlos beziehen. Sie sind vermutlich mit der Abschlussplattform "verbunden", denn wird beispielsweise die Energiequelle entfernt, schalten sich die Drohnen ab.
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Die verlorene Stadt, Teil 2
Dieses Gerät wurde von den Antikern erschaffen. Es gibt zwei passende Geräte. Wird das eine aktiviert, so wartet es auf eine Verbindung zum zweiten Gerät und tauscht von dem Moment an Ereignisse zwischen den Aktivieren aus. Aktivieren kann man dieses Gerät per Kontakt - jedoch nur wenn man das Antiker Gen hat. Da Jack und Joe jedoch keine vollwertigen Antiker sind, sondern nur das Gen hatten, konnten sie das Gerät nicht komplett steuern und sahen immer nur Ausschnitte aus dem Leben des anderen. Gefunden wurden die Geräte im alten Ägypten, was darauf schließen lässt, dass die Antiker entweder in Ägypten waren, oder nach ihrer Rückkehr aus Atlantis die Geräte dorthin mitnahmen.
Ein Obelisk, geschaffen von den Antikern. Der Text an der Seite beschreibt das Gerät als „Weg zur Erleuchtung“. Tatsächlich aber kann das Gerät Personen in einem Bruchteil einer Sekunde über mehrere hunderte Kilometer transportieren. Wie genau das Gerät funktioniert ist noch nicht bekannt, jedoch benötigt man einen Code um den Transporter zu aktivieren.
Von den Antikern gebautes Gerät, dazu in der Lage toten Menschen Leben zu schenken. Es war eigentlich für Antiker gebaut, wobei es bei ihnen nur Heilwirkungen hatte, doch bei Menschen gibt es neben der Fähigkeit Leben zu geben, noch große Nebenwirkungen. So verliert man die Kontrolle über sich, wird stärker und ist fast unsterblich. Ein Goa'uld mit dem Namen Tel'chak hat es auf der Erde gefunden und baute daraus den ersten Sarkophag der Goa'uld. Die Nebenwirkungen konnte er nicht komplett entfernen, aber vermindern. Anhand der Energiesignatur der Körperzellen, kann man erkennen ob das Gerät von einer Person schon genutzt wurde. Mit diesem Gerät wurde eine Waffe gegen Anubis' Supersoldaten entwickelt, denn diesen wurde mit einem Nachbau des Geräts Leben eingehaucht. Durch die Umwandlung kann die Energiesignatur aus den Zellen entzogen werden, sodass die Soldaten sterben. Anubis hat durch sein eingeschränktes Wissen der Antiker, welches er als Halb-Aufgestiegener hat, wahrscheinlich ein solches Gerät nachgebaut, denn als er mit Tel'chak vor Jahrtausenden Krieg führte, gewann er zwar, fand aber das Gerät nicht.
Quelle:
Evolution, Teil 1
Dieses Artefakt bringt SG-1 von P9X-391 mit. Vor vielen Jahren muss es dort einen Außenposten der Antiker gegeben haben.
Kurz nach der Rückkehr bricht im SGC plötzlich eine Halluzinationsepidemie aus. Nach und nach sehen immer mehr Beschäftigte außerirdische Wesen, die scheinbar gar nicht da sind - vom großen roten fliegenden Insekt, bis hin zu riesigen gelb-blauen Krabbeltieren. Sam Carter vermutet im Artefakt den Schlüssel: Dieses Artefakt strahlt eine unbekannte Form von Energie aus, die Menschen dazu befähigen könnte, in eine andere Dimension zu schauen. Diese Energie wird per Körperkontakt, und sei er noch so klein, übertragen. Das Gerät selbst ist eine von Kristallen geleitete Technologie und Carter ordnet diese neu an, um den Effekt umzukehren.
Die Heilung kann auf dem gleichen Weg verbreitet werden, wie die Fähigkeit selbst; durch kurzen Körperkontakt.
Quelle:
Die Unsichtbaren
Ca. ein Mensch von 16 000 besitzt das Gen der Antiker, welches ihm erlaubt mit der Technologie dieser zu arbeiten bzw. zu interagieren. Colonel Sheppard nutzt den Stuhl, was bedeutet, dass er das Gen hat.
Alle Zivilisationen in der Pegasus-Galaxie sind Nachfahren der Antiker und haben das Gen. Zumindest die Athosianer wollen es aber nicht nutzen, um mit der Antiker-Technik zu interagieren, da es ihnen nicht gefällt die Technik zu nutzen.
Sie haben Angst, den Zorn der Wraith zu wecken.
Mit Hilfe der Antiker-Genmaschine kann die DNS gezielt manipuliert werden. Diese fällt in die Hände der verstoßenen Goa'uld Nirrti, welche die Maschine auf dem Planeten P3X-367 einsetzt. Es ist unbekannt, ob das Gerät bereits zu Zeiten der Antiker auf diesem Planeten eingesetzt wurde, oder ob Nirrti die Genmaschine dort hin brachte.
Nirrti sieht in der Antiker-Genmaschine die Chance, einen Hok'tar zu erschaffen, der als perfekter Wirt für einen Goa'uld gilt. Hierfür müssen zahlreiche Tests durchgeführt werden, die für das Volk auf P3X-367 schwere Folgen mit sich bringen. Viele sterben und wieder andere haben am ganzen Körper starke Missbildungen. Tatsächlich haben manche Individuen aber Fähigkeiten entwickelt, so zum Beispiel Telekinese und Telepathie. Jedoch müssen regelmäßig Behandlungen stattfinden, andernfalls sterben die betroffenen Personen.
Die Antiker-Genmaschine wird nach Nirrtis Tod zerstört.
Quelle:
Metamorphosis
Nachdem sein Mutterschiff zu Beginn der 7. Staffel vernichtet wurde, baute sich Anubis ein neues nach dem gleichen Muster. Es sieht von unten her ählich aus wie das alte. Eine Sicht von oben gibt es nicht.
Beliefert Anubis Superwaffe mit genügend Energie. Wird durch einen Lüftungsschacht, der an der Außenhülle des Schiffes liegt, gekühlt- Fällt dieser aus, überlasten die Kristalle und der Kern explodiert, was aber keine Folgen für das Schiff hat. Dieses bleibt intakt.
Ähnlich eines Discus, kann man selbst aus einem fast zerstörten Raumschiff entkommen. Besitzt die Fähigkeit Hyperraumflüge zu unternehmen.
Auch ist es so klein, dass es nicht auf den "Radarbildschirmen" der anderen Goa´uld auftauchte.
Eine große Halle, in der Anubis vor all seinen Supersoldaten, vom denen er eine ganze Armee besitzt, sprechen kann. Sie ist riesig und im Durchmesser wahrscheinlich mehrere Kilometer groß.
Wahrscheinlich die neue Heimatwelt der Talthaner/Talthusianer.
Ardena ist mehrere 100 Jahre Flugzeit von Talthus entfernt, dem eigentlichen Planeten der Talthaner. Das Schiff "Stromos" erreichte Ardena nicht, als vier Schiffe von Talthus aufbrachen, um auf die neue Heimatwelt zu gelangen. Bb die anderen drei Schiffe diesen Planeten erreichten ist nich
Quelle:
Das Rettungsboot
Auf Argos Leben die Auserwählten, wie sie sich selbst nennen. Pelops (ein Goa'uld) brauchte die Argosier vor tausenden von Jahren auf diesen Planeten, um mit ihnen zu experimentieren. Er wollte wissen, wie sich die menschliche Rasse entwickeln würde. Ihre Lebenszeit wurde durch den Einsatz von Naniten künstlich verkürzt. Als Pelops den Planeten verließ, sollten die Bewohner weiterhin ihr kurzes Leben genießen und auf dessen Rückkehr warten, was allerdings nie geschah.
Nachdem SG1 herausfand, warum dieses Volk so rapide altert, bekamen die Argosier mit Hilfe von SG1 ihre normale Lebenszeit zurück.
Die Bewohner des Planeten P3X-8596 (Argos) nennen sich selbst die Auserwählten.
Der Goa'uld Phelops brachte die Argosianer/Argonier vor sehr langer Zeit nach Argos, um die menschliche Evolution besser studieren zu können.
Mithilfe eines DNA verändernden Nanovirus versuchte er die menschliche Evolution zu beschleunigen um irgendwann den perfekten Wirt (Hok'tar) erschaffen zu können.
So wurde die Lebensspanne der Auserwählten um das 250fache verkürzt, so dass die Menschen dort nur noch maximal 100 Tage leben konnten.
Als das SG-1 Team die Übertragungseinheit entdeckte, die den Nanovirus kontrollierte, zerstörten sie diese und bewirkten damit, dass die Menschen wieder in ihrem natürlichen Tempo alterten.
Ein späterer Kontakt mit den Argosiern durch SG-2 bestätigte dies.
Quelle:
Die Auserwählten
Diese Waffe verfügt über einen Tötungsmodus und einen Betäubungsmodus. Mit diesem kann aber ebenfalls jemand getötet werden, wenn die Person mehrmals getroffen wird.
Die Aschen, Bewohner des Planeten P4C-970, sind eine technologisch sehr fortschrittliche Rasse, die in langen Zeiträumen denkt. Neben Transportplattformen, die besser sind, als die Ringtransporter der Goa´uld und einer Technologie, die aus einem Gasriesen eine Sonne erzeugt, besitzen die Aschen umfangreiches Wissen auf biotechnologischem und medizinischem Gebiet.
So ist es ihnen gelungen, die Lebensspanne des Menschen mittels Medizin zu verdoppeln. Dies hat allerdings nicht nur positive, sondern auch negative Aspekte: die Menschheit verliert dadurch ihre natürliche Fortpflanzungsfähigkeit und stirbt damit irgendwann aus.
Dieser Nachteil ist den Aschen sehr wohl bekannt und wird von ihnen genutzt, um neue Planeten zu erschließen, sie sind also, ebenso wie die Goa'uld, nur auf ihren eigenen Vorteil aus, wobei sich die Methoden stark unterscheiden: Während die Goa´uld eine agressive Eroberungsstrategie verfolgen, treten die Aschen neuen Völkern als Freunde gegenüber und bieten ihnen Unterstützung bei der Entwicklung an. In Wahrheit arbeiten sie aber im Hintergrund an der fast vollständigen Vernichtung der anderen Rassen. Dabei wird die Bevölkerung soweit dezimiert, dass sie danach keine Gefahr mehr für die Aschen darstellt. Daraufhin wird der „geräumte“ Planet als Agrar-Welt benutzt und durch vollautomatische Erntemaschinen abgeerntet, Überlebende werden für einfache Arbeiten eingesetzt.
Dass ihnen eine solche Politik gelingt, war im Jahre 2010 zu sehen, als die Aschen mit den Erdlingen in der Vergangenheit eine komplette Handelsbeziehung eingegangen sind. Dies ist eigentlich sehr verwunderlich, da sie keinen Nutzen daraus ziehen würden, ein technologisch weniger entwickeltes Volk zu beschützen und in der Entwicklung voran zu bringen. Lediglich O'Neill erkannte diese Problematik. Doch er wurde nicht angehört, sodass die Menschen der Erde im Jahre 2010 bereits erkrankt und stark dezimiert waren.
Als dies auch den SG1-Mitgliedern (des Jahres 2010) klar wird, entschließen sie sich, mit Hilfe einer Sonneneruption, ein Stück Papier mit einer Warnung durch das Tor in die Vergangenheit (das Jahr 2000) zu schicken, damit sich dieses Unglück nicht wiederholt und SG-1 niemals auf den Heimatplaneten der Aschen gelangt.
Im Jahre 2001 besucht SG1 aber den Planeten P3A-194 oder auch Volia, der zum Aschen-Territorium gehört. Diesmal jedoch wird O´Neills Skepsis gehört und zusammen mit der Nachricht aus der Zukunft und Daniels Nachforschungen über den Agrar-Planeten kann man ein Abkommen verhindern. Die eigentliche Zukunft und die Handlungen bis zum Jahr 2010 finden somit nie statt.
Quelle:
2010
Die Aschen verfügen über riesige Ernteschiffe, die weitläufige Felder abernten können. Solche Schiffe kommen unter anderem auf dem Planeten Volia zum Einsatz. Sie bewegen sich schwebend über die Planetenoberfläche und holen vollautomatisch die Ernte ein.
Zusätzlich befindet sich aber beispielsweise auch eine Art Konferenzraum auf den Schiffen, um Verhandlungen zu führen. Sie können ebenfalls als einfache Transporter genutzt werden oder sogar als Waffenplattform dienen und Bomben starten.
Quelle:
2001
Die Aschen sind ein hochentwickeltes Volk, die über fortschrittliche Technologien verfügen. Dazu gehören auch Transportplattformen, die mithilfe eines senkrechten Bedienterminals die Person oder Personen auf der Plattform in kürzester Zeit zu einem weit entfernten Ort auf dem selben Planeten transportieren.
Quelle:
2010
Die Asgard sind eine sehr fortschrittliche und sehr intelligente Rasse. Sie bezeichnen sich selbst als Feinde der Goa'uld und Beschützer aller. Der Heimatplanet der Asgard heißt Othala und liegt in der Galaxis Ida.
Es ist nur möglich die Welt der Asgard anzuwälen, wenn das 8. Chevron des Stargates aktiviert wird. Für diesen Vorgang ist jedoch eine immens hohe Energiemenge notwendig.
Quelle:
Im Reich des Donnergottes
Die Asgard verfügen über Kommunikationssteine, die den Kontrollsteinen sehr ähneln. Es sind ovale, helle Steine, die gut in die Hand passen. Sie scheinen über keine Knöpfe oder ähnliches zu verfügen. Am unteren Rand sind jedoch Schriftzeichen zu sehen.
Der Kommunikationsstein kann zur Nutzung in der Hand gehalten oder an der Kleidung angebracht werden.
Es ist nicht bekannt, über welche Distanz hinweg die Kommunikationssteine genutzt werden können, aber zumindest kann von der Planetenoberfläche eine Verbindung zu jemandem auf einem Schiff im Orbit hergestellt werden.
Auch ist es möglich, dass die Person, welche den Kommunikationsstein nutzt, als Hologramm erscheint.
Quelle:
Das Geheimnis der Asgard
Die Asgard verfügen über hochentwickelte Technologien. Um auf Systeme zuzugreifen, beispielsweise an Bord ihrer Schiffe wie der Beliskner, nutzen sie Steuerkonsolen die mit Hilfe von ovalen, flachen Steinen bedient werden können. Je nach Position der Steine auf der Konsole können unterschiedliche Informationen abgerufen werden.
Als Thor Jack O'Neill auf die Beliskner holt, weil diese mit Replikatoren an Bord zur Erde reist, kann O'Neill über eine solche Steuerkonsole Aufzeichnungen abrufen, die Thor für ihn aufgenommen hat.
Über viele Jahre hinweg haben sich die Asgard verändert. Vor etwa 30.000 Jahren verließ ein Schiff die Asgard-Heimatwelt. Die Besatzung des Schiffes wurde vergiftet und das Navigationssystem hatte eine Fehlfunktion. Tausende Jahre trieb das Raumschiffin dem großen Raum zwischen den Galaxien, wird dann jedoch von den Asgard entdeckt.
Ein Crewmitglied ist noch perfekt erhalten. Dieses stammt noch aus der Zeit bevor das Programm der genetischen Manipulation unumkehrbar wurde.
Aus diesem Grund ist dieser Vorfahr extrem wichtig für die Asgard, denn diese hoffen dadurch, ihr Überleben sichern zu können, da das Klonen nicht mehr lange fortgeführt werden kann.
Quelle:
Das Geheimnis der Asgard
Alec Colson, Chef der Colcon Gruppe, bekam durch seine Biotech Abteilung eine Asgard DNA. Obwohl er nicht wusste, dass sie außerirdisch ist, ging er dieser DNA auf die Spur und klonte einen Asgard daraus. Dieser Asgard kann aber nur laufen und sich bewegen, da er kein Asgardgedächtnis hat und ist wie eine leere Hülse.
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Colson
Ein von Thor geplanter Hinterhalt in der Nähe des Planeten Orilla: Das den Planeten ansteuernde Replikatorenschiff sollte kurz nach dem Austritt aus dem Hyperraum angegriffen und vernichtet werden. Zu diesem Zweck versammelte sich die Flotte der Asgard und vernichtete das Replikatorenschiff. Allerdings fielen Teile des Replikatorenschiffes auf den Planeten und begannen dort, sich wieder zusammenzusetzen.
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Neue Machtverhältnisse, Teil 2
Von den Goa´uld gefürchtet ist dieses Raumschiff, das stärkste in der gesammten Galaxie. Eine undurchdringbare Verteidigung, 2 Hyperraumgantriebe, weitreichende Teleporter und andere Technologien.
Das bekannteste Muterschiff ist die Biliskner, Thors Raumschiff.
Der Ashrak (Ein Goa'uld Kopfgeldjäger) besaß eine Art Ring, der dazu diente sein Opfer zu quälen oder gar zu töten.
Auch dient das Gerät zur Kontrolle von Menschen, die sich aber später daran nicht mehr erinnern können.
Die Ataniker waren einst eine fortschrittliche und in der ganzen Galaxie bekannte Rasse.
Sie entwarfen Technologien wie die Ataniker-Manschetten, welche die Fähigkeiten des menschlichen Körpers in ungewöhnlich hohem Maße steigerten. So bekam der Träger der Manschetten unglaubliche Geschwindigkeit und Kraft verliehen. Die Manschetten setzten aber einen Virus frei, der im menschlichen Körper eine Antireaktion hervorruft, somit halten die Fähigkeiten nur über einen begrenzten Zeitraum an. Die Manschetten fallen anschließend vom Träger ab, danach ist es nutzlos.
Die Ataniker lebten auf einem unbekannten Planeten, sind heute aber ausgestorben. Über den Grund ihres Aussterbens ist nichts bekannt.
Zum Zeitpunkt der Benutzung der Ataniker-Manschetten (2000) waren die Ataniker fortschrittlicher als die Menschen der Erde.
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Das Vermächtnis der Ataniker
Bei den Armmanschetten handelt es sich um eine Technologie der Ataniker, die von der Tok`ra Anise in einer Ruine auf einem entlegenen Planeten entdeckt wurde. Die Manschette soll die Fähigkeiten des Benutzers in ungewöhnlich hohem Maße steigern. So bekommt der Träger der Manschette übermenschlich hohe Schnelligkeit, mehr Kraft und eine bessere Auffassungsgabe verliehen. Sie funktioniert nicht bei Jaffa, Goa'uld-Wirten oder den Tok`ra.
Die Manschette schleuste einen Virus in den menschlichen Körper ein, der den Stoffwechsel beeinflusst. Einmal angelegt, lassen sie sich von dem Benutzer nicht mehr selbst entfernen. Bei langem Nutzen der Manschette droht laut Aussage von Dr. Fraiser irgendwann Organversagen.
Da der menschliche Körper Antikörper bildet fällt die Manschette irgendwann von allein ab und bewirken den sofortigen Verlust der Kräfte. Somit halten die Fähigkeiten nur für einen begrenzten Zeitraum an. Die Manschette ist danach für den Träger nutzlos.
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Das Vermächtnis der Ataniker
Atlantis ist eine hochentwickelte, weltraumtaugliche Antiker-Stadt. Gebaut wurde Atlantis vermutlich auf der Erde in der Antarktis; da jedoch die Erde durch Klimaveränderungen zu ungemütlich wurde, entschloss man sich in die Pegasus-Galaxie auszuweichen. Zu diesem Zweck wurde Atlantis als gigantisches, intergalaktisches Raumschiff konstruiert und konnte somit von der Erde abheben und in die Pegasus-Galaxie reisen. Da der neue Heimatplanet zu einem sehr hohen Anteil aus Wasser bestand, lies man Atlantis wie ein Bott auf dem Wasser aufsetzen und mehr oder weniger treiben.
Durch die jahrhundertelangen Kämpfe der Antiker mit den Wraith waren die Ressourcen der Antiker quasi erschöpft und sie sahen sich gezwungen Atlantis aufzugeben. Damit die Stadt nicht in die Hände des Feindes fallen würde, schützte man sie mit einem Energieschild und versenkte sie anschließend, damit man eines Tages zurückkehren und sie wieder in Betrieb nehmen konnte.
Atlantis hält viele technische Wunderwerke bereit, welche sich erst mit der Zeit zeigen, denn Atlantis hat zu unserer Zeit ein kleines Problem: Seine Energievorräte sind annähernd aufgebraucht. Die ZPMs, welche die Stadt am Leben erhalten, sind fast aufgebraucht und ohne Energie funktionieren weite Teile der Stadt nicht. Als Lösung werden immer nur die Teile mit Energie versorgt, die dringend benötigt werden. So entdeckt die Crew erst die Langstreckensensoren, als die Stadt das Herannahen von Wraith-Basisschiffen meldet. Andere Dinge finden sich erst später, weil die Stadt einfach zu groß ist. Es konnten bisher nicht alle Bereiche erforscht werden.
Atlantis hat diverse Verteidigungsmöglichkeiten: Zum einen gibt es einen Energieschild, der die Stadt schützt, und es gibt eine Thronwaffe mit Drohnen, welche angreifende Schiffe oder Objekte selbst im Orbit zerstören kann. Als "Abfangjäger" könnte man die Puddle Jumper bezeichnen. Diese haben einige Drohnen an Bord und können so eine weitere Verteidigungslinie aufbauen.
Die Stadt sieht von oben aus wie ein Eiskristall mit insgesamt 6 Zacken. Mehrere Türme erheben sich von der Oberfläche, wobei der mittlere Turm der höchste ist und gleichfalls die Kommandozentrale darstellt. Hier ist auch das Stadt-eigene Stargate installiert und der Startbereich für die Puddle-Jumper.
Atlantis besitzt außerdem ein gigantisches Computersystem, das die sogenannte Antiker Datenbank beinhaltet. Diese enthält Unmengen an Informationen über Wissenschaft, Technik und Geschichte, womöglich sogar über den Sinn und Ursprung des Universums.
Atlantis ist voll-automatisiert, alle Bereiche der Stadt lassen sich von den Computerkonsolen aus kontrollieren. Um sich schnell durch die Stadt bewegen zu können, haben die Antiker auch Transporter eingebaut, die stark den uns bekannten Ringtransportern ähneln. Aus Energiegründen werden die Transporter vom Atlantis Team jedoch kaum genutzt.
Ein Kampf zwischen zwei Aufgestiegenen - in diesem Beispiel zwischen Oma und Anubis. Zwar kann Oma Anubis nicht komplett vernichten, aber sie kann ihn bekämpfen und Anubis muss sich wehren. Somit ist seine Form in unserer Galaxie nicht mehr anwesend und praktisch vernichtet. Bei diesem Kampf werden die Kontrahenten zu Lichtgestalten und vereinigen sich zu einem grellen Lichtball, der nach kurzer Zeit komplett verschwindet.
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Jim (3)
Im alten Ägypten gab es knapp 3000 Jahre v. Chr. einen Aufstand gegen den Sonnengott Ra, der die Ta'uri unterdrückte. Dieser wurde mit der Hilfe von SG-1 erfolgreich vollbracht, sodass Ra die Erde verließ und nie wieder zurückkehrte.
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Möbius, Teil 2
Daniel Jackson stolpert bei seinen Recherchen über Aufzeichnungen, die vom Pentagon freigegeben wurden, für die sich bislang allerdings niemand interessiert hatte. Als er diese durchsieht, stellt er fest, dass diese Aufzeichnungen festhalten, wie das Stargate bereits im Jahre 1945 aktiviert wurde – von Hand.
Als er dann sieht, wie in den Aufzeichnungen auch noch ein Mann durch das Tor geschickt wird, der Ereignishorizont dann aber zusammenbricht, sucht er Catherine Langford auf, um mit ihr über dieses Thema zu sprechen. Dabei erfährt er, dass es sich bei dem Mann um Catherines Verlobten Ernest Littlefield gehandelt hatte, von dem sie aufgrund der Schilderungen ihres Vaters annahm, dass er bei einer Explosion im Labor ums Leben gekommen sei.
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Die Qualen des Tantalus
Das Auge des Ra ist ein altes Artefakt, welches wie eine Art Juwel aussieht.
Der Legende nach gibt es insgesamt 6 Augen, darunter die von Apophis, Osiris und Tiamat. Jedes von Ihnen verleiht große Macht. Wenn man alle 6 Augen zusammen bringt, steigert sich die Macht, die ein Einzelnes von ihnen schon hat, um das Zehnfache. Aufgrund dieser Machtfülle handelt es sich bei den Augen höchstwahrscheinlich um Antikertechnologie oder sie basieren zumindest darauf.
Das Auge des Ra wurde auf dem Planeten Abydos von SG-1 gefunden. Sie wussten, wonach sie suchen mussten, denn Daniel Jackson hat von Catherine eine Kopie davon bekommen, die ihr Vater 1928 bei den Ausgrabungen in Gizeh fand.
Auf Bitte Daniel Jacksons - der zu diesem Zeitpunkt ein Aufgestiegener war - wurde das Auge jedoch an Anubis ausgeliefert. Dieser hatte mit Daniel eine Abmachung: Anubis sollte das Auge bekommen und im Gegenzug SG-1 ziehen lassen und Abydos nicht zerstören. Anubis hielt sich jedoch nicht an die Abmachung - er fügte das Auge den anderen 5 der Waffe in seinem Flaggschiff hinzu und zerstörte Abydos.
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Der Kreis schließt sich
Das Auge des Tiamat wird als großes Juwel beschrieben, welches Marduk magische Kräfte verleiht. Der Goa'uld Marduk wurde schließlich von seinen Untertanen mit einer fleischfressenden Kreatur in seinen Sarkophag geschlossen. Dabei wurde auch das Auge des Tiamat mit ihm eingeschlossen.
Die Russen wollen viele Jahre später das Auge des Tiamat bergen, weil sie außerirdischen Technologien hinterher jagen. Colonel Zukhov findet dieses auch, allerdings wird das Auge mit ihm begraben, als er eine Granate auf den Goa'uld Marduk wirft.
Später bekommt Anubis das Auge des Tiamat in die Hände. Anubis verwendet es, um die Superwaffe seines Mutterschiffs mit Energie zu versorgen. Das Auge des Tiamat wird vernichtet, als es den Menschen gelingt, den Waffenkern zu zerstören.
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Das Tempelgrab
In der Episode "Stunde der Bewährung" bringt ein SG-Team eine Pflanze mit, die innerhalb von 20 Minuten von einem Samen zur ausgewachsenen Pflanze gewachsen ist. Diese besiedelte das komplette SGC innerhalb von nur einem Tag.
Sie wächst durch jede Art von Licht und nimmt sich letztendlich den Strom aus den Wänden. Nach Abschalten des Lichtes wurde das Wachstum verlangsamt, aber weder Abschneiden noch Verbrennen half. Mit Gammastrahlung wurde die Pflanze letztendlich besiegt.
Dr. Lee erhoffte sich neue Erkenntnisse im Bereich der Heilmedizin oder die Ausrottung des Welthungers mit einer solch schnell wachsenden Pflanze. Doch die Pflanze wurde komplett vernichtet.
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Stunde der Bewährung
Eine Anzahl von unterirdischen Höhlen verborgen durch Antiker Technologie eine halbe Meile unter Glastonbury Tor, England. Zugänglich durch Transportringen, wird angenommen das Merlin dorthin König Arthur mitnahm um ihm beim Aufstieg zu helfen. Innerhalb der Höhlen werden Schätze von Gold und Silber, ebenso wie einem Alteraner Geschichtsbuch und einem Langstreckenkommunikationsgerät verborgen.
Eine Nachricht von Merlin
Nach dem Eintritt in die Höhle und der Entdeckung des Schwertes im Stein in Avalon, erscheint Merlin selber als Hologramm und begrüßt die Ritter der Tafelrunde. Er gibt Anweisungen, zu beweisen, dass man reinen Geistes ist. Nur so wird alles enthüllt. Um dies zu schaffen muss man eine Reihe von Herausforderungen beenden – nur so erhält man Zutritt zu den Schätzen.
Topf Rätsel
Zwei Töpfe sitzen auf einer Steintafel. Einer wird beschriftet mit "Das Universum ist unendlich" während der andere betitelt ist mit "Der Schatz ist hier drin", beides in Schrift der Antiker. Das Ziel dieses Rätsels ist, nur einen Topf zu wählen. Antiker Sprichwörter sagen, "Es gibt nur eine Wahrheit: das Universum ist unendlich." Deswegen muss die Aussage, dass "Der Schatz in diesem Topf ist", falsch sein. Wenn man dann den Deckel des „unendlichen“ Topfes hochhebt, erscheint innen eine kleine Münze.
Stein Rätsel
Acht bewegliche Steine werden auf eine ähnliche Tafel gesetzt, um sie in eine bestimmte Reihenfolge zu bringen. Die Anweisungen sind in der Sprache der Antiker geschrieben und das erste Wort heißt "reflektieren". Bei näherer Sicht auf die Steine wird klar, dass es Zahlen von 1 bis 8 auf den acht Steinen sind, die jedoch gedoppelt und eine davon senkrecht gespiegelt ist. Das Ziel ist es nun sie von 1 bis 8 richtig aufzureihen. Sollte man ein Rätsel falsch lösen, so senkt sich die Decke und man wird zerquetscht.
Der Ritter
Nach der Rückkehr von den Rätseln in die Haupthöhle von Avalon kann man das Schwert aus dem Stein nehmen und ein holographischer Ritter erscheint. Wird man von dessen Schwert getroffen, verletzt es zwar nicht die Person selber, aber jeder Schlag fühlt sich real an. Nach einigen Treffern verschwindet der Ritter dann.
Reinheit des Geistes
Die Münze vom Topfrätsel kann ein verlockender Gegenstand sein. Wenn es vor Vollendung aller Aufgaben aus dem Topf genommen wird, dann stürzt die Höhle langsam ein. Erst wenn die Münze im Topf ist und das Schwert zurück im Stein, dann hat man bewiesen, dass man reinen Geistes ist und der Schatz zeigt sich.
Quelle:
Avalon, Teil 1
Der Avenger Virus wurde von einem Wissenschaftler entdeckt und sollte dazu dienen, die in den DHD gespeicherten Planetenkoordinaten mit falschen zu überschreiben. Der Virus sollte nur das von den Menschen angewählte Gate befallen, aber leider tauschen die Stargates ständig untereinander Daten aus, um die Schwankungen durch die Ausdehnung des Universums zu kompensieren. Dadurch legte der Virus, der sich selbst ändert, das komplette Gatesystem lahm. Später aber konnte ein Antivirus-Virus geschrieben werden, der den Avanger Virus zerstörte und das komplette Gatesystem wieder zum laufen brachte.
Die Orbaner lernen mit Hilfe von Naniten. Dafür werden Kinder auserwählt, die eine hohe Anzahl an Naniten nutzen und sich schnell viel Wissen über ein Thema aneignen. Mit etwa zwölf Jahren werden diese Kinder einer Zeremonie unterzogen, dem Averium. Dabei werden die Naniten entfernt und das Wissen mit der restlichen Bevölkerung geteilt.
Quelle:
Die Lektion der Orbaner
Soren hat den Kontinent Rand Protectorate umbenannt in "Avidan" — welches laut Teal'c einem alten Goa'uld Dialket entspricht und "Gott is da" bedeutet.
Bei einem Bashaak handelt es sich um eine Trainingswaffe der Jaffa. Das Bashaak ist einer Stabwaffe nachempfunden und aus Holz gefertigt. Diese hölzerne Stabwaffe ist kürzer als eine richtige Stabwaffe, dient aber dem intensiven Nahkampftraining der Jaffa. Tatsächlich verwenden sogar Imhotep und Teal'c jeweils ein Bashaak während Joma secu - einem Kampf auf Leben und Tod um die Führung.
Quelle:
Der verlorene Sohn
Daedalus, Korelev und Odyssey lauten die Namen der neuen Erdenschiffe im Stargate-Universum, welche alle dem selben Typ entsprechen, der Daedalus-Klasse (BC-304-Klasse ), ebenfalls mit einem großen F-302 Hangar. Die Waffensysteme setzen sich zusammen aus mehreren Front Railgungeschützen und wenigen Abschussrampen für (Atom)Raketen verschiedenster Stufen. Sie verfügt zudem über Asgardtechnologie, wie den Transporter, Schildtechnologie und den Hyperantrieb, welcher ihnen den Raumflug zwischen Galaxien ermöglicht. Jedoch keine Waffen, da die Asgard diese nicht weitergeben.
Die Daedalus unter dem Kommando von Colonel Steven Caldwell wurde dem Team in Atlantis als Unterstützung gesandt und ist einer der einzigen Versorgungsmöglichkeiten für die Atlantis Expedition.
Unter dem Kommando von Colonel Emerson (tot), ist die Odyssey der direkte Ersatz der zerstörten Prometheus und somit das einzige verfügbare Erdenschiff in der Milchstraße.
Die Korelev unter dem Kommando von Colonel Chekov, wurde den Russen im Gegenzug zum Stargate überlassen. Sie wurde vorzeitig fertiggestellt um zu helfen die Invasion der Ori in der Milchstraße zu vereiteln. Dabei wurde sie leider zerstört, kein Mitglied der Mannschaft hat überlebt.
Die Apollo steht unter dem Kommando von Colonel Abraham Ellis. Sie wird ab und an in die Pegasus-Galaxie geschickt, um Atlantis zu unterstützen. Ansonsten ist sie bei der Erde stationiert.
Die Sun Tzu ist das erste Schiff, das unter dem Kommando der Chinesen steht. Gemeinsam mit der Apollo wird sie gegen das Super-Hive der Wraith in den Kampf geschickt. Das Hive kann nicht gestoppt werden. Die Sun Tzu wird schwer beschädigt und verliert an Atmosphäre, weshalb die Apollo die Crew der Sun Tzu an Bord nehmen muss.
Die George Hammond ist bereits das sechste Schiff der BC-304-Klasse. Colonel Samantha Carter übernimmt das Kommando. Unter anderem ist das Schiff vor Ort, als die Ikarus-Basis von der Luzianer-Allianz angegriffen wird. Auch später wird sie nochmal gegen die Luzianer-Allianz eingesetzt.
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Ohne Netz
Bedrosia liegt auf dem Planeten P2X-416. Es handelt sich um einen von zwei Kontinenten. Der andere Kontinent ist Optrika.
Die Kontinente befinden sich seit Jahrzehnten im Krieg, da sie unterschiedliche Ansichten zur Herkunft des Lebens auf ihrem Planeten haben. Die Optikaner glauben, dass es ein Tor gibt, durch das sie vor vielen Jahren auf den Planeten gebracht wurden und das bei dem "großen Verhängnis" auf Bedrosia verschüttet wurde. Die Bedrosianer denken jedoch, dass das Leben vor Ort entstanden ist.
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Tödlicher Verrat
Die Bedrosianer leben auf dem Kontinent "Bedrosia". Sie sind erbitterte Feinde der Optrikaner - welche den rivalisierenden Kontinent "Optrika" bewohnen - und führen gegen diese einen ideologischen Krieg. Beide Völker leben auf dem gleichen Planeten P2X-416.
Der Streit zwischen den beiden Völkern rührt von einer unterschiedlichen Auffassung über die Entstehung des menschlichen Lebens auf ihrem Heimatplaneten: Die Bedrosianer glauben, dass das menschliche Leben auf diesem Planeten von einem Gott namens Nefertum (dahinter verbirgt sich der gleichnamige Goa´uld) geschaffen wurde. Sie leugnen, dass ein interstellares Tor existiert.
Die Optrikaner, dagegen glauben, dass alle Menschen auf dem Planeten von außerhalb kommen und durch ein Tor auf ihren Planeten gelangt sind. Sie suchen seit Jahren das Sternentor, den Beweis für ihre Theorie. Sie erheben außerdem Anspruch auf den Kontinent Bedrosia, da sie dort das Tor vermuten.
Die Vermutung der Optikaner bestätigt sich; das Stargate befindet sich auf dem Gebiet der Bedrosianer. Diese versuchen alles, um ihre Sicht der Dinge bestehen zu lassen, so nehmen sie das SG1-Team gefangen und erklären sie zu Spionen der Oprtikaner. Das Team konnte sich allerdings befreien und kehrte zurück auf die Erde. Wie der Konflikt zwischen beiden Völkern ausging ist nicht bekannt.
Technologisch gesehen waren die Bedrosianer der Erde in der Entwicklung zum Zeitpunkt des Aufeinandertreffens 1999 voraus. Neben Schutzschilden, sowie schwebenden Fluggeräten – die Transportvehikel, welche in der Lage sind Kraftfelder zu erzeugen – waren sie auch waffentechnisch einen Schritt weiter: sie benutzen Energiewaffen. Diese waren allerdings nicht sehr leistungsfähig.
Quelle:
Tödlicher Verrat
Die Bedrosianer verfügen über relativ fortschriftliche Technologie. Ihre Gewehre feuern gelbliche Energiesalven ab. Ebenfalls kann mit den Gewehren an Zellen Energieschilde aktiviert und deaktiviert werden.
Quelle:
Tödlicher Verrat
Die Transportvehikel der Bedrosianer scheinen innerhalb der Atmosphäre genutzt werden zu können. Sie werden offensichtlich als Truppentransporter genutzt.
Der Transport kann auch ein Energiefeld am Boden erzeugen, das Feinde einsperren und außer Gefecht setzen kann.
Quelle:
Tödlicher Verrat
Die Beliskner gehört der gleichnamigen Klasse an Asgardschiffen an und ist Thors Flaggschiff.
Technologisch gesehen ist es sehr fortschrittlich. Das Schiff wird von vier Neutrino-Ionen-Generatoren angetrieben. Jeder davon hat eine Maximalleistung von einer Milliarde Newton. Für den Wiedereintritt in die Atmosphäre steht ein eigens dafür ausgelegter Drosselungsantrieb zur Verfügung. Wie alle Asgardschiffe verfügt auch die Beliskner über ein internes Dämpfungsfeld, das bei einer Explosion automatisch aktiviert wird und so größeren Schaden verhindert werden soll. Außerdem besitzt die Beliskner einen Tarnschild der das große Schiff sogar vor den Sensoren der Menschen verbergen kann.
Während einem Kampf gegen die Replikatoren wird es jedoch von diesen übernommen und steuert auf die Erde zu. Thor verbleibt an Bord und will einen Weg finden, die Beliskner zu stoppen und somit die Erde zu retten, schafft dies allerdings nicht. Schließlich holt Thor Jack O'Neill an Bord, um die Menschen zu warnen. SG-1 arbeitet an einer Lösung und tatsächlich gelingt es ihnen, das Schiff zu zerstören. Indem der Drosselungsantrieb im richtigen Moment zerstört wird, verglüht die Beliskner beim Eintritt in die Atmosphäre und die Einzelteile landen im Meer.
Die Brücke der Beliskner ist ein recht großer Raum. Über mehrere Ebenen erstrecken sich Plattformen. Es scheint, als gäbe es Lichtsäulen innerhalb der Brücke. Von der Brücke hat man natürlich Zugriff auf alle wichtigen Systeme, darunter die Navigationssysteme und interne Sensoren.
Quelle:
Nemesis, Teil 1
Die Beliskner verfügt - wie vermutlich die meisten großen Asgardschiffe - über eine Luftschleuse. Mit Hilfe der Luftschleuse ist es möglich, einer Person einen Weltraumspaziergang zu ermöglichen, um beispielsweise Reparaturen vorzunehmen.
Über die Steuerung lässt sich die innere Türe, die äußere Türe und der Druckausgleich regeln.
Als die Beliskner von den Replikatoren eingenommen wird, nutzt Teal'c die Luftschleuse, um einen Sprengsatz am Drosselungsantrieb des Schiffes anzubringen.
Quelle:
Nemesis, Teil 1
Eine Kette von Bergen, die das Dorf der Sodan und das Stargate voneinander trennen. Diese Gebirgskette findet man auf dem Planeten P9G-844 – kein Sodan hat es bisher überlebt über die Berge zum Stargate zu gehen und zurückzukehren.
Die Berührten leben auf der dunklen Seite ihres Planeten, sie wurden von den Unberührten auf die dunkle Seite des Planeten verbannt, da sie mit einem Virus infiziert wurden das primitives Verhalten wie bei Steinzeitmenschen hervorrief. Das Stargate Center fand ein Gegenmittel und die Berührten wurden geheilt.
Quelle:
Die Seuche
Die Bewohner von Juna befanden sich lange Zeit unter der Herrschaft verschiedener Systemlords. Erst nachdem SG1 sie aus der Sklaverei unter Heru´ur befreite, indem sie eine Rebellion unterstützten, erfuhren sie, was Freiheit ist. Doch als ein weiterer Systemlord (Kronos) wenig später Machtanspruch auf Juna und seine Bewohner erhob, sah die Bevölkerung dies als göttliche Strafe für den Verrat an Heru´ur an. Kronos überzeugte daher die die Bewohner des Planeten Juna recht schnell, sodass diese ihn als neuen Gott anerkannten und huldigten.
Zweifel an der göttlichen Macht der Goa´uld kamen daher erst durch eine für Kronos unglückliche Situation zustande:
Das Androiden-SG1-Team vom Planet Altair führte einige Missionen zu fremden Welten durch, da sie noch wie das reale SG1-Team dachten. Unter diesen Welten befand sich auch Juna. Dieses "Androiden-Team" wurde allerdings von Kronos gefangen genommen. Bei der Hinrichtung des Androiden-Daniels wurde er allerdings so überrascht, dass bei einigen Anwesenden - insbesondere bei Darian - Zweifel an seiner Göttlichkeit geweckt wurden. Bei einem Rettungseinsatz von SG1 wurden das "Androiden-Team" zwar zerstört, dabei aber der Systemlord Kronos vernichtet und eines seiner Mutterschiffe erbeutet.
Der Tod von Kronos überzeugte die Bewohner von Juna erneut davon, dass die Goa´uld keine Götter sind. Aufgrund des gegenüber den Goa´uld gezeigten Glaubens kann aber davon ausgegangen werden, dass sie sich den Prioren beugten und die Ori als neue Götter anerkannte, sofern sie mit den Prioren Kontakt hatte. Da über einen solchen Kontakt nichts bekannt ist, ist es aber durchaus auch möglich, dass die Bewohner von Juna noch immer in Freiheit leben.
Die Bewohner von Juna sind weniger technologisch entwickelt, als die Menschen der Erde.
Quelle:
Doppelter Einsatz
Über die Bewohner von P2X-374 ist nicht sehr viel bekannt. SG-1 besucht den Planeten und wird von der Bevölkerung attackiert. Das Volk ist eher primitiv und mit Speeren und Giftpfeilen bewaffnet.
Quelle:
Die Wiedergutmachung, Teil 1
Die Bewohner von P2X-787 sind eine Lebensform, die - nach Aussage von Airman Bosworth während einer Misssion auf P3X-666 - so ähnlich aussehen wie das Baby auf dem Ultraschallbild von Senior Airman Simon Wells.
Quelle:
Helden, Teil 1
Die Bewohner von P2X-885 sind sehr arm und es gibt auch nur wenige zehntausend von ihnen. Der Planet scheint außerdem nicht sehr bewohnbar zu sein, da es nur wenige Frischwasserquellen gibt und eine hohe Temperatur vorherrscht.
Ein Bote der Ori besuchte die Bewohner und konvertierte sie zu Origin, dem Ori-Glauben.
Quelle:
Der apokalyptische Reiter, Teil 1
Die Bewohner von P3C-599 (bzw. P3W-924 / PBR-927) waren ein fortschrittliches Volk, bis sie bei einem Angriff fast vollständig von den Goa´uld vernichtet wurden. So starben 2 Milliarden Menschen - einziger Überlebender war Ma´chello, der in seinem Labor auf P3C-599 in einer Art Stasiskammer verweilte.
Bevor er sich in die Stasiskammer legte, bekämpfte er die Goa´uld. Er wurde aufgrund seines Wissens lange Zeit von den Systemlords gejagt. So erinnerte sich auch Teal´c an Bildnisse, auf dem Ma´chello als junger Mann abgebildet war. Seine Frau - von den Goa´uld heimlich zur Wirtin gemacht - verriet ihn, sodass er gefangen genommen und gefoltert wurde (Dr. Fraiser stellte später auf seinem Körper Narben fest, die von Verbrennungen oder Stromschlägen stammten). Da er seine Bewacher töten konnte, entkam er - das Vorhaben der Goa´uld, ihn zum Wirt zu machen, um so an sein Wissen zu gelangen scheiterte also.
Als SG-1 sein Labor betrat, erwachte er automatisch aus der Statis. Neben anderer hochentwickelter Technologie befand sich in diesem Labor auch eine Seelenaustauschmaschine, die Ma´chello dazu nutze, seine Seele mit Daniels Seele zu tauschen. Dieses Problem konnte nur behoben werden, indem das komplette SG-1-Team ihrer Seelen solange tauschten, bis jede wieder im richtigen Körper steckte. Ma´chello starb kurz darauf an Altersschwäche, zuvor erfreute er sich allerdings in Daniels Körper kurz an dem Leben auf der Erde.
Aufgrund der Errungenschaften und dem Wissen Ma´chellos, war das Volk von P3C-599 zu dem Zeitpunkt der Begegnung mit SG-1 technologisch höher entwickelt, als die Erdlinge.
Quelle:
Seelenwanderung
Die Bewohner des Planeten P3L-997 sind zumindest so fortschrittlich, um Städte zu bauen. Vielmehr ist von ihnen nicht bekannt.
Weil der Mond des Planeten auf ihn herunterstürzt, gibt es seismische Aktivität und Wetteranomalien mit zum Teil heftigem Regen und Flutwellen. Aus diesem Grund wurden die Bewohner auf die Alpha-Basis evakuiert.
Auf welchem Planeten die Bewohner von P3L-997 nun leben ist nicht bekannt.
Quelle:
Avenger 2.0
Heimatplanet von Menschen, die im Jahre 2000 mit einer Eiszeit kämpfen.
Viele dieser Menschen, vor allem Strafgefangene, müssen unter Tage harte Arbeit verrichten, um eine noch übrig gebliebene Stadt unter einer Glaskuppel zu heizen. Auch das SG-1-Team wurde für solche Arbeiten benutzt. Sie konnten sich aber befreien und zeigten den Arbeitern, dass es diese Stadt, für die sie heizen wirklich gibt (viele glaubten dies vorher nicht).
Was nach der Befreiungsaktion durch SG-1 mit den Bewohnern dieses Planeten geschah ist unklar. Möglicherweise haben die Arbeiter die Arbeit eingestellt und viele Menschen sind erfroren. Andererseits können sie die Arbeit mit Unterstützung der ganzen Bevölkerung fortgesetzt haben und konnten so überleben.
Die Bewohner von P3R-118 waren den Menschen der Erde in der Metallerzeugung und der Chemie überlegen und hätten sicher gute Handelspartner werden können, wenn sie SG-1 nicht zur Arbeit unter Tage missbraucht hätten.
Quelle:
Der Planet der Eiszeit
Die Menschen von P3X-289 leben auf einem Planeten, dessen Atmosphäre völlig vergiftet ist, sie leben deshalb unter einer Kuppel (2,2 km im Durchmesser, 500 m hoch), die einen Schutz bildet und die giftigen Gase nicht durchlässt. Die Bewohner waren seit mehr als 400 Jahren nicht außerhalb dieser Kuppel, sind aber dennoch nicht technologisch unterentwickelt.
Im Gegenteil - alle Menschen sind durch ein Gerät, genannt Link, mit einem Computer (dem sogenannten Speicher) verbunden. Mit Hilfe dieses Computers können die Bewohner jeder Zeit alle Informationen aus Geschichte und Technologie abrufen - der Computer beinhaltet das gesamte Wissen der Bevölkerung. Durch diesen Computer verfügen die Menschen über außergewöhnlich viel Wissen. Dennoch hat sich unter dieser Kuppel eine anspruchslose und friedliche Bevölkerung entwickelt.
Aufgrund einer Fehlfunktion verlor die Kuppel an Energie und schrumpfte so. Der Speicher hielt es für die beste Lösung, zum Wohl der Kommune zu entscheiden und Einzelne zu opfern, sodass er sie wie ferngesteuert in die giftige Atmosphäre lenkte. Des weiteren durfte jedes Paar nur 2 Kinder haben. Die Population der Menschen unter der Kuppel wurde so von mehr als 100 000 auf 1373 reduziert.
Dies geschah für die Menschen aber unbewusst durch den Speicher, der jeden Tag ein Update auf ihr Gedächtnis spielte. So vergaßen die Menschen, dass sie einst 100 000 waren und verloren auch jegliche Erinnerung an die Personen, die einen Tag vorher noch ihre Lebenspartner waren. Zudem änderte der Speicher die kritischen Werte für das Fortbestehen der Kuppel, sodass niemand bemerkte, dass die Kuppel kleiner wurde.
Geführt wurde die Bevölkerung von einem Rat, der zuletzt aus 4 bzw. 3 Mitgliedern bestand (anfangs waren es sicher mehr) und alle Entscheidungen einstimmig für die gesamte Bevölkerung traf. Die eigentliche Macht hatte aber der Speicher, der die Menschen beeinflussen konnte, wie er wollte.
Mit Hilfe von Sam Carter konnte ein Wissenschaftler aber letztendlich in das Computerprogramm eindringen und den Menschen zeigen, in welcher Situation sie sich wirklich befinden. Sie wurden deshalb von SG1 auf einen anderen Planeten gebracht.
Technologisch gesehen sind die Bewohner von P3X-289 den Menschen von der Erde zum Zeitpunkt der Begegnung überlegen. So gewinnen sie beispielsweise ihre Energie aus unterirdischen Thermo-Anlagen, erzeugen Hologramme und nutzen die Kuppel. Nur ihre Architektur scheint nicht mithalten zu können.
Quelle:
Die Macht des Speichers
Ob es auf dem Planeten P3X-595 wirklich Bewohner gibt, ist nicht zweifelsfrei geklärt.
Fakt ist nur, dass Carter auf diesem Planeten sehr betrunken war und sich entkleiden wollte - dies sagte zumindest O´Neill auf dem Planeten Simarka, während er Jack anlächelte (woraufhin dieser das Lächeln erwiderte).
Da das SGC wohl kaum die Mitnahme von Alkohol während einer Mission auf fremde Planeten gestatten würde, muss es auf P3X-595 ein Volk geben, welches technologisch so weit entwickelt ist, Alkohol herzustellen.
Quelle:
Verraten & Verkauft
Auf dem Planeten gibt es mit ziemlicher Sicherheit menschliche Bewohner. Der NID stahl von P3Y-294 eine fortschrittliche Strahlenwaffe. Obwohl das SGC diese entwendete Waffe zurückgab, brach die Regierung von P3Y-294 sämtliche Kontakte zur Erde ab.
Aufgrund der fortschrittlichen Strahlenwaffe kann davon ausgegangen werden, dass das Volk insgesamt fortschrittlicher als die Erdlinge sind - zum Zeitpunkt der Begegnung im Jahre 2002.
Quelle:
Der Wächter
Auf P4S-237 lebt ein einfaches und friedfertiges Volk, welches sich von Lord Mot unterdrücken lässt und für ihn Naquada abbaut.
Weiteres ist über die Bevölkerung nicht bekannt.
Quelle:
Jonas' Visionen
Quetlzelcoatl ist ein Bewohner des Planeten P7X-377 und zeigt sich denen, die durch den Kristallschädel in eine Dimension transferiert wurden, die er sehen kann. Er ist ein Feind der Goa'uld und daher ein Freund der Erde. Nick Ballard, Jacksons Großvater, blieb bei ihm um von ihm zu lernen.
Die Einwohner von P8X-412, ein Wüstenplanet mit einer Naquadahmine und somit früher von Goa’uld regiert, sind ein primitives Völkchen welches in der Nähe des Quetesh-Tempels sein Dorf aufgebaut hat. Früher regierte Baal doch Quetesh erreichte den Planeten und befreite die Einwohner, nur um dann gleich als ihr neuer Gott gefeiert zu werden. Quetesh war natürlich auf das Naquada aus und hat Massenhinrichtungen und Massenfolterungen zugelassen, falls der Ertrag des Naquadas nicht stimmte. Später wurde der Planet von den Tok’ra befreit. Nun wurde der Planet vor kurzem von einem Boten der Ori besucht und er schaffte es die Bevölkerung vom Ori-Glauben zu überzeugen.
Die Bewohner des Planeten PJ2-445 sind verhältnismäßig primitiv. Sie verfügen über keine verbale Sprache, geben aber immer wieder Töne von sich und singen, als Reaktion auf verschiedene Ereignisse. Im ersten Moment scheinen sie nackt zu sein, tatsächlich sind ihre Körper mit einer Farbe bemalt, die nach dem Trocknen zu einer Art zweiten Haut wird. Sie leben in spärlichen, runden Hütten, die offensichtlich aus Schlamm gebaut wurden.
Sie leben in Symbiose mit einheimischen Pflanzen. Diese Pflanzen geben einen bestimmten Klang von sich, den die Bewohner zum Überleben benötigen. Verändert sich der Ton, werden die Bewohner krank.
Quelle:
Tödliche Klänge
Die unbekannten Bewohner von PX7-947 (Madrona) schufen einst ein Artefakt, den sogenannten Wetterstein, mit dem man das Wetter auf dem Planeten kontrollieren kann.
Wer solch einen Wetterstein erschaffen und kontrollieren kann, muss hoch entwickelt sein.
Über die Bewohner von PX7-947 ist desweiteren nur noch bekannt, dass sie den Planeten verlassen haben und den Stein den Madronern überließen.
Quelle:
Das zweite Tor
Die Bewohner von Zarita, wahrscheinlich Menschen, zerstörten sich selbst, da sie von den Tollanern die Technologie der "uneingeschränkter Energieproduktion" erhalten haben. Durch die Zerstörung ihres Planeten wurde der Planet Tollan so in Mitleidenschaft gezogen, dass er für die Tollaner unbewohnbar wurde, sie suchten sich deshalb einen neuen.
Die Bewohner des Planeten Zarita trugen somit einen großen Teil zur Technologie-Politik der Tollaner bei, welche darin bestand an weniger fortschrittliche Völker keine Technologie auszuliefern, um eine erneute Katastrophe zu verhindern.
Technologisch gesehen waren die Bewohner von Zarita den Erdlingen ebenbürtig, durch die Technologie der Tollaner wären sie aber innerhalb weniger Jahre deutlich fortschrittlicher gewesen als die Bewohner der Erde.
Quelle:
Enigma
Bei BF-8 handelt es sich um einen Sprengsatz der Menschen, der auch Spuren von Naquadah enthält. SG-1 nutzt einen solchen Sprengsatz, um den Drosselungsantrieb der Beliskner zu zerstören, als die Replikatoren das Schiff übernommen haben und auf der Erde landen wollen.
Quelle:
Nemesis, Teil 1
Bei der Blackbird handelt es sich um ein russisches U-Boot der Foxtrot-Klasse. Nachdem ein Replikator den Absturz der Beliskner auf der Erde überstanden hat, gelingt es diesem, die Blackbird zu infiltrieren und die Crew zu töten. Er beginnt sofort, sich zu replizieren und nutzt hierfür Materialien des U-Boots.
Schließlich konnte der ursprüngliche Replikator zerstört werden, der den Absturz überstanden hatte und die Blackbird wurde von der USS Dallas zerstört, um die Replikatoren zu stoppen.
Quelle:
Nemesis, Teil 2
Das Blut des Sokar ist ein starkes Narkotikum, welches sehr realistische Halluzinationen hervorruft.
Quelle:
Apophis Rückkehr (2)
Diese Bombe sollte von dem Goa'uld Baal dazu verwendet werden, im Jahr 1939 denn Seefrachter Achilles zu zerstören, um so zu verhindern, dass das Stargate von Afrika in die USA transportiert werden kann.
Diese Waffe hat etwa die Größe eines großen Medizinballs und kann von einem Mann getragen werden. Aktiviert wird sie über ein Tastenfeld, dass aus insgesamt neun, im Rechteck angeordneten und mit Goa'uld-Schrift beschrifteten Tasten besteht.
Zwischen der Aktivierung der Bombe und der extrem zerstörerischen Detonation vergehen ca. 90 Sekunden.
(Blast Mark Five Bomb)
Das ist eine sehr starke, transportable Nuklearbombe.
Der Mark 9 ist eine mit Naquadria angereicherte Atombombe, deren Sprengkraft im Gigatonnenbereich liegt und allein zur Zerstörung von Stargates und deren Umgebung in einem Umkreis von 100 Meilen (ca. 160,9 Kilometer) von Colonel Samantha Carter in der Militärbasis Area 51 entwickelt und gebaut wurde.
Die Zündung des Mark 9 erfolgt in drei Schritten.
Standbymodus:
Die beiden Schlüssel, die den Sprengkopf "betriebsbereit" machen, werden in die dafür vorgesehenen Löcher gesteckt und gleichzeitig umgedreht. Das der Standbymodus aktiv ist, erkennt man an dem orangen Signalbalken am Sprengkopf, der ab diesem Zeitpunkt zu leuchten beginnt.
Modus 2:
Eine weitere Drehung der beiden Schlüssel macht den Mark 9 scharf. In dieser Phase ist er sehr empfindlich und kann bei jeder Art von versuchter Manipulation oder Erschütterungen explodieren. Das der Modus 2 aktiv ist, erkennt man an dem blauen Signalbalken am Sprengkopf, der ab diesem Zeitpunkt (zusammen mit dem orangem Signalbalken) zu leuchten beginnt.
Modus 1:
Dieser Modus wird mit einer kleinen Fernbedienung aktiviert, die am Mark 9 befestigt ist. Dadurch wird ein stiller Countdown eingeleitet. Das der Modus 1 aktiv ist, erkennt man an dem rotem Signalbalken am Sprengkopf, der ab diesem Zeitpunkt (zusammen mit dem orangem und blauen Signalbalken) zu leuchten beginnt.
Der Mark 9 ist der (bisher) stärkste Sprengkopf, der je vom Menschen gebaut und gezündet wurde.
Quelle:
Das Schutzschild
Diese Box wurde auf bitten des SGC vom Saga-Institut entwickelt, für den Fall, dass man bei den Stargate-Reisen auf intelligente außerirdische Lebensformen trifft. Was genau dies Box enthält ist nicht bekannt, jedoch sagt sie laut Daniel alles über die Kulturen, Religionen, Eigenarten der Menschen aus und das sie in Freundschaft kommen. Außerdem ist es wahrscheinlich, dass sie aus bzw. teilweise aus dem chemischen Element Iridium besteht, oder auch Iridium enthält. In der Staffel zwei Episode "Rückkehr des Thor" wirft Geowin, die mit ihrem Volk auf dem Planeten Cimmeria lebt, diese Box durch das Stargate zur Erde, wo diese an der geschlossenen Iris zerschellt. Bei einer Überprüfung der Iris stellt sich heraus, dass Spuren von Iridium nachweisbar sind und so weiß man, dass jemand die Box durch das Stargate geworfen hat um mit der Erde Kontakt aufzunehmen.
Quelle:
Im Reich des Donnergottes
Der Planet BP6-3Q1 wurde einst von einer Zivilisation bewohnt, die - wie es scheint - technologisch ein Stück weiter entwickelt war, als die Menschen auf der Erde.
Als SG-1 den Planeten besucht, ist der Planet verlassen und das Team wird sogleich von großen Insekten angegriffen. Diese Insekten sind wohl der Grund, weshalb die Bevölkerung ausgestorben ist.
Nachdem die Insekten den Planeten immernoch heimsuchen besteht keine Möglichkeit, die Technologien dieser Welt zu erforschen.
Quelle:
Insekten des Todes
Auf dem Planeten Euronda wird seit vielen Jahren Krieg geführt. Die Eurondaner wollen die so genannten Brüter eliminieren. Sie können nicht nachvollziehen, dass die Brüter sich fortpflanzen, ohne auf genetische Reinheit zu achten. Die Eurondaner haben sogar die Atmosphäre vergiftet, um die Brüter auszulöschen, doch der Plan ging nicht auf und so dauert der Krieg lange an.
Zunächst will Jack O'Neill aufgrund der recht fortschrittlichen Technologie Handel mit den Eurondanern betreiben. Als allerdings klar wird, dass es sich um einen ideologischen Krieg handelt, richtet O'Neill noch mit einem Aero-Fighter Schaden auf Seite der Eurondaner an und verlässt den Planeten anschließend mit seinem Team.
Es kann davon ausgegangen werden, dass die Brüter den Krieg schließlich gewinnen.
Quelle:
Die andere Seite der Medaille
Die Brüter auf dem Planeten Euronda, gegen die die Eurondaner Krieg führen, verfügen selbst über Raumschiffe. Die Bomber sind im Gegensatz zu den Drohnen bemannt und mit starken Waffen ausgerüstet.
Quelle:
Die andere Seite der Medaille
Die Brüter auf dem Planeten Euronda gegen die die Eurondaner Krieg führen, verfügen über unbemannte Drohnen. Diese Drohnen folgen einem Bomber-Angriff und richtet weitere gezielte Schäden an. Sie ist sehr beweglich und ähnelt von der Bauweise her einem Düsenjet.
Quelle:
Die andere Seite der Medaille
Religiöser Text der über die Ursprünge der Ori philosophiert, gedruckt in Antikerschrift. Das Buch ist eine Zusammensetzung von Parabeln und Geschichten, auf die man sich beziehen kann. Ziel des Buches ist es zu meditieren, eins mit der Natur zu werden und zu einem höheren Wesen aufzusteigen. Welten, die den Ori dienen, werden mit zahlreichen dieser Bücher versorgt. Es ist Tradition eine Kopie des Buches zum Kniefall zu bringen. Vorn auf dem Buch steht: "Selig sind die Ori."
Passagen:
- "Jene, die den Weg zu Aufklärung suchen, müssen nicht irregeführt werden."
- "Jene, die den Weg aufgeben, sind böse."
Texte:
- Die Erzählung von Amica: Dies ist ein Beispiel von einem Mann, der nicht mehr richtig an die Ori glaubte, aber ihm wurden seine Überschreitungen verziehen und ihm wurde der richtige Weg gezeigt.
- Die Erzählung von Hannor Mir: Der Erd-Legende von Icarus ähnlich, aber mit einem glücklicheren Ende. Er fiel von oben und lernte, auf dem Weg nach unten zu fliegen. Ori Boten nennen dies ein Wunder.
- Die Erzählung von Petrus: In einer Zeit sprach Petrus, der fast verdurstete zu einem Felsen, nicht mit seinen Lippen, aber seinem Geist, und der Felsen weinte Ströme von Frischwasser bis Petrus Durst gelöscht war.
- Aroden nahm seine Maske ab und zeigte sein Gesicht. "Nicht deine Erscheinung ist wichtig" sagte er, "nur die Wahrheit des Geistes in deinem Herzen"
Quelle:
Avalon, Teil 1
Der größte Systemlord aller Zeiten, Ra, hatte viele Anhänger. Eine Gruppe davon führte ein Buch und es heißt "Das Auge der Sonne" - das einzige das noch existiert. In diesem Buch gibt es viele Informationen und Zeichnungen zum Sonnengott Ra und auf einer Zeichnung sieht man ein ZPM.
Das Büro des Präsidenten. Hier trifft sich Präsident Hayes mit Hammond und weiteren Generälen um die Situation gegen Anubis einzuschätzen.
Die Byrsa sind eine menschliche Kultur, die auf P3X-1279 lebt, einer Welt, die als Carthago bekannt ist. Die Kultur enthält griechisch-römische und keltische Einflüsse, aber auch europäische Standardelemente, insbesondere bezogen auf die Kleidung. Dies konnte man an einer Siedlung direkt vor dem Stargate gut erkennen. Am auffälligsten ist aber die Sprache - basierend auf Griechisch, Latein und Germanisch. Verschiedene Gegenstände lassen auch auf keltische Einflüsse schließen.
Ausgeprägt ist auch der Gerechtigkeitskodex und die Solidarität der Byrsa, erstes erinnert an Talumdic und das keltische Brehon-Gesetz.
Dieser Gerechtigkeitskodex ist auch in ihrem judikativen Organ, dem "Cor-Ai", verankert: Die Hinterbliebenen eines Opfers dürfen über den Mörder richten, sie sind Richter und Geschworene in dem Gerichtsprozess. Dabei lassen sich Opfer oft von persönlichen Gefühlen leiten und richten meist nach dem Sprichwort "Auge um Auge, Zahn um Zahn".
Das Gemeinschaftsgefühl der Byrsa zeigt sich bei der Flucht vor den Goa´uld: Sie haben ein unterirdisches Tunnelsystem geschaffen, wo sie sich verbergen, wenn die Goa'uld durch das Stargate kommen. Dabei fliehen entweder alle rechtzeitig, oder gar nicht. Sie lassen niemanden zurück, egal, ob er alt oder verletzt ist, entweder es können sich alle retten, oder keiner.
Ob es auf dem Planeten nur eine Byrsa-Siedlung gibt oder mehrere, ist nicht bekannt, es wird allerdings von nur einer Siedlung ausgegangen. Dafür spricht, dass die Bevölkerung direkt am Stargate lebt, um zu sehen, wann die Goa´uld eintreffen.
Die Byrsa sind weniger fortschrittlich, als die Menschen auf der Erde. SG-1 besuchte das Volk im Jahr 1997 und vereinbarte, nachdem Teal'c freigesprochen wurde, in Kontakt zu bleiben. Jedoch ist nicht bekannt, ob tatsächlich ein Austausch stattfand.
Quelle:
Vergeltung
Heimatplanet der Nox. Von dichtem Wald bewachsen leben die Nox mit der Umgebung ins Symbiose. Auf diesem Planeten ist auch der Fenris, ein Tier, das diese Wälder bewohnt, zu Hause.
C4 (Composition Compound 4) ist ein militärischer Sprengstoff, der sich durch seine sehr gute Formbarkeit (Plastiksprengstoff), seine Handhabungssicherheit (stoß-, elektrizitäts- und feuerunempfindlich) und chemische Zusammensetzung auszeichnet, durch die er nur sehr schwer mit herkömmlichen Sprengstoffsuchgeräten und Suchhunden aufzuspüren ist.
Um zu verhindern, dass das C4 für Anschläge verwendet werden kann, fügt man dem Sprengstoff noch zusätzlich stark riechende Stoffe, Metallstaub und chemische Marker hinzu, damit die Behörden das C4 besser aufspüren können.
C4 besteht aus 91 % Hexogen, 2,1 % Polyisobuten, 5,3 % Bis(2-ethylhexyl)-sebacat (DOS) und 1,6 % Mineralöl. Das Hexogen wird mit Wasser aufgeschlämmt, dass Polyisobuten mit dem DOS in einem geeigneten Lösungsmittel wie z.B. Methylenchlorid oder Chloroform gelöst und mit dem Hexogen vermischt. Nachdem das Lösungsmittel abdestilliert wurde, kann das Produkt verwendet werden.
Dieser Sprengstoff wird aufgrund seiner Eigenschaften gerne von den Atlantis Teams verwendet und ist auch eine begehrte Ware bei deren Feinden. So forderten beispielsweise die Genii bereits mehrmals C4, um Geiseln auszutauschen, und versuchten zum Leidwesen der Atlantis Expedition bereits mehrmals auch auf andere Art und Weise, an das explosive Material zu gelangen.
Dieser Planet befindet sich in der Milchstraße und war Versammlungsort der Jaffa-Rebellen unter der Führung von K'tano. Er wurde jedoch verlassen, als die Systemlords den Planeten angriffen, um die Rebellion zu zerschlagen. Der Name des Planeten allein ist Ausdruck für den Wunsch der Jaffa-Rebellen nach Veränderung: übersetzt bedeutet er soviel wie Freiheit, Heiligtum und Zufluchtsstätte.
Quelle:
Die Jaffa Rebellion
Die Raketenbatterien wurden als Schutz vor der Prometheus von den Calgeranern benutzt. Es sind mächtige Waffen die durch eine Art Heißluftballon schweben können.
Rand Protectorate befindet sich mit der Caledonian Federation seit Jahrzenten in einem Kalten Krieg. Beide Seiten haben genug Waffen um sich vom Planeten auszlöschen. Als es zu einem Krieg kommt, werden viele tausend Menschen getötet. Es ist ähnlich der Situation USA-Russland nach dem zweiten Weltkrieg. Den Krieg haben nur einige Leute überlebt. Die Caledonian Federation versuchen nun aufzubauen, was noch zu retten ist.
Rand Protectorate befindet sich mit der Caledonian Federation seit Jahrzenten in einem Kalten Krieg. Beide Seiten haben genug Waffen um sich vom Planeten auszulöschen. Als es zu einem Krieg kommt, werden viele tausend Menschen getötet. Es ist ähnlich der Situation USA-Russland nach dem zweiten Weltkrieg. Den Krieg haben nur einige Leute überlebt. Die Caledonian Federation versuchen nun aufzubauen, was noch zu retten ist.
Merlins Versteck ist eine kleine Hütte samt Keller, in dem, wenn die richtige Kombination auf dem Altar eingegeben wird, Merlins Schatz erscheint und eine erneute holografische Nachricht von Merlin abläuft. Geschützt wird diese Einrichtung durch den schwarzen Ritter. Der schwarze Ritter ist dem Ritter in Avalon ähnlich, bloß das es sich bei diesem nicht um eine Prüfung handelt. Er ist dazu da um Merlins Geheimnise zu wahren und denjenigen nierderzustrecken, der es wagt sich Zugriff auf sie zu verschaffen. Es heißt, dass wenn jemand sich würdig erweist und das Schwert aus dem Stein in Camelot zieht wird Merlin zurückkehren.
Die Byrsa, die Bewohner des Planeten Carthago, nennen das Stargate Carconas-Zirkel. Das steht für "Zirkel des Leidens" und beschreibt, die Qualen, die sie durchmachen, weil die Goa'uld wieder und wieder durch das Gate kommen und sie terrorisieren.
Quelle:
Vergeltung
Carthago ist ein Planet, auf dem die Menschen ein einfaches bäuerliches Leben führen. Das Stargate auf Carthago ist von einer Art Marktplatz umgeben, auf dem die Bewohner, die Byrsa, ihrem Handel nachgehen. Weitestgehend wird Carthago von Wäldern und Wiesen beherrscht.
Die Byrsa nutzen die Wälder zu ihrem Schutz. Da Carthago immer wieder zum Ziel der Goa'uld wird, eilen sie schutzsuchend in die Wälder und verschwinden von dort aus in den Höhlen, in denen die Goa'uld sie nicht finden.
Das Stargate Center führt den Planeten unter der Bezeichnung P3X-1279.
Quelle:
Vergeltung
Beschreibung:
Das Amulett ist ein Schmuckstück aus dem alten Ägypten, bestehend aus einem runden, goldenen Medaillon und einer mit Perlen eng besetzten Halskette. In die Mitte des Medaillons ist vor dem Hintergrund verzierender, miteinander verbundener Linien das "Auge des Ra" eingraviert, das altägyptische Symbol für die Sonnenscheibe bzw. den Sonnengott.
Es taucht bereits im Kinofilm auf und hat keine Verbindung zu dem auf Abydos versteckten Juwel aus der Season 6-Episode "Der Kreis schließt sich", das ebenfalls den Namen "Auge des Ra" trägt.
Geschichte:
Während der Ausgrabung des Stargates auf der Hochebene von Gizeh 1928 findet die junge Catherine Langford das Amulett inmitten weiterer Relikte auf einem Tisch, an dem Arbeiter Fundstücke reinigen. Es fällt ihr sofort ins Auge und sie nimmt es an sich, bevor sie von ihrem Vater, Professor Paul Langford, zum Ausgrabungsort gerufen wird.
Im Jahr 1994 übergibt Catherine, inzwischen Leiterin des Stargate-Forschungsprogramms, das Amulett als Glücksbringer an Dr. Daniel Jackson vor dessen Expedition nach Abydos. Als das Team dort auf Ras Sklavenvolk trifft und die Abydonier das Amulett bemerken, halten sie Daniel und seine Begleiter für Abgesandte des Sonnengottes. Daraufhin wird das Team demütig verehrt und bewirtet; außerdem wird klar, dass das "Auge des Ra" das einzige auf dem Planeten erlaubte Schriftzeichen ist.
Nachdem Ra nach Abydos zurückkehrt ist, das Team überwältigt und Daniel getötet wurde, belebt Ra den Ägyptologen in seinem Sarkophag wieder und konfrontiert ihn. Dabei entreißt er Daniel auch das Amulett und betont, dass es "nur einen Ra geben" könne.
Während der finalen Schlacht gegen Ra gelingt es Daniel allerdings, das Amulett wieder an sich zu nehmen, kurz bevor er mit dem Ringtransporter zurück auf den Planeten teleportiert und Ra zusammen mit seinem Schiff durch eine Atombombe vernichtet wird.
Daniel verbleibt danach auf Abydos, gibt Colonel Jack O'Neil das Amulett jedoch mit auf die Heimreise zur Erde und bittet ihn, es Catherine zurückzugeben; es habe auch ihm Glück gebracht.
Acht Jahre später gelangt das Amulett jedoch erneut in Daniels Besitz, nachdem Catherine überraschend verstorben ist: Auf ihrer Beerdigung erhält er es von ihrer Nichte Sabrina zurück, denn er soll Catherines archäologische Sammlung erben.
Dieser Eintrag wird ggf. anhand neuer Informationen in Stargate Origins entsprechend ergänzt.
Quelle:
Möbius, Teil 1
Catherine Langford war die Tochter des Stargate Entdeckers aus dem Jahre 1928. Sie startete das Stargate Programm auf eigene Faust starb aber vor kurzem (in der Episode "Moebius"). Auf ihrer Beerdigung sprach Daniel Jackson eine Lobrede auf sie und ihre ganze Familie war anwesend.
Planet in einer entfernten Galaxie, von den Abkömmlingen der Alteraner bewohnt. Celestis ist der Planet von Ver Eger, einem Dorf, von Menschen bevölkert, die die Ori anbeten. Die Ebenen von Celestis ist der Standort einer weiteren Stadt auf Celestis, dem Heim des Docis und den Flammen der Erleuchtung wo die Ori wohnen.
Eine schöne Landmasse, weit entfernt vom Dorf Ver Eger, wo die Stadt von Celestis zu finden ist. Die Ebene ist mit Transportringen zu betreten.
Eine bedeutende goldene Festung, die auf den Ebenen von Celestis liegt. Die Doci- Kammer und die Flammen der Erleuchtung befinden sich ebenfalls in der Stadt, ebenso wie ein Empfangsbereich in dem auch eine große, schwerlich-gebundene Kopie des Buches Origin zu finden ist.
Cerador ist ein Planet in der Milchstraße. Die Goa'uld Kali verfügt dort einen Außenposten, der angegriffen wird. Ihr Primus konnte ein feindliches Mutterschiff ausschalten und so bringen sie in Erfahrung, dass Jaffa unterschiedlicher Systemlords am Angriff beteiligt sind.
Es stellt sich heraus, dass Anubis für den Angriff auf den Außenposten von Kali auf Cerador verantwortlich ist.
Quelle:
Neue Zeiten (1)
Als Chevron, was übersetzt so viel wie Winkel heißt, wird ein Teil des Sternentors bezeichnet. Jedes Sternentor verfügt über insgesamt neun Chevrons. Diese werden benötigt, um ein Symbol beim Anwählen in der Toradresse zu fixieren. Bei Reisen innerhalb einer Galaxie benötigt man sieben Chevrons. Geht die Reise in eine andere Galaxie, werden acht Chevrons benötigt. Mit Hilfe des neunten Chevrons kann die Destiny angewählt werden. Mit dem letzten Chevron wird standardmäßig das Symbol des Planeten gewählt, von dem aus man startet; der Ursprungspunkt (point of origin, manchmal abgekürzt mit PoO).
Die genaue Funktionsweise der Chevrons unterscheidet sich je nach Modell. Die Chevrons beim Milchstraßengate sind fixiert. Das oberste Chevron wählt den Ursprungspunkt an und rastet mechanisch ein, wenn die Toradresse aktiv ist. Die restlichen Chevrons leuchten auf, wenn sich der Ring mit den Symbolen in die richtige Position gedreht hat. Die Chevrons in der Pegasus-Galaxie sind ebenfalls am Tor fixiert, allerdings bewegt sich keins beim Einrasten, sondern leuchten nur auf. Bei älteren Sternentoren, wie dem auf der Destiny, bewegt sich das gesamte Tor mit Chevrons. Zusätzlich gibt es ein Chevron, das im Boden der Destiny eingelassen ist und aufleuchtet, wenn die Toradresse komplett angewählt wurde und sich das Wurmloch etabliert.
Die Chevrons der Milchstraßengates leuchten orange/rot während die Chevrons der Pegasus-Galaxie eher blau leuchten.
Quelle:
Das Tor zum Universum
Ein System in der Milchstraße, das zumindest dem Systemlord Yu bekannt ist.
Lord Yu behauptet, dass sich Anubis dort befindet, obwohl dieser auf dem Weg nach Langara ist.
Nach Übergabe der vereinigten Goa'uldflotte von Yu an Ba'al macht sich diese ebenfalls auf den Weg nach Langara. Vom Chodawa-System ist seither nichts mehr bekannt.
Quelle:
Alles auf eine Karte, Teil 2
Chulak ist der Heimatplanet von Teal'c. Einst gehörte er zum Reich von Cronus, bis er von seinem Erzfeind Apophis eingenommen wurde.
Das Klima scheint ähnlich dem auf der Erde zu sein. Die Landschaft nahe des Sternentors ist steinig und größtenteils bewaldet. Nicht weit vom Stargate entfernt gibt es eine gleichnamige, große Stadt. Die sogenannten Kresh'taa oder Kresta, Ausgestoßene der Bevölkerung, hausen in einfachen Lagern außerhalb der Stadt.
Auf Chulak beginnt die Jaffa Rebellion. Das Volk des Planeten erklärt die Goa'uld zu falschen Göttern. Später steht Chulak jedoch unter Kontrolle der Ori.
Quelle:
Das Tor zum Universum
Um ihren Göttern zu huldigen, haben die Goa'uld Tempel. So natürlich auch auf Chulak. Außerhalb des Tempels gibt es außerdem ein separates, kleines Gebäude - ähnlich einem Schrein - mit einem Flüssigkeitsbehälter in dem junge Goa'uld-Larven aufbewahrt werden. Die Priester der Goa'uld kümmern sich um die Larven.
Quelle:
Blutsbande
P3X-974 (Cimmeria) ist ein Planet, der von Teal'c als verboten für Goa'uld und Jaffa bezeichnet wurde. Die Kulturen auf diesem Planeten stammen von den Wikingern ab. Ihre alte Heimat, Erde, nennen sie Midgard. Die Einwohner glauben, dass sie von Thor, dem nordischen Göttervater, beschützt werden, der seine Gefolgsleute zu diesem Planeten geschickt hat, um sie vor den Goa'uld in Sicherheit zu bringen.
Das Stargate wird von einem Gerät überwacht, das Goa'uld und Jaffa zu Thors Hammer bringt. Der Planet ist sehr gut entwickelt. Bewässerungskanäle bringen Wasser von den Bergen in die Ebene. Die Einwohner sind friedlich; sie kämpfen nicht. Sie bebauen das Land.
Die Zerstörung von Thors Hammer ermöglichte den Angriff des Goa'uld Heru-ur. Die Hälfte der Bevölkerung wurde ausgelöscht, bevor Gairwyn es schafft SG-1 zu Hilfe zu holen. SG-1 kann den Kontakt zu Thor und den Asgard herstellen. Die Asgard stoppen den Angriff der Goa'uld und reparieren den angerichteten Schaden an Thors Hammer.
Quelle:
Im Reich des Donnergottes
Die Cimmerianer wurden von der Erde vor 1.000 Jahren aus Nordeuropa fortgebracht. Dies geschah durch die Asgard, die viele Völker auf fremde Planeten brachten, um sie vor den Goa´uld bzw. den Ettins (wie die Cimmerianer sie nennen) zu beschützen und ihnen die Möglichkeit zu geben, sich frei zu entwickeln. Die Asgard brachten die Cimmerianer also von der Midgard (cimmerianischer Name für die Erde) auf Cimmeria (P3X-974), mit der Bedingung nicht zu kämpfen und Konflikte untereinander zu vermeiden.
Gemäß ihrer Kultur - nach der Kleidung, den Werkzeugen und der Architektur - deutet alles auf die alten Wikinger hin. Der Hauptbeschützer der Cimmerianer ist, wie bei den alten Wikingern, Thor. Sie sind weniger fortschrittlich als die Menschen auf der Erde. Ihre Wirtschaft basiert auf Handel und Landwirtschaft und ihr Stand der Technik ist vergleichbar mit der des 12. Jahrhunderts, mit ein paar nennenswerten Ausnahmen. Diese sind jedoch meist Hinterlassenschaften der Asgard.
Cimmeria ist ein geschützter Planet, sodass Goa´uld den Planeten nicht besuchen dürfen und auch nicht besuchen, da er von ihnen als gefährlich eingestuft wird - es ist noch nie ein Goa´uld von dort zurückgekehrt. Grund dafür ist ein von Thor aufgestellter Stein, der unter dem Namen Thors Hammer oder Hammer des Thor bekannt ist. Die Macht des Hammers beschützte die Menschen von Cimmeria, indem ein potentieller Wirt gescannt und dann in eine Höhle gebeamt wird.
SG-1 musste Thors Hammer zerstören, um Teal'c zu befreien, als sie Cimmeria das erste mal besuchten. Kurz darauf griff Heru'ur den Planeten an. SG-1 und die Cimmerianer leisteten erbitterten Widerstand, hatten aber gegen die Übermacht Herur´urs keine Chance. Sie beschlossen deshalb die "Halle der Macht" aufzusuchen, in der Hoffnung eine Waffe zu finden. Stattdessen fand SG-1 allerdings einen neuen Verbündeten - die Asgard.
Durch Thors Schiff wurden Herur´urs Truppen geschlagen, er selbst konnte allerdings fliehen. Die Cimmerianer lebten nach der Reparatur des Hammers ohne andere bekannte Zwischenfälle weiter. Ob sie den Ori zum Opfer fielen ist nicht bekannt.
Quelle:
Im Reich des Donnergottes
Von Col. Carter entwickelt. Verbindet sich mit dem Stuhl und stellt den Fortschritt des VR-Stuhl Nutzers auf einem grafischen Monitor dar. Es zeigt die Sicht des Nutzers in einer Art Computerspiel. Es gibt eine 2-sekündige Verzögerungn zwischen dem Prozessor des Stuhls und dem Nutzer durch dieses dazwischengeschaltete Gerät.
Die Colson Gruppe ist ein milliardenschweres börsendotiertes Unternehmen, welches enge Kontakte zur amerikanischen Regierung hat. Die Colson Gruppe kümmerte sich um die Asgard DNS, arbeitete aber auch am F-302 und X-303 Projekt mit, ohne etwas von außerirdischem Leben zu wissen. Nur der Leiter des Unternehmens, Alec Colson, bringt diese Wahrheit ans Licht. Sein Stellvertreter, Brian Vogler, der sich auch um die Buchführung kümmert, ist aber dagegen. Die Colson Gruppe ist ein globales Unternehmen im Wert von 60 Milliarden US Dollar mit Subunternehmen, die die Aufgaben Kommunikation, Biotech und Aerospace haben.
Quelle:
Colson
In diesem Büro übt Colson seine Macht über das Colson Imperium aus. Das Büro ist groß, mit vielen Sitzgelegenheiten und einem Aufzug zum Presseraum.
Quelle:
Colson
Der Presseraum der Colson Gruppe. Er bietet Platz für mehrere Hundert Presseleute. Des Weiteren gibt es einen Aufzug sowie einen Hinterraum, in welchem sich ein Asgard befand. Neben diesen Dingen gibt es auch noch eine Bühne mit einer Plattform, von der aus man sprechen kann.
Quelle:
Colson
Colsons Wettersatelliten haben Bilder von Anubis Flotte und dem Antarktis Zwischenfall gemacht. Daher wusste Colson von dem Angriff von Anubis.
Quelle:
Colson
Die Asgard-Computer zählen zu den fortschrittlichsten Computern im bekannten Stargate-Universum. In der letzten Episode der 10. SG-1 Staffel bauen die Asgard einen ihrer Computer in das Erdenschlachtschiff Odyssey ein, bevor sie alle Massensuizid begehen.
Der Computer wird wie fast alle Asgard-Systeme mit einem Kontrollstein bedient, den man auf einer Bedientafel hin und her bewegen kann. Doch es kann auch durch eine Holografische Darstellung eines beliebigen Asgards eine Verbindung zum Computerkern aufgebaut und dieser so gesteuert werden.
Die Breite des Computers beträgt ca. geschätzte 2,5 Meter. Er besteht aus einer großen Bedientafel, mehreren Kristallelementen links und rechts, die vermutlich zur Datenspeicherung dienen und einem Monitor in der Mitte. Der Computer besitz eine eigene Energiequelle, damit er auch unabhängig von den Energieverhältnissen am Standort arbeiten kann. Jedoch gibt diese Energiequelle eine Signatur ab, die auch aus dem Subraum feststellbar ist, was dem SG-1 Team große Probleme bereitet hat, da man diese so orten uns sogar nach einem Sprung in den Hyperraum genau verfolgen konnte, was sonst nicht möglich wäre. Des weiteren besitzt der Asgard-Computer eine eingebaute Zeiterweiterungstechnologie, die es z.B. ermöglicht die Zeit innerhalb eines begrenzten Feldes extrem zu verlangsamen (diese Technologie wurde vom SG-1 Team in der Episode "Endlosigkeit" eingesetzt, um zu verhindern, dass die Ori die Odyssey zerstören).
Quelle:
Endlosigkeit
Der Cor-Ai bezeichnet eine Art Gerichtsverhandlung und Urteilssprechung beim Volk der Byrsa. Teal'c muss sich beim Besuch von SG-1 vor dem Cor-Ai verantworten, als ein Mann behauptet, dass er seinen Vater getötet habe.
Beim Cor-Ai wird der Gefangene bzw. ein Fürsprecher für ihn zwar angehört, allerdings sind die Opfer oder die Hinterbliebenen der Opfer die Richter, weshalb der Schuldspruch und die Strafe meist durch deren Emotionen beeinflusst wird.
Quelle:
Vergeltung
Cor'ak ist ein Planet in der Milchstraße. Die Bevölkerung stellt sich gegen Apophis. Teal'c führt für Apophis den Angriff auf den Planeten an. Er zwingt Arkad und seine Truppen zur Flucht und der Planet wird bombardiert. Dabei sterben die Eltern und die Schwester von Arkad.
Quelle:
Rache muss sein
Das Schwesterschiff der X-303 Prometheus, basierend auf den Spezifikationen der Prometheus. Jedoch wurde sie mit den neusten Technologien der Asgard ausgestattet, wie zum Beispiel den Hyperraumgeneratoren und den neuen, verbesserten Schilden. Die Deadalus besitzt auch noch ballistische Geschütze und Raketen, die auf Menschentechnologie basieren. Außerdem hat die Daedalus eine Anschlussmöglichkeit für ein ZPM, welches ihr erlaubt, größere Strecken (Milchstraße - Pegasus Galaxie) in wenigen Tagen zurückzulegen.
Quelle:
Die Belagerung, Teil 3
Die Daedalus Funkanlage dient primär zur Kommunikation.
Jedoch sind auch die Asgard Beamsensoren, welche für die Koordinatenbestimmung eines Ziels zuständig sind, damit verbunden.
Quelle:
Der Eindringling
Der Hangar der Daedalus befindet sich jeweils auf der rechten und linken Seite des Schiffes.
In jedem Hangar haben bis zu zehn F-302 Platz.
Der Hangar ist zusätzlich noch durch ein Schutzschild geschützt, wodurch eine Dekomprimierung verhindert wird, falls unplanmäßig das Hangartor geöffnet wird.
Quelle:
Der Eindringling
Nach der Legende der Geburtsplatz der Jaffa. Die Legende besagt außerdem, dass Dakara der Planet ist auf den das erste Mal das Prim'tah Ritual durchgeführt wurde und mit dem ihre Versklavung anfing. Der Planet liegt tief in Baal's früherem Territorium, was eine Eroberung des Planeten taktisch schlecht erscheinen lässt. Er hatte eine Reihe von Ha'taks in der Nähe des Planeten um Schutz vor solchen Übernahmen zu bieten.
Auf Dakara befindet sich das Antiker Superwaffen Monument welches die Galaxis neu belebt hat, nachdem eine große Plage alles Leben ausgelöscht hatte.
Ein Stargate liegt bei diesem Monument und wenn man das Gerät richtig umprogrammiert, erlaubt es einem ein Energiefeld durch das Stargate zu schicken, welches sich dann über alle Stargates in der Milchstraße ausbreitet.
Die humanoide Replikatorkopie von Samantha Carter wollte das Gerät zerstören, da sie wusste dass man es neu programmieren und so alle Replikatoren in der Galaxie auslöschen kann (was es wahrscheinlich auch getan hat). Der Goa'uld Anubis wollte die Waffe benutzen um die Galaxis nach seinen Wünschen neu zu erschaffen. Teal'c glaubte daran, dass dies der Schlüssel um alle Jaffa zusammenzubringen sei. Es War als eine strategische Position und als Beispiel ihrer Macht wichtig, den Planeten zu erobern und ihn im Namen der freien Jaffa zu halten.
Nach einem langen und blutigen Feldzug schafften sie es, die Goa'uld und die Replikatoren zu besiegen und den Planeten für sich zu beanspruchen. Jaffa aus der ganzen Galaxie kamen nach Dakara um es zu ihrem neuen Zuhause zu machen und schafften dort eine demokratische Regierung. Monate später wurde ein Führer für die Freie Jaffa Nation gewählt: Gerak, der frühere Primus des Goa'uld Montu. Jetzt, da Baal und alle anderen entscheidenden Goa'uld besiegt wurden, versuchen die freien Jaffa ihre Gesellschaft zu festigen und hoffen, dass sich diese durch die ganze Galaxie verteilen wird.
Die Waffe von Dakara ist der Tempel selber. Am Kopf dieses Tempel öffnet sich eine große Klappe und ein Energiestrahl dehnt sich, nach Aktivierung der Waffe, kugelförmig um die Waffe aus und geht durch jedes Material - Mensch, Tier, Stein, sogar durch das Stargate und in den Weltraum. So haben die Antiker Lebewesen in unserer Galaxie erschaffen und konnten sie ebenfalls auslöschen.
Diese Waffe wurde in der Episode "Adrias Macht" (10.07) von der Orici Adria mit einem Ori-Mutterschiff vollkommen zerstört, nachdem die Technologie der Dakara Waffe dazu eingesetzt wurde um auf verschiedenen Planeten die Menschen und Anhänger der Ori (Priore und Soldaten) zu töten, indem durch das Stargate eine Welle ausgesendet wurde, die die menschlichen Körper einfach verschwinden ließ.
Quelle:
Abrechnung, Teil 1
Dies ist das Steuerungsmodul der Dakara Waffe und befindet sich hinter einer dicken Steintür im Tempel von Dakara. Es wurde von den Antikern erbaut und ist vom Äußeren her der Zeitmaschine ähnlich, mit der die Antiker auf einem anderen Planeten existierten. Es hat viele, rechteckige Knöpfe, die zum Steuern der Waffenmodulation nötig sind. Durch die veränderte Modulation lässt sich bestimmen, welche Lebewesen durch die Waffe vernichtet, bzw. erschaffen werden. Sam entwickelte in wenigen Stunden ein Computerprogramm, welches den aktuellen Stand der Modulation anzeigt. Den Anpassungsbildschirm zur Waffenmodulation finden Sie unter "Dakara Waffe Anpassungsbildschirm". Das Gerät selber ist mehrere Meter breit, knapp einen Meter hoch und 80 cm tief. In der Nähe befindet sich ein Antiker Bildschirm, auf dem aktuelle Daten zur Waffe ausgegeben werden.
Quelle:
Abrechnung, Teil 1
Die Daniel Jackson ist ein neuartiges Schiff der Asgard. Es ist dazu in der Lage Hyperraumflüge zu machen und besitzt starke Waffen sowie Schilde. Jedoch sind weder Waffen noch Schilde gut genug um die Replikatoren aufzuhalten. Das Schiff wurde nach Dr. Daniel Jackson genannt, der erste Mensch, der von den Asgard wusste und deren Sprache gesprochen hatte. Es erscheint so, als sei die Daniel Jackson eine Weiterentwicklung der O'Neill. Derzeit wird das Schiff von Thor geflogen.
Thors Raumschiff, die Daniel Jackson, wurde mit der Antiker-Waffe, die O'Neill baute, ausgerüstet und konnte so die Replikatoren auf dem Planeten Orilla auf einen Schlag vernichten. Wahrscheinlich werden nun alle Asgard Schiffe mit dieser Waffe ausgerüstet um bei einem erneuten Zusammenstoß mit den Replikatoren gewinnen zu können.
Daniel Jackson nimmt bei den Missionen durch das Stargate auf andere Planeten stets eine Videokamera mit. Mit Hilfe dieser kann natürlich zum einen die Planeten selbst dokumentieren, für ihn viel wichtiger sind aber mögliche kulturelle Gegenstände und Schriften. Er nutzt die Kamera unter anderem, um den Planeten Oannes aufzunehmen und die Datenbank von Heliopolis einzufangen.
Quelle:
Die Qualen des Tantalus
Dieses Buch hat Daniel Jackson geschrieben, bevor er in das Stargate-Programm eingestiegen ist. Der Originaltitel dieses Werks lautet "THE TRUTH ABOUT THE PYRAMIDS" (zu Deutsch: "Die Wahrheit über die Pyramiden") und es handelt von den Theorien, die Daniel damals über die wirkliche Bedeutung der Pyramiden hatte, und davon, dass man aufgrund seiner Erkenntnisse die ägyptischen Hieroglyphen und Texte neu interpretieren muss. So schreibt er beispielsweise, dass die Pyramiden als Landeplattformen für Raumschiffe dienten und man das Alter der Pyramiden überdenken sollte.
Da der Öffentlichkeit das Stargate-Programm, das alle von Daniels Theorien bestätigen würde, nicht bekannt ist, gilt dieses Buch wohl eher als "pseudowissenschaftliche Literatur" und wird in Fachkreisen nicht besonders ernst genommen. Genaugenommen waren Veröffentlichungen dieser Art sogar dafür verantwortlich, dass Daniels Ruf als ernstzunehmender Archäologe extrem beschädigt wurde und er bei seinen Kollegen kaum noch Gehör fand.
Dar Eshkalon ist ein Planet in der Milchstraße. Er diente als Treffpunkt für ein Gipfeltreffen der Jaffa. Sie kommen zusammen, um über die Bedrohung durch die Ori zu sprechen. Das Treffen findet in einer kleinen Siedlung statt.
Allerdings kommt es zu einem Bombenanschlag der Illac Renin. 32 Jaffa werden dabei getötet, zwölf Jaffa werden schwer verletzt, Bra'tac und Teal'c sind ebenfalls schwer verletzt.
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Rache muss sein
Dargol ist ein chemisches Pestizid auf dem Planeten Vyus. Die Bevölkerung hat sich entschieden, das Pestizid nicht mehr einzusetzen, da es Umweltschäden und Unfruchtbarkeit mit sich bringt.
Linea, die Zerstörerin der Welten, experimentiert mit der Substanz, da sie darin eine Art Jungbrunnen vermutet. Der Test geht jedoch schief. Die Bevölkerung wird verjüngt, verliert dabei aber jegliche Erinnerung. Das Ereginis wird als Vorlix bezeichnet.
Quelle:
Vergangenheit und Gegenwart
Die Asgard-Datenbank enthält die gesamte Geschichtsschreibung und das gesamte Wissen der Asgard, dass sie im laufe ihres Lebens zusammengetragen haben.
Die Menschen haben zusammen mit dem Asgard-Computer diese Datenbank bekommen, kurz bevor alle Asgard Massensuizid begangen haben. Sie wurde in das Erdenschlachtschiff Odyssey eingebaut und wird mit dem Asgard üblichen Kontrollstein auf einem Kontrollpult bedient. Die Daten werden in Asgard-Schrift frei als eine Art Hologramm in den Raum projiziert.
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Endlosigkeit
In der Datenbank von Heliopolis war unendliches Wissen der vier großen Völker der Allianz hinterlegt. Ernest Littlefield begann damit, dieses Wissen zu ergründen, konnte allerdings nur an der Oberfläche kratzen. Als Daniel Jackson daher meint, es würde ein Menschenleben lang dauern, diese Datenbank zu durchforsten und zu verstehen, antwortet er deshalb damit, dass es länger benötigen würde, schließlich saß er selbst fast sein ganzes Leben lang dort fest.
Die Datenbank von Heliopolis begründet sich auf dem Periodensystem, das die vier großen Völker als universelle Sprache nutzten, um sich zu verständigen. Die Datenbank wurde durch einen Projektor im Raum abgebildet und konnte beliebig durchgeblättert werden, was sie einem Lexikon gleichsetzte.
Die Datenbank ging allerdings verloren, als die ohnehin schon von den Jahrhunderten angegriffene Burg, in der sie sich befand, bei einem Unwetter ins Meer stürzte.
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Die Qualen des Tantalus
Delmak ist ein Planet in der Milchstraße. Der Goa'uld Sokar erkor diesen zu seinem Heimatplaneten. In diesem Zuge veränderte er auch dessen Mond Netu und machte aus diesem einen Gefängnisplaneten.
Nachdem Netu zerstört wird und dabei auch Sokar getötet wird, übernimmt Apophis die Kontrolle über Delmak. Viele Untergebene von Sokar schwören ihm dann die Treue. Nach dem Tod von Apophis nutzt Anubis Delmak.
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Jolinars Erinnerung (1)
Die Bewohner von Rand Protectorate nennen das Stargate so. Weitere Informationen siehe "Stargate".
Es ist nichts über dieses Raumschiff bekannt. Es lag mehrere tausend Jahre unter dem Wüstenboden in Kairo versteckt, bis es Osiris zur Flucht von der Erde genutzt hat.
Nach der Rückkehr von den Rätseln in die Haupthöhle von Avalon kann man das Schwert aus dem Stein nehmen und ein holographischer Ritter erscheint. Wird man von dessen Schwert getroffen, verletzt es zwar nicht die Person selber, aber jeder Schlag fühlt sich real an. Nach einigen Treffern verschwindet der Ritter dann.
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Avalon, Teil 2
Ein großer roter Kristall, der sich unter dem zentralen Button des DHD befindet. Er versorgt das DHD mit Energie und speichert alle Daten, wie Anwahladressen, zwischen. Nach dem Entfernen wird der Speicher gelöscht und das DHD besorgt sich die benötigten Informationen (Adressen) durch das Anwählen eines festen Fixpunktes. (ein anderes Tor)
Die DHD`s bestehen aus dem gleichen Mineral, Naquada, das auch beim Bau des Stargates verwendet wurde. Die DHD`s sehen äußerlich alle gleich aus. Sie haben eine Höhe von 1 Meter und bestehen aus einer Säule und einer runden Auflage von einem Meter Durchmesser, die nach oben gewölbt ist und in der Mitte eine Halbkugel trägt. Das Kopfstück ist in einem 35 - 45 Grad Winkel geknickt und zeigt 38 Symbole, die in zwei Kreisen a 19 Stück angeordnet sind. Die große rote Kuppel in der Mitte des Kopfstücks wird benutzt, um das 7. Symbol, das Heimatsymbol des Standortes, einzugeben und das Gate zu aktivieren. Das DHD übernimmt auch die Energieversorgung des Stargates.
Da bei den Ausgrabungen von Gizeh kein DHD gefunden wurde, benutzt das SGC einen Computer der das Gate mechanisch bewegt. Es ist zur Not auch möglich ein Gate manuell zu wählen, wenn man über eine genügend starke Energiequelle verfügt. Des weiteren haben die Nox einen speziellen Gate-Controller entwickelt. Dieser wird am Handgelenk getragen und öffnet das Gate ohne auf die Symbole zu zugreifen. Es entsteht außerdem keine Protoplasma-Explosion, sondern der Ereignishorizont wird von unten aufgezogen.
Der Energiespeicher im DHD ist verbrauchbar! Nicht wie ursprünglich von Sam und Daniel angenommen unverbrauchbar. Dies stellte sich in der Folge 1x19 (Im ewigen Eis) herraus, da das DHD dort nicht mehr genügen Energie hatte, da es schon von den Antikern genutzt wurde, welche vor Jahrtausenden auf der Erde gelebt hatten.
Quelle:
Das Tor zum Universum
Mit dieser Messstation kann man die Modulation der Antiker-Replikator Waffe testen und entsprechend ändern. Mit den hier erhaltenen Messergebnissen konnte sich Replicarter an diese Waffe anpassen, da die Messstation sehr genau zeigt wie und wodurch die Waffe funkioniert.
Dieser DNS-Manipulator wurde von Anubis gebaut um einen perfekten Goa'uld-Mensch-Hybrid zu erschaffen. Diese Maschine ist der, die auch von Nirrti in der Staffel sechs Episode "Metamorphosis" verwendet wurde sehr ähnlich.
Der DNS-Manipulator manipuliert den genetischen Code in jeder einzelnen Zelle und führt so zu physischen Veränderungen. Durch diese Veränderungen entwickeln sich auch neue mentale Kräfte (z.B. Gedankenlesen und Telekinese) durch die derjenige, der mir dem DNS-Manipulator behandelt wurde zu einer enormen Bedrohung werden kann.
Anubis gelang es mit Hilfe seines Antiker Wissens dieses Gerät zu perfektionieren und den Goa'uld-Mensch Hybriden Khalek zu erschaffen. Dieser wurde von SG-1 gefunden und schon bald zu einer ernsten Bedrohung im SGC. Er wurde von Daniel Jackson im Torraum bei einem Fluchtversuch erschossen.
Quelle:
Prototyp
Die Goa'uld Nirrti nutzt eine Maschine, um Änderungen an der DNS vorzunehmen. Sie führt Experimente an den Bewohnern das Planeten P3X-367 durch, auf dem sich auch ihre neue Basis befindet.
Mit Hilfe der Maschine beabsichtigt Nirrti den perfekten Hok'tar zu erschaffen. Dabei kommt es im Zuge der Experimente zu extremen Deformierungen der Testsubjekte. Allerdings erhalten diese auch teilweise unglaubliche Fähigkeiten; Telekinese oder auch Telepathie. Die Personen sind aber auf regelmäßige Behandlungen angewiesen.
Es deutet alles darauf hin, dass die Technologie von den Antikern entwickelt wurde und Nirrti den DNS-Manipulator nur für ihre Zwecke nutzt.
Quelle:
Metamorphosis
Anführer der Ori-Boten, der das Wort der Ori spricht. Er wohnt in der Stadt von Celestis, und sein Raum liegt gleich neben der Flammenwand. Der Doci ist der frömmste Gläubige an „Origin“. Streiten mit ihm ist sinnlos. Daniel Jackson machte dem Doci seine Lage klar, der ihn dann die Flammen der Erleuchtung sehen ließ und ein Ori in den Doci stieg. Der Doci ist oft ein direkter Gegenstand für die Ori, die durch ihn sprechen. Wenn dies geschieht glühen die Augen des Doci rot. Nach seinem Zusammentreffen mit Dr. Jackson sprach ein Ori durch den Doci, und sagte, dass man mehr Boten und Raumschiffe schaffen soll, um Ordnung unter die Ungläubigen zu bringen und um den „Ori-Glauben“ zu verbreiten.
Quelle:
Die Herkunft
Ein großes Gerät, von den Kelownanern gebaut. Dazu in der Lage tief in die Erde einzudringen und wieder an die Oberfläche zu gelangen. Durch seine Bohrköpfe kann es sogar durch Naquada/Naquadriahschichten dringen.
Ein kleines Gerät, wahrscheinlich von Anubis erschaffen. Es wird in ein DHD eingebaut und schützt so das Stargate vor unerlaubten Zutritt. Jede organische Materie wird abgewiesen und auf einen anderen Planeten geschickt. Um durch das so geschützte Stargate zu gelangen benötigt man einen sieben Zeichen langen Authorisierungscode.
Sollte dieser Code nicht gesendet werden, speichert das Stargate jede organische Materie und schickt es sobald das eingehende Wurmloch deaktiviert ist, auf einen anderen Planeten. Diesen kann man speziell eingeben, oder einen zufälligen wählen.
Es wird ein Code benötigt um durch ein Stargate zu gehen, welches durch ein Authorisierungsgerät im DHD geschützt ist. Der Code bestand aus sieben komplexen Zahlen, welche Carter mit einem Computerprogramm herausbekommen hat.
Edora ist ein Planet in der Milchstraße und hat bei den Menschen auch die Bezeichnung P5C-768 trägt.
Edora verfügt über mindestens zwei Monde, die auch verhältnismäßig nah beieinander sind. Jedes Jahr kommt es am gleichen Tag zu einem Feuerregen. Alle 150 Jahre wird es für die Bewohner von Edora aber gefährlich, denn hier passiert der Planet einen dichteren Teil des Meteoritenfelds und es drohen Einschläge.
Die Bewohner von Edora leben verhältnismäßig einfach in Holzhütten, betreiben in einfachem Maße Landwirtschaft und Fischfang.
Als SG-1 den Planeten besucht, kommt es zu einem verheerenden Feuerregen. Ein Teil der Bevölkerung konnte vorab evakuiert werden und das Team schafft es zurück; bis auf Jack O'Neill. Da das Sternentor verschüttet wird, muss er mehrere Monate auf Edora verbringen und hat die Hoffnung auf eine Rückkehr bereits aufgegeben. Doch arbeiten seine Teammitglieder weiter an einer Lösung und kommen schließlich an die Oberfläche durch.
Quelle:
O`Neill und Laira
Egeria ist die Mutter der Tok´ra. Vor mehr als 2.000 Jahren hat sie sich von den Goa'uld losgesagt. Ihre Nachfahren wurden die Tok'ra. Egeria ist laut Daniel Jackson die römische Göttin der Quellen und der Geburt. Egeria kam auf die Erde, um die Goa'uld daran zu hindern, Menschen durch das Sternentor zu entführen. Der Goa'uld Ra hat sie allerdings gefunden. Ihre Kanope wurde auf einer geheimen Kammer eines Goa'uld-Tempels auf dem Planeten Pangar aufbewahrt.
Sie fällt dem Volk von Pangar in die Hände und sie entwickeln mit ihrer Hilfe das Tretonin. Obwohl SG-1, als auch die Tok'ra Malek und Kelmaa nach der Offenbarung, dass es sich bei der Königin um Egeria handelt, schnell handelt, ist es für die Mutter der Tok'ra zu spät. Kelmaa opfert sich, um Egeria einen Wirt zu bieten, doch stirbt Egeria kurz darauf aufgrund ihres hohen Alters und den Experimenten der Pangaraner.
Quelle:
Heilung
Cassandra, die einzigste Ueberlebende auf Hanka(P8X987), dessen Bevölkerung durch eine künstlich hervorgerufene Krankheit getötet wurde, bekam vom Systemlord Nyrti eine Bombe eingepflanzt.
Durch diese Bombe sollte das Stargate auf der Erde zerstört werden. Die Bombe enthielt Naquada-Bestandteile um die Explosionskraft zu erhöhen. Entdeckt wurde sie auf einer Röntgenaufnahme von Cassandras Brust.
Eine Modifikation, die Caius in sein Goa’uld Transportschiff eingebaut hat. Sobald sie aktiviert wird, geht ein kugelförmiger Impuls vom Transportschiff mehrere Kilometer ins Weltall und schaltet alle in der Nähe befindlichen Schiffe für eine kurze Zeit aus. So hat man die Chance die Schiffe anzugreifen oder zu fliehen. Doch der Impuls hat auch einen Effekt auf das eigene Schiff (ähnlich eines EMP), sodass die Schiffssysteme erst deaktiviert werden müssen.
Als Anubis die Erde attackiert, indem er eine Energiewaffe der Antiker nutzt, um das Sternentor auf der Erde zu überladen und zur Explosion zu bringen, hat Rodney McKay die Idee, diese Waffe mit Hilfe eines elektromagnetischen Impulses zu zerstören.
Hierfür wird ein Generator in den Torraum gebracht, der auf das offene Wurmloch gerichtet wird. Der elektromagnetische Impuls kann das Wurmloch auch in die andere Richtung durchdringen und so die Waffe beeinflussen. Eine Vielzahl an Technologien wird durch einen elektromagnetischen Impuls außer Gefecht gesetzt.
Allerdings wird die Waffe von Anubis nicht zerstört und der Plan scheitert.
Quelle:
Die Wiedergutmachung, Teil 2
Die Argosianer leben an einem Ort, an den sie von Pelops gebracht wurden, den sie als ihren Gott verehren. Pelops habe ihnen dieses Paradies auf Argos geschenkt und 100 Tage voller Glück und Gesundheit, von denen sie jeden einzelnen zelebrieren.
Doch Pelops, der sich als Goa'uld herausstellt, führte etwas ganz anderes im Schilde.
Wie das SG-1-Team herausfindet, brachte Pelops die Bevölkerung dort hin und ließ sie mit Hilfe von Nanozyten schneller altern, um besser beobachten zu können, wie der menschliche Körper altert.
Dazu erschuf er ein Energiefeld, in dem er Kontrolle über eben jene Nanozyten hatte. Als Energiequelle für das Energiefeld nutzte er die Statue im Tempel. Die Argosianer wies er an, den Bereich um den Tempel nie zu verlassen. Nur so sei ihnen ewiges Glück sicher.
Quelle:
Die Auserwählten
Mit dem Wissen der Antiker in seinem Kopf baut O`Neill ein Gerät, welches das Stargate mit mehr Energie versorgt. Er wählt damit ein weiter entferntes Gate an. Dabei wird der 8. Chevron aktiviert.
Diese Energiequelle wird in der Waffe gegen die Supersoldaten eingesetzt und entzieht diesen die Lebensenergie. Sam hat einen ersten Prototyp gebaut, welcher nur mit 70% arbeitete. Die zweite Ausgabe arbeitete mit fast 100% und tötete den ersten Supersoldaten.
Dieses Gerät kann das Stargate mit Energie versorgen, wenn keine andere Energiequelle (D.H.D.) verfügbar ist. Dazu wird es mit Hilfe eine Magneten an dem Ring des Stargates befestigt und mit einer speziellen Eingabe über ein Tastenfeld, dass aus insgesamt neun, im Rechteck angeordneten und mit Goa'uld-Schrift beschrifteten Tasten besteht, aktiviert. Die Reihenfolge der Tasten die man für eine Aktivierung drücken muss lautet: oben links, oben rechts, Mitte, unten rechts.
Des weitern liegt die Vermutung nahe, dass dieses Gerät nicht nur in punkto Energieversorgung das D.H.D. ersetzen kann, sondern das es auch möglich ist darüber dem Stargate mitzuteilen, welchen Adresse angewählt werden soll.
Die Enkaraner sind zwar eine humanoide Spezies, doch unterscheiden sich beispielsweise von den Menschen der Erde dahingehend, dass sie sehr empfindlich auf UV-Licht reagieren. Aus diesem Grund ist eine Umsiedlung nach der Befreiung von den Goa'uld nicht einfach. Eine Rückkehr zu ihrer Heimatwelt ist schwierig, da diese über kein Sternentor verfügt.
Mit P5S-381 ist aber ein Planet für sie gefunden. Dieser Planet verfügt über eine starke Ozonschicht, sodass sie hier unbedenklich leben können und keiner größeren Gefahr ausgesetzt sind.
Ihre Siedlung ist noch nicht vollendet, da kommt es zu Problemen. Das Terraformingschiff der Gadmeer erscheint. P5S-381 bietet die perfekte Grundlage für den Transformationsprozess und damit als neue Heimatwelt für die Gadmeer.
Es kann ein Kompromis gefunden werden. Der Transformationsprozess wird unterbrochen und das Schiff der Gadmeer bringt die Enkaraner zu ihrer Heimatwelt, bevor sie mit der Umwandlung von P5S-381 fortfahren.
Quelle:
Die Enkaraner
Die Heimatwelt der Enkaraner verfügt über kein Sternentor. Doch die Goa'uld haben den Planeten mit Raumschiffen besucht und viele Enkaraner versklavt. Der Planet verfügt über eine relativ dicke Ozonschicht. Dadurch sind die Bewohner des Planeten kein starkes UV-Licht gewohnt und sie können ihre Sehkraft verlieren, wenn sie zu starkem UV-Licht ausgesetzt sind.
Nachdem die Enkaraner vor den Goa'uld gerettet wurden, findet das Stargate Command einen passenden Planeten für sie, auf dem sie leben können. Auf diesem wird aber der Transformationsprozess der Gadmeer gestartet und kann nicht mehr aufgehalten werden. Als Lösung hierfür werden die Enkaraner auf dem Gadmeer-Schiff auf ihren Heimatplaneten zurückgebracht.
Quelle:
Die Enkaraner
Entac ist ein Planet in der Milchstraße. Dort lebt eine primitive Spezies. Der Goa'uld Sokar hat den Planeten eingenommen.
Als Martouf auf Netu von Apophis gefoltert wird, nennt er Entac als Planet, auf dem die Tok'ra ihre Basis haben. Dabei handelt es sich jedoch um eine Lüge, die Apophis nicht durchschaut.
Quelle:
Apophis Rückkehr (2)
In solch einer Kammer wird ein humanoider Replikator erschaffen. Der erste Replikator der auf dem Replikatorschiff damit erstellt wird besitzt die Form von Samantha Carter.
Ein Planet auf dem keine große Vergetation vorhanden ist. Dieser Planet wird zum Bau von Ha'taks genutzt und es gibt eine Naquadamine auf diesem Planeten. In dieser Mine werden Jaffa eingesetzt, die ihrem neuen "Gott" nicht treu ergeben sind. Das Stargate des Planeten wird durch ein Kraftfeld geschützt, ähnlich der Iris.
Wenn ein Stargate erfolgreich angewählt wird und sich das Wurmloch aufbaut, bildet sich vertikal im Tor ein Ereignishorizont. Dieser sieht wie Wasser aus und Fluktuationen erscheinen wie kleine Wellen auf der Oberfläche.
Schreitet jemand durch das Sternentor, wird die Person beim Durchschreiten des Ereignishorizonts in die molekularen Bestandteile zerlegt und beim Austrittspunkt wieder zusammengesetzt. Es gibt also sowohl beim Ein- als auch beim Austrittspunkt einen Ereignishorizont.
Quelle:
Das Tor zum Universum
Die Supersoldaten im VR-Game sind weiterentwickelt. Sie können sich tarnen und die normalen Waffen gegen die Drohnen wirken nicht mehr. Man braucht eine Frequenzmodulierung für die Kull-Waffe, um die neue Panzerung zu durchdringen.
Euronda liegt in der Milchstraße und wird von den Eurondanern bewohnt. Die Eurondaner leben im "Nationalstaat Euronda" in Bunkern unter der Erde. Anders als bei vielen Missionen stößt SG-1 nicht auf dieses Volk, sondern die Eurondaner kontaktieren das Stargate-Kommando. Dabei wählen sie das Erdengate mehrmals an und schicken Menschen hindurch. Aufgrund der Iris am irdischen Sternentor kommen diese jedoch ums Leben. Schließlich entschlüsselt das SGC die mitgeschickte Botschaft der Eurondaner - diese erhoffen sich Hilfe von der Erde, da sie sich im Krieg mit ihren Feinden, den Brütern, befinden.
Ein großer Teil der Eurondaner befindet sich in Stasiskapseln, um Ressourcen für den Krieg zu sparen. Außerdem ernähren sich die Eurondaner seit vielen Jahren von hydroponisch gezogener Hefe, da die Atmosphäre vergiftet ist.
Diese Hilfe soll aus der Lieferung von Schwerem Wasser an die Eurondaner bestehen, damit sie ihr Schutzschild, welches das Bombardement ihrer Feinde weitestgehend verringert, intakt halten können. Das schwere Wasser wird dabei für die Energieversorgung durch kalte Fusion benötigt.
Die Erde nimmt ziemlich schnell Gespräche über den Handel mit dem Schweren Wasser auf. Grund dafür ist die zu erwartende Gegenlieferung. Die Eurondaner sind der Erde technologisch weit voraus: So werden Abfangjäger über ein neurales Interface gesteuert und es gibt Medizin genannt Beta-Cantin, die fast alles ziemlich schnell heilt, außerdem erfolgt die Energieerzeugung durch kalte Fusion. Dieser zu erwartende Fortschritt als Gegenleistung für Schweres Wasser macht das Stargate-Team, insbesondere Daniel, aber auch misstrauisch und man fängt an sich zu fragen, wofür das Wasser noch gebraucht wird.
Über einige Nachforschungen kommt man zu dem Schluss, dass die Eurondaner die Menschen getäuscht haben. Schnell wird fremdenfeindliches Verhalten festgestellt. Der Krieg gegen die von den Eurondanern "Brüter" genannte Bevölkerung ging von eurondanischer Seite aus und wurde von langer Hand geplant. Ziel war die Vernichtung der "Brüter" unter anderem durch das Vergiften der Atmosphäre und die Durchsetzung der eurondanischen Ideologie. Dieser Krieg zieht sich deshalb schon Jahrzehnte hin.
Aufgrund der Einstellung der Eurondaner wurde der Kontakt zu ihnen abgebrochen. SG-1 unterstützt zudem die "Brüter", indem sie die Abfangjäger der Eurondaner ausschalten. Es wird vermutet, dass die Eurondaner den Krieg verloren haben.
Quelle:
Die andere Seite der Medaille
Der Aero-Fighter ist ein Beispiel für die Technologie der Eurondaner. Er ist ein ferngesteuertes Raumschiff, das durch ein neurales Interface gesteuert wird. Wenn dieses System länger benutzt wird, kann der "Pilot" allerdings ernsthafte Schäden davon tragen.
Quelle:
Die andere Seite der Medaille
Beta-Cantin ist ein sehr wirksames Medikament der Eurondaner. Eine einzige Injektion ist so effektiv, dass der Körper vollständig heilen kann, wobei das Medikament etwas Zeit benötigt, um seine vollständige Wirkung zu entwickeln.
Quelle:
Die andere Seite der Medaille
Die Eurondaner verfügen über recht fortschrittliche Technologie, so auch über Handfeuerwaffen, die Energieprojektile verschießen. Die schlanken, silbernen Pistolen verfügen auch über eine Einstellung, dass das Ziel nur betäubt wird.
Quelle:
Die andere Seite der Medaille
Die Eurondaner nutzen in ihrem Kampf gegen die Brüter einen Feldgenerator als Abwehrmaßnahme. Die Zerstörungskraft der feindlichen Bomben wird abgeschwächt. Betrieben wird der Feldgenerator mit schwerem Wasser. Dieses geht den Eurondanern allerdings aus, sodass sie bei den Verhandlungen mit den Menschen der Erde die Chance ergreifen und vor allem auch die Lieferung von großen Mengen schweren Wassers vereinbaren wollen.
Quelle:
Die andere Seite der Medaille
Nachdem die Eurondaner in den Untergrund gingen und der Kampf gegen ihre Feinde, die Brüter, fortgesetzt werden musste, nutzten sie zwei große Kammern mit zahlreichen Stasiskapseln. Laut Alar kommen in einer Kammer Tausende unter.
Viele Eurondaner sind in Stasis, um Ressourcen zu sparen und so den Krieg gegen die Brüter zu gewinnen.
Quelle:
Die andere Seite der Medaille
Die Eurondaner verfügen über Zylinderspeicher, die eine große Anzahl an Plänen, Spezifikationen und Formeln enthält, auf denen die Technologie der Eurondaner basiert. Als die Menschen von der Erde mit den Eurondanern verhandeln, bietet Alar Informationen an und meint, dass sie sicherlich eine Möglichkeit finden, die Informationen vom Zylinderspeicher auf ein Speichergerät von der Erde zu übertragen.
Quelle:
Die andere Seite der Medaille
Die F-302 ist der Raum-Abfangjäger der Erde. Der Jäger kann vom Boden starten und durch sein Zusatztriebwerk die Atmosphäre verlassen. Auf den Schiffen wie der Deadalus sind zwei Staffeln F-302 stationiert. Es ist möglich, die F-302 in Einzelteilen durch das Stargate auf andere Planeten zu bringen, und sie dort wieder zusammenzubauen.
Die Besatzung besteht in der Regel aus zwei Piloten. Durch Trägheitsdämpfer, ist die F-302 sehr wendig. Ein eingebauter Hyperraumantrieb ist nur für kurze Distanzen geeignet. Bewaffnet ist der Jäger mit zwei Railgun-Geschützen und mehreren Raketen.
Quelle:
Alles auf eine Karte, Teil 1
Eine Fliegerstaffel aus F-302-Jägern, wie sie auf der Prometheus und Schiffen der Deadalus-Klasse stationiert sind. Für gewöhnlich umfasst eine Staffel der US Air Force zwischen 12 und 24 Maschinen.
Quelle:
Die verlorene Stadt, Teil 2
Das F.R.E.D. ist ein Transportmittel mit 6 Rädern. Es ähnelt dem MALP von der Bauweise ist jedoch nur für den Transport geeignet.
Das Überwachungsfahrzeug des SGC ist ein altes, umgebautes Auto - ein Truck. Ausgestattet mit vielen Monitoren, Satelliten Internet, Anschluss an die Polizei und Air-Force Informationen sowie Abhörgeräte und Empfänger für Wanzen bietet dieses Überwachungsfahrzeug alle Funktionen, die dem SGC nützlich sein könnten. Es wurde schon mehrfach eingesetzt und anscheinend in den letzten Jahren immer wieder erneuert, doch das Äußere blieb gleich. Man nahm diesen Wagen und baute ihn um, da man viel Platz hatte, um alle Geräte einbauen zu können.
Ein Gerät unbekannter Herkunft, vielleicht von den Antikern gebaut,das es seinem Träger erlaubt das Stargate direkt zu öffnen ohne zu wählen. Es kann ein beliebiger Ort angewählt werden. Wenn es von den Antikern ist, erklärt dies, wieso das Gerät von den Verbündeten wie Asgard und Nox auch getragen und genutzt wird. In der Zukunft (aus der Episode 1969) haben die Menschen auch so ein Gerät, welches golden war und einen grünen Kristall in sich trug.
Diese Schiffe sind kleine, extrem wendige Jäger. Vermutlich handelt es sich ebenfalls um Kurzstrecken Flugeräte. Es ist durchaus möglich, dass sie auch eine ähnliche Funktion wie die Jumper aus Atlantis haben. Sie haben Platz für mehrere Soldaten an Bord. Durch Laserwaffen verschießen sie kleine Energieladungen, über Schilde ist nichts bekannt.
Eine bedeutende Wand aus Feuer wo viele, wenn nicht alle der Ori leben. Auf die Flammenwand zu blicken ist ein Geschenk und eine Belohnung für treue Anbeter. Kommt ein treuer Anbeter, so wird er in einen Boten gewandelt.
Quelle:
Die Herkunft
Dies ist eine Folterkammer der Replikatoren, erfunden von Replicarter, um Daniel Jackson zu verhören bzw. zu foltern. Beine, Arme und der Kopf werden fixiert, so dass ein menschlicher Replicarter ohne Gegenwehr seine Hand in den Kopf seines Opfers stecken kann und so in seinen Erinnerungen und Gedanken suchen kann.
Dieser Stab ist ca. 50 cm lang und dient den Goa’uld dazu Gefangene zu foltern oder qualvoll zu töten. Beim Kontakt mit dem Opfer schickt der Stab Energiesalven auf die Person. Diese Energiesalven bereiten der Person große Schmerzen. Bei der Prozedur leuchten Augen und Mund der Opfers durch die Energiesalven auf.
Über dieses Volk ist nicht sehr viel bekannt. Die "Foothold-Aliens" bzw. "Mimetic-Aliens" bewohnen den Planeten P3X-118 und sind höchstwahrscheinlich besser entwickelt als die Menschen der Erde. Ihnen gelang es 1999 das SGC zu übernehmen - wie ist nicht geklärt. Fakt ist nur, dass sie eine Technologie verwendeten, welche ihr Aussehen veränderte. So war es ihnen möglich alle Menschen im SGC gefangen zu nehmen und sich für diese auszugeben. Letztendlich gelang es aber Major Carter mit der Hilfe von Teal´c aus dem SGC zu entkommen. Sie suchte Hilfe bei Maybourne und dem NID. Über Umwege glaubte Maybourne Carter endlich und beide starteten einen Befreiungsversuch des SGC.
Letztendlich wurden die Aliens gestellt. Einige von ihnen flohen auf ihren Heimatplaneten, der Rest explodierte im Gateraum. Seitdem hörte man nichts mehr von diesem Volk.
Quelle:
Außerirdische auf dem Vormarsch
Eine Nation von unabhängigen Jaffa, die nach der Niederlage der Goa'uld zusammengekommen ist. Aus der Untergrund-Jaffa Widerstandsbewegung geboren, ist ihre Basis nun auf Dakara, ein Planet tief im Territorium des früheren System-Lords, Ba`al, obwohl sie planen sich nach außen in die Galaxie zu verbreiten. Es gibt zwei rivalisierende Fraktionen, die um die Macht streiten und die Nation wird gegenwärtig von Gerak befehligt, einem strengen Jaffa-Krieger, der den Hohen Rat manipuliert hat. Nur so kam er an die Macht. Seine politischen Gegner sind unter anderem Teal'c und Bra'tac, die glauben dass die Regierung der freie Jaffa Nation demokratisch gewählt sein sollte anstatt von einem Hohen Rat befehligt zu werden. Denn dort werden die Vertreter bestimmt, die die größte militärische Macht haben.
Ein vom SGC entwickelter Frequenzblocker, der sowohl Goa'uld Kommunikation als auch Transporter blockiert, darunter auch die Asgard Transporter. Die Menschen konnten das Gerät in ein Auto einbauen und so Daniel Jackson vor Osiris retten. (Siehe "Daniels Träume, 7. Staffel)
Eine Rasse über die kaum etwas bekannt ist und das SG-1-Team nur vom Hörensagen kennt. Die Furlinger gehörten einst neben den Asgard, den Nox und den Antikern zu den vier mächtigsten Rassen im Universum – sie waren Teil der "Allianz der vier großen Arten".
Technologisch gesehen sind sie auf jeden Fall weiterentwickelter als die Erdlinge. Die Furlinger verfügen über eine Technologie, die es ihnen erlaubt Lebewesen über große Entfernungen zu transportieren.
Harry Maybourne entdeckte einmal ein altes Dokument, in dem die Rede von einen Paradies ist. O´Neill und Maybourne besuchten diesen Ort und wurden von einem Planeten auf einen nahen Mond transportiert. Dort angekommen stellten sie fest, dass alle der ehemaligen Bewohner durch eine Droge der Goa'uld gestorben sind. Ob es sich bei dieser Rasse allerdings um die Furlinger handelt ist nicht bekannt. Wenn dies Furlinger gewesen sein sollten, dann sind sie menschlichen Ursprungs.
Es wird vermutet, dass die Furlinger - ähnlich wie die Antiker - einen Weg gefunden haben, aufzusteigen.
ACHTUNG!
In der Folge "200" trifft SG-1 auf einem Waldplaneten auf die Furlinger. In dieser Folge sehen die Furlinger aus wie kleine bärenartige Wesen.
Bei diesem Besuch auf dem Planeten handelt es sich um den Anfang des Drehbuchs des Films „Wurmloch Extrem“, welchen Martin Lloyd produziert. Es ist also keine wahre Begebenheit innerhalb der Serie – die Mission ist so nie passiert!
Quelle:
Die fünfte Spezies
Bei dem G.D.O. handelt es sich um ein Gerät, das von den Menschen entwickelt wurde. Mitglieder von Stargate-Teams, die Offworld im Einsatz sind, tragen dieses bei sich. Es kann mit Hilfe von zwei breiten Bändern bequem am Unterarm befestigt werden.
Mit Hilfe des G.D.O.s wird ein Code an das Stargate Command übermittelt. Jedes Team hat einen eigenen Code. Bei Übermittlung des korrekten Codes, wird die Iris geöffnet.
Es gibt ebenfalls eine Abwandlung des Codes, sofern das Team in Probleme geraten ist. Sofern ein Team in Gefangenschaft gerät oder sich zu spät meldet, wird der Code deaktiviert.
Tatsächlich erhalten auch gewissen Alliierte der Menschen G.D.O.s, so zum Beispiel die Tok'ra oder auch Bra'tac.
Die Abkürzung G.D.O. steht für Garage Door Opener.
Die Spezies der Gadmeer basiert (anders als bei vielen bekannten Lebensformen in der Milchstraße) nicht auf Kohlenstoff, sondern auf Schwefel.
Die Gadmeer waren einst eine fortgeschrittene, friedliche Rasse, die einer übermächtigen Militärmacht zum Opfer fielen. Sie blicken auf eine 10.000-jährige Geschichte zurück und waren dadurch höher entwickelt als die Erdlinge.
Als letzte Rettung vor der übermächtigen Militärmacht bauten sie ein Raumschiff, das ihr gesamtes Wissen enthielt - neben kulturellen und technologischen Aspekten sicherten sie in diesem Schiff auch Proben von Pflanzen und Tieren. Dieses Raumschiff sollte eine neue Heimatwelt für die Gadmeer suchen, auf der diese ihr Bestehen als Rasse fortführen konnten. Dabei sollen diese möglicherweise geklont oder rekonstruiert werden, da auf dem Raumschiff kein lebenden Gadmeer gesichtet werde. Stattdessen bedient ein Computer das Schiff, welches nach über 1000 Jahren einen geeigneten Planeten (P5S-381) für den Transformationsprozess gefunden hatte.
Bei der Transformation des Planeten gibt es einige Schwierigkeiten mit der dort ansässigen Bevölkerung (eine von SG-1 vor kurzem auf den Planeten evakuierte Gruppe der Enkaraner). Um diese zu beheben kreiert der Schiffscomputer innerhalb eines Tages die humanoide Lebensform "Lotan" als Kommunikationsmedium. Dieser kann allerdings nicht als Bestandteil der Gadmeer gesehen werden, sondern als "geklonter Enkaraner", da er wie die Enkaraner fühlt und sich auch optisch nicht von ihnen unterschied. Er basiert außerdem auf Kohlenstoff.
Nachdem bei der Auseinandersetzung um den Planeten ein Kompromis gefunden werden kann, reißt der Kontakt mit den Gadmeer ab. Vermutlich führt der Schiffscomputer den Transformationsprozess zu Ende. Ob die Ori bei ihrem Feldzug in der Milchstraße auf die Gadmeer gestoßen sind und diese eventuell sogar besiegten ist nicht bekannt.
Quelle:
Die Enkaraner
Als die Gadmeer einst von einer übermächtigen Militärmacht geschlagen wurden, speicherten sie ihr gesamtes Wissen sowie pflanzliche und tierische Proben in einem Raumschiff, welches einen geeigneten Planeten ausfindig machen sollte, auf dem die Gadmeer als Rasse fortbestehen könnten.
Um den Transformationsprozess zu starten, müssen 2.634 Parameter auf dem zu transformierenden Planeten übereinstimmen. Stimmen diese nicht, so sucht sich das Schiff einen anderen Planeten. Nach über 1000 Jahren findet das computergesteuerte Raumschiff den Planeten P5S-381 und beginnt mit dem Transformationsprozess.
Mikroben wandeln dabei die heimische Flora und Fauna in ein neues Ökosystem um, dabei wird dem Boden Schwefel entzogen. Beim Absterben der Pflanzen- und Tierwelt wird Schwefel-Dioxid abgegeben, deshalb werden bei diesem Prozess alle auf dem Planeten vorhandenen Lebewesen vernichtet.
Quelle:
Die Enkaraner
Das einzige bekannte Gadmeer-Raumschiff ist ein Terraformer, der die Lebensbedingungen auf einem Planeten so verändert, dass die vor 10.000 Jahren ausgestorbenen Gadmeer wieder leben können. Es hat einen Durchmesser von drei Kilometern. Außerdem befindet sich das komplette Erbgut der Gadmeer-Zivilisation inklusive aller ihnen bekannten Pflanzen und Tiere auf dem Schiff.
Das Raumschiff stößt an seiner Unterseite eine Substanz aus, die die Atmosphäre komplett verändert (siehe Transformationsprozess).
Quelle:
Die Enkaraner
Die Galaraner sind eine etwas weiter fortgeschrittenere Rasse als die Menschen, sind aber ebenfalls menschlich. Der Planet war früher von den Goauld besetzt, wurde aber von den Asgard befreit und konnte sich seitdem eigenständig entwickeln. Die Galaraner fielen besonders durch ihr mangelhaftes Gefühl von Ethik und ihrem Erinnerungsmanipulator auf.
SG-1 begleitete eine Gruppe Politiker zur Gamma Basis als diese von den Ori Prior Bugs überrant wurde. Col. Pearson, der damalige Kommandant der Basis war gezwungen die Basis zu zerstören. Die Gamma Basis war ausgestattet mit einem wissenschaftlichem Labor, einem Konferenzraum, einer Kantine und einer Start- und Ladebahn für F-302 Gleiter. Etwas weiter entfernt befindet sich noch eine kleine Notfallbasis, in der sich ein Funkgerät befindet.
Ein älteres Modell des Todesgleiters. Bra`tac hatte es in den Wäldern von Chulak vor ein paar 100 Jahren versteckt.
Es ist so geformt, dass es durch das Stargate fliegen kann.
Anubis nutzt eine Gedächtnissonde, um an Informationen zu gelangen. Thor merkt an, dass es sich nicht um Technologie handelt, über die die Goa'uld verfügen. Anubis ist in dessen Besitz, nachdem er aufgestiegen war und wieder zurückkehrt.
Die Sonde wird in das Gehirn implantiert und schafft eine Verbindung zwischen dem Gedächtnis und dem Schiffscomputer. Das Wissen wird dann direkt in den Speicher kopiert.
Quelle:
Das Geheimnis der Asgard
In diesem Gefängnis war Samantha Carter gefangen. Während sie gefangen war, war sie ebenfalls in einem Traum gefangen. Vielleicht ist dieser Traum ein Sinn dieser Gefängniskammer.
Der Gefängsnisstuhl wird nur bei sehr gefährlichen Gefangenen benötigt. Die Person selber sitz auf einem Metallstuhl, die Gehirnaktivitäten werden überwacht. Ein kleiner Teil des Bodens um den Stuhl herum untersteht einer Spannung von 15000 Volt. Der einzige Eingang wird von einem Tokraschildgenrator geschützt, so dass die Wachen hinein schießen aber nichts hinaus dringen kann. Das Verhör geschieht von einem höher liegenden Beaobachtungsraum aus, der von Kugelsicheren Glas geschützt ist. Wenn der Gefangene versucht zu fliehen, spritzt sich zudem noch ein Gift in dessen Organismus.
Quelle:
Prototyp
Ein Gerät, bestehend aus einem Kasten, welches zum DNA Manipulationsgerät gehört und von Niirti erschaffen sowie von Anubis weiterbenutzt wurde. Es scannt jede erdenkliche Art der physiologischen und genetischen Manipulation und kann diese darstellen. Anhand der Ausgabe kann man erkennen, wie viel Prozent des Gehirns genutzt wird. Colonel Mitchell gab dem Gerät den Namen „Aufsteig-O-Meter“.
Der einzige unter Scharen von Gold in Avalon gefundene Text in Glastonbury Tor, England. Es erzählt von einer Rasse namens Alteraner, die in die Milchstraße kamen, ihr Heim Avalon nannten und ein neues Netz aus Stargates bauten.
Auf dem Planeten P7J-989 haben sich die überlebenden Bewohner einer nuklearen Katastrophe unter eine Glaskuppel zurückgezogen. In dieser befinden sich Vorrichtungen, mit denen sie in eine virtuelle Welt eintauchen, weil die Planetenoberfläche aufgrund der Katastrophe unbewohnbar wurde. Was sie nicht wissen ist, dass sich der Planet erholt hat. Erst, als das SG-1-Team auftaucht und die sogenannten Residenten aus ihrer virtuellen Welt befreit, finden sie heraus, dass inzwischen auch ein Leben außerhalb der Glaskuppel möglich ist.
Quelle:
Virtueller Alptraum
Die Goa'uld sind eine knochenlose, hoch intelligente und parasitäre Lebensform (human, stationär, endo), die wiederum humanoide Lebensformen als Wirte nutzen müssen, weil sie ohne Wirt nicht überleben können und diesen dadurch meist eine Symbiose aufzwingen. Bei der symbiotische Beziehung übernimmt ein ausgewachsener Goa'uld die Kontrolle über einen menschlichen Körper und der Wirt erhält dafür ein längeres Leben, sowie verbesserte Stärke. Er schützt den Körper außerdem gegen Krankheiten und beschleunigt bzw verbessert die Heilungsfähigkeit des Wirtskörpers. Die Ursprünge und Evolution der symbiotischen Beziehung sind unbekannt, obwohl es der Goa'uld Königin (Hathor (vgl. "Der Kuss der Göttin")) möglich ist, Lebensform bioenergetisch zu verändern, so dass für die Larven unterschiedlich Symbioseformen mit den verschiedensten Rassen möglich sind. Bei der Fortpflanzung verbindet sie sich sexuell mit einem Exemplar der jeweiligen Spezies, die als Wirte dienen soll, um für Kompatibilität zu sorgen. Später gebärt sie die daraus hervorgegangenen Larven (siehe Bild oben). Das Leben eines Goa'uld teilt sich in zwei Phasen auf: 1. Stadium: Das Larvenstadium, welches sieben Jahre dauert. Die Larve reift in dem Jaffa heran und unterstützt ihn in der Zeit rein körperlich. 2. Stadium: Das Erwachsenenstadium. Die Larve bekommt einen neuen Wirt, in den es dann die Kontrolle übernimmt. Die Persönlichkeit des Wirtes wird vollständig unterdrückt. Wenn der Goa'uld anderweitig beschäftigt ist (z.B. Verletzung heilen (vgl. "Die Invasion" bei Skaara/Klorel), dann kann es vorkommen, dass der Wirt kurzzeitg die Kontrolle zurück erlangt. Die Goa'uld sind ein von sich eingenommenes, herrschsüchtiges Volk, die wegen der Kraft und Gesundheit der Wirtskörper und der hochentwickelten Technologie, die sie benutzen (Stargate, Nanotechnologie, Kraftfelder, Handmodul, Stabwaffe, und Anderes) von primitiveren Völkern oft als Götter angesehen werden.
Quelle:
Das Tor zum Universum
Die Goa'uld nutzen Energiefelder um Bereiche in Raumschiffen oder Stützpunkten zu schützen. Die Energiefelder funktionieren nach dem Frequenz-Oszillationsprinzip. Als SG-1 die Ataniker-Manschetten nutzt, kann das Team sich schnell genug und in der richtigen Frequenz bewegen, um die Energiefelder zu durchdringen.
Bei der Kommunikationskugel handelt es sich um ein kugelförmiges Kommunikationsgerät. Die Telekommunikationskugeln existieren in unterschiedlichen Größen. Manche von ihnen sind sehr groß, andere so klein, dass sie bequem in eine Hand passen. Die Kommunikationskugeln ermöglichen die Übertragung von Gesprächen ohne Zeitverzögerung auch über große Entfernungen hinweg. Sie werden hauptsächlich von den Goa'uld verwendet. Die Tok'ra erklären, von ihnen nicht Gebrauch zu machen, da die Übertragung damit zu unsicher sei und leicht abgefangen werden könne.
Die Goa'uld verfügen über kleine Holoprojektoren. Es handelt sich dabei um kleine, silberne Halbkugeln, die auch einfach mit sich getragen werden können. Die Holoprojektoren können Informationen visuell in 3D anzeigen.
Die Tok'ra haben einen solchen Holoprojektor, der den Stammbaum alter ägyptischer Götter beziehungsweise Systemlords, zeigt. Jacob Carter bringt diesen mit auf die Erde, um das Stargate Command über den Systemlord Seth zu informieren. Samantha Carter ist von der Funktionsweise des Gerätes beeindruckt, während Daniel Jackson natürlich den Fokus mehr auf den Inhalt und den Stammbaum legt.
Quelle:
Seth
Größere Raumschiffe und Transporter der Goa'uld verfügen über eine begrenzte Anzahl von Rettungskapseln. Eine solche Rettungskapsel ist gerade groß genug, um eine Person aufzunehmen. Die Kapsel wird im Notfall abgestoßen und ermöglicht dem Insassen, eine gewisse Zeit im Weltraum zu überleben.
Als Teleball bezeichnet O'Neill die Kommunikationskugel, die er in den Händen eines Tok'ra entdeckt. Dabei handelt es sich um eine Kommunikationskugel, die üblicherweise von den Goa'uld genutzt wird. Die Kugel war in diesem Fall so groß, dass sie in eine Hand passt. Diese Kugeln gibt es aber auch deutlich größer - weitere Infos siehe: Kommunikationskugel.
Quelle:
Die Tok`ra, Teil 1
Die Goa'uld verfügen über eine Vielzahl unterschiedlicher Schiffe. Für ihre Kämpfe auf Planetenoberflächen setzen sie auch Truppentransporter ein, die eine große Zahl Jaffa in das umkämpfte Gebiet bringen können.
Der Truppentransporter ist stark gepanzert, sodass dieser beim Anflug auf das Gebiet auch Abwehrwaffen standhalten kann.
Es ist nicht bekannt, wie viele Jaffa in einem Truppentransporter Platz haben.
Quelle:
Elliots große Mission (2)
Armbänder, die einst vom Goa’uld Chronos benutzt wurden. Es gibt jeweils zwei davon, die zwei Personen verbinden. Sollten die zwei Personen, die die Armbänder tragen, länger als ein gewisser Zeitraum auseinander sein, werden sie Ohnmächtig und sterben, außer man bringt die Personen wieder zusammen. Sie wurden früher benutzt um einem Jaffa Primus einen Gefangenen mitzugeben. Sollte der Gefangene entkommen, sterben beide (Primus und der Gefangene) was als Strafe für beide dient.
Quelle:
Avalon, Teil 1
Diese Maschine wurde von den Tok'ra entwickelt, um einen Goa'uld-Symbionten aus einem menschlichem Wirt zu entfernen. Dabei wird der Körper des Wirts im stehen und bei vollem Bewusstsein an der Apparatur festgeschnallt und die Vorrichtung aktiviert. Daraufhin beginnt ein Gerät, dass einem Bohrer ähnelt, auf den Kopf des Wirtes zuzufahren und tritt knapp über dem Nasenbein in den Kopf ein. Ein paar Sekunden nach Beginn der Prozedur, befindet sich der Goa'uld in einem abnehmbaren Behälter hinter der Bohrvorrichtung.
Diese Methode scheint zwar sehr schmerzhaft, aber auch sehr erfolgreich zu sein. Denn anscheinend können selbst Symbionten wie z.B. der Goa'uld Baal, die bereits vor ca. über 2000 Jahren ihren Wirt befallen haben, aus dem Körper entfernt werden, ohne den Wirt zu töten.
Der Extraktion eines Goa'ulds geht immer ein sehr zeitaufwendige Zeremonie vor, in der die Gründe (Verbrechen) der Extraktion genannt werden. Eine dieser Maschinen steht in der Pyramide der Tok'ra-Heimatwelt.
Vor 2 Jahren von den Tok'ra an die Menschen gegeben. Mittlerweile gibt es genug, sodass zwei ganze Planeten damit von Goa'uld und Jaffa befreit werden könnten, da es alle Symbionten vernichtet.
Ein Aufzeichnungsgerät der Goa`uld. Kann mit unseren Digitalkameras verglichen werden, da das Bildmaterial aufgezeichnet wird.
Die Goa'uld Priester dienen ihren Göttern auf unterschiedliche Weisen. Auf dem Planeten Chulak, dessen Bevölkerung Apophis dient, kümmern sich die Priester unter anderem um die Goa'uld-Larven. Sie führen auch die sogenannte Prim'tah durch, den Prozess, bei dem jungen Männern zum ersten Mal eine Goa'uld-Larve eingesetzt wird und sie so zu einem Jaffa macht.
Quelle:
Blutsbande
Ein Raumschiff unbekannten Ursprungs. Es folgte der Prometheus und attackierte diese. Es hat fortschrittliche Waffen und eine Verteidigung, die von den Menschen nicht durchdrungen werden kann. Neben diesen Errungenschaften besitzt das Schiff über Teleporter, die eine große Anzahl von Menschen gleichzeitig teleportieren können.
Auf diesem Bildschirm wird die Sicht des Nutzers in dem Stuhl dargestellt, durch ein 3D Programm, welches zwischen dem Stuhlprozessor und dem Nutzer eingebunden ist. Durch die grafische Ausgabe, die Zeit benötigt, gibt es eine 2-sekündige Verzögerung im Spiel.
Diese Granate kam bei der Zerstörung von Baals Zeitmaschine zum Einsatz. Nach der Aktivierung leuchtet sie rot auf und explodiert nach wenigen Sekunden. Die zerstörerische Wirkung ist enorm.
Ha'tak oder auch Mutterschiff genannt. Dies sind die größten und mächtigsten Kriegsschiffe, die die Goa'uld besitzen. Sie verfügen über Transporterringe, große Crews (mehrere hundert Jaffa), Energischilde und die Möglichkeit ein Stargate zu transportieren. Dank des Hpyerraumantriebes können sie große Distanzen zurücklegen und die Schiffe nutzen Pyramiden als Landeplattform.
Der Goa'uld-Systemlord Apophis lässt eine neue Version eines Ha'tak entwerfen und bauen. Der Bau erfolgt auf dem Planeten PX9-757 und wird gut bewacht.
Allerdings erfahren die Tok'ra von dem Prototypen und nachdem SG-1 die Ataniker-Manschetten testet, möchte Anise, dass diese im Einsatz getestet werden. General Hammond gibt zwar keine Freigabe, doch beschließen O'Neill, Carter und Jackson auf eigene Faust aufzubrechen und den Bau des Prototypen zu sabotieren.
Der Energiekern des Schiffes ist komplett in Trinium eingeschlossen. Der komplette Energiekern hängt an einer Art flüssigen Kühlsystem, das außerhalb liegt und vier Energiefelder schützen den Bereich. SG-1 schaltet das Kühlsystem aus und schafft es so, dass der Kern überhitzt und das Schiff zerstört wird.
Quelle:
Das Vermächtnis der Ataniker
Die Sensoren eines Goa'uld Mutterschiffes. Sie zeigen die aktuellen in Scannerreichweite befindlichen Schiffe aber auch Sterne und Planeten an. Des Weiteren sieht man aktuelle Informationen zu den Planeten und dem Schiff selber.
Hadante ist ein Gefängnisplanet. Weil er stark verwurzelt und weitestgehend unwirtlich ist, nutzen ihn die Taldor als Gefängnisplaneten. Von dort Geschichten zufolge niemals jemand entkommen sein. Dem SG-1-Team gelingt gemeinsam mit Linea - und heimlich auch Simian - jedoch die Flucht.
Quelle:
Zerstörerin der Welten
Die Hak´tyl sind eine Gruppe von weiblichen Jaffa-Rebellen.
Einst wurden sie von Lord Moloc beherrscht. Dieser entschied sich eines Tages, nur die männlichen Jaffa am Leben zu lasen, da nur sie der Armee dienlich waren. So wurden weibliche Neugeborene und Kinder in einer Feuerzeremonie geopfert. Die Hohepriesterin Ishta jedoch konnte diese Aktionen nicht länger mit ansehen und rettete mit ihren Verbündeten viele weibliche Jaffa-Kinder. Sie wandte sich also gegen Lord Moloc und musste sich, um die Aktionen weiterhin geheim zu halten, mit den Geretteten und ihren Gefährten auf einem anderen Planeten niederlassen - Hak´tyl. Ishta ist somit die Anführerin der nach dem Planeten benannten Rebellen-Gruppe Hak´tyl, die ausschließlich aus weiblichen Jaffa-Kriegern besteht.
Ab einem gewissen Alter können Jaffa nicht mehr ohne einen Symbionten leben, weshalb die Kriegerinnen systematisch gut geplante Überfälle auf die männlichen Jaffa von Moloc verübten. So erbeuteten sie deren Symbionten, welche sie dann den Jugendlichen zur Verfügung stellen.
Die Hak`tyl gingen eine Allianz mit dem Menschen ein, um die Goa'uld - allen voran Moloc - zu bekämpfen. Durch diese Allianz bekommen sie als Alternative Tretonin. Somit sind sie nicht mehr gezwungen die Symbionten von anderen Jaffa zu erbeuten.
Nach dem Ende der Goa'uld Herrschaft erhielten die Hak'tyl einen Sitz im Hohen Rat der Jaffa auf Dakara, wo sich allerdings herausstellte, dass die weiblichen Jaffa von den männlichen nicht wirklich als gleichwertig angesehen werden.
Quelle:
Die Hak’tyl
Der Name bedeutet Freiheit und der Planet dient als Basis für die Gruppe der Hak`tyl, eine Gruppe von Jaffa Frauen. Der Planet ist üppig bewachsen und die große Stadt der Hak`tyl ist mehrere Meilen vom Stargate entfernt. Es gibt in der Nähe des Dorfes ein Gebiet, in dem die Frauen ihrem Kelnorim nachkommen und trainieren können. In der 8. Staffel wurde der Planet von Moloc eingenommen und die Hak'tyl mussten auf einen anderen Planeten umziehen.
Dieser Planet ist die neue Heimat der Hak'tyl, die ihre eigene Heimatwelt verlassen mussten, da der Goa'uld Moloc den Planeten gefunden hatte und alles Leben auslöschen wollte. Der Planet ist grün bewachsen mit vielen Bäumen und Pflanzen und besitzt ebenfalls Berge und Täler, wie die Erde.
Der erste Planet, der von den Asgard besiedelt worden ist. Auf ihm steht nur noch ein Gebäude, in dem eine Maschine steht, welche die Zeit um 0,16 Lichtjahre um den Planeten verlangsamt. Das war eine Falle der Asgard, um die Replikatoren zu besiegen. Die restlichen Gebäude wurden von den Replikatoren "verzehrt". Die Planetenoberfläche besteht nur noch aus Replikatoren, die, um Energie zu sparen, ausgeschaltet sind.
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Unnatürliche Auslese (2)
Die Sonne, um die der Planet Hala kreist, welcher der erste von den Asgard bewohnte Planet war, wurde ins Ungleichgewicht gebracht. Daraus entstand ein schwarzes Loch, welches den Planeten Hala anziehen und zusammen mit den Replikatoren vernichten sollte. Beinahe wären Carter und Teal'c ebenfalls gestorben, als ihr Schiff einen Hüllenbruch erleidete.
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Neue Machtverhältnisse, Teil 1
Während des Angriffs der Truppen von Herur'ur auf Cimmeria befanden sich SG-1 und die Überlebenden der dort heimischen Wikinger-Bevölkerung in einer hoffnungslosen Lage. Die Cimmerianerin Gairwyn schlug vor, einen Ort aufzusuchen der als "Halle von Thors Macht" bekannt war. Sam Carter, Daniel Jackson und Gairwyn brachen auf, um diesen Ort zu finden mit der Hoffnung eine Waffe ähnlich wie Thor's Hammer anzutreffen, während Jack und Teal'c bei den Überlebenden blieben, um einen aussichtslosen Kampf zu kämpfen.
Nachdem die drei von einem Obelisken im Wald in eine zunächst dunkle Halle transportiert wurden, erschien das Hologramm des Donnergottes Thor, das SG-1 schon beim ersten Besuch auf Cimmeria erschienen war (siehe Episode 01x09 - Im Reich des Donnergottes). Die Botschaft lautete jetzt, dass die Ankömmlinge sich als würdig erweisen müssten, um Thors Macht zu erleben.
Daraufhin bebte die Erde, und ein tiefer Schacht tat sich im Hallenboden auf. Lediglich ein schmaler Steg führte auf die andere Seite, offensichtlich eine Mutprobe. Während Sam Carter noch relativ rasch auf die andere Seite gelangte, wurde der Lauf von Gairwyn durch weitere Beben gestört, sodass sie sich nur noch an die Steinbrücke klammern konnte. Als Daniel zu ihr aufschloss und sie retten wollte stürzten beide scheinbar in die Tiefe. Dies war jedoch nur eine Illusion und sie fanden sich auf dem unveränderten Hallenboden wieder.
Thors Hologramm erschien erneut und erklärte den ersten Test als bestanden, weil das Team Mut und Hilfsbereitschaft gezeigt hatte. Als nächstes mussten sie das Rätsel der Runen lösen. Dieses bestand aus Piktogrammen, Runen und geometrischen Figuren an den Wänden einer weiteren Kammer. Daniel erklärte, dass Runen sowohl Begriffe als auch Zahlen darstellen können, worauf Sam die Abfolge der Zahlenwerte als die Zahl "Pi" erkannte. Das Einzeichnen des Radius auf einem Kreis liess einen weiteren roten Knopf erscheinen.
Seine Aktivierung verwandelte das Hologramm des Wikingergottes und zeigte stattdessen ein "graues Alien", wie es aus UFO-Berichten von Roswell bekannt ist, wie Sam anmerkte. Thor erklärte, dass die Halle der Macht den Zweck hatte, die Bevölkerung von Cimmeria über die wahre Natur ihrer Beschützer aufzuklären, sobald sie den nötigen Entwicklungsgrad erreicht hätten. In der Folge erschien das Mutterschiff der Asgard über dem Planeten und befreite diesen von den Truppen von Herur'ur. Dies war die erste Begegnung von SG-1 mit Thor, dem Oberbefehlshaber der Asgardflotte.
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Rückkehr des Thor
Während des Angriffs der Truppen von Herur'ur auf Cimmeria sah es nicht gut aus für SG-1 und die Überlebenden der dort heimischen, den irdischen Wikingern ähnlichen Bevölkerung. Die Cimmerianerin Gairwyn schlug vor, einen Ort aufzusuchen der als "Halle von Thors Macht" bekannt war.
Sam Carter, Daniel Jackson und Gairwyn brachen auf, um diesen Ort zu finden mit der Hoffnung eine Waffe anzutreffen. Dort angekommen erschien ihnen das Hologramm des irdischen Donnergottes Thor wie bereits zuvor beim ersten Besuch von SG-1 auf Cimmeria (siehe Episode 01x09 - Im Reich des Donnergottes). Dabei handelte es sich offensichtlich um eine Aufzeichnung.
Allerdings reagierte das Hologramm in der Halle der Macht auf Ereignisse und machte entsprechende Ansagen, z.B. wenn eine Aufgabe erfolgreich gelöst wurde, oder wenn es den Anschein hatte, dass das Team aufgeben wollte. Schliesslich löste SG-1 alle Aufgaben, das Hologramm des Donnergottes verwandelte sich und zeigte nun eine Direktübertragung vom Schiff des wahren Thors, des Oberbefehlshabers der Asgardflotte.
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Rückkehr des Thor
Als Herur'ur Cimmeria mit seinen Truppen angriff, schlug die Cimmerianerin Gairwyn SG-1 vor, einen Ort aufzusuchen der als "Halle von Thors Macht" bekannt war. Sam Carter, Daniel Jackson und Gairwyn brachen auf, um diesen Ort zu finden mit der Hoffnung eine Waffe anzutreffen.
An dem Platz im Wald, an den sie Gairwyn führte, stand aber lediglich eine der Steinsäulen bzw. Obelisken mit Thor's Hammer-Symbol an der Spitze. Obwohl es den Cimmerianern nicht erlaubt war, einen runden, roten Stein an der Säule anzufassen, drückte Daniel diesen und löste damit einen Transport der Gruppe in eine zunächst dunkle Kammer aus, die "Halle der Macht", erbaut von den Asgard. In der Halle waren weitere Obelisken vorhanden, welche die Gruppe zu einer weiteren Kammer und wieder zurück an den Ursprungsort brachten.
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Rückkehr des Thor
Die Halle der Weisheit befindet sich auf dem Planeten K'tau und liegt offensichtlich unter der Erde beziehungsweise in einer Art Höhle. Dieser Ort kann über die Nutzung einer Schaltfläche an einem Obelisken erreicht werden.
In der Halle der Weisheit erscheint ein menschliches Hologramm von Freyr. Ähnlich wie bei der Halle der Macht auf Cimmeria handelt es sich dabei um einen Asgard, der gegenüber der Bevölkerung als nordischer Gott in Erscheinung tritt, weil die Asgard der Meinung sind, dass die Leute auf K'tau noch nicht weitgenug entwickelt sind. Wenn das Volk Rat benötigt, tritt ein Gesandter vor das Hologramm und dieses gibt eine Aufzeichnung wieder.
Über ein Interface kann dieses Hologramm aber - sofern man über das notwendige technische Wissen verfügt - manipuliert werden. SG-1 gelingt es so, direkt mit dem Asgard Freyr in Kontakt zu treten.
Quelle:
Roter Himmel
Der Planet K'tau steht unter dem Schutz der Asgard. Die Bewohner entsprechen einem nordischen Volk, das sich etwas weiter entwickelt hat, allerdings noch an die alten Götter glaubt. Benötigt das Volk einen Rat der Götter, kann die Halle der Weisheit aufgesucht werden, wo Freyr erscheint und zu ihnen spricht.
Dabei handelt es sich jedoch um ein Hologramm, welches Aufzeichnungen wiedergibt und die Bevölkerung deutet dann die Worte ihres Gottes. Statt sich in seiner tatsächlichen Form zu zeigen, hat auch Freyr ein menschliches Aussehen für das Hologramm gewählt. Freyr erscheint als starker Krieger in goldener Rüstung.
Sofern man über das notwendige Wissen verfügt, kann das Hologramm über ein Interface an der Wand der Halle der Weisheit manipuliert werden. SG-1 gelingt es so, direkt mit dem Asgard Freyr in Kontakt zu treten.
Quelle:
Roter Himmel
Der Planet K'tau steht unter dem Schutz der Asgard. Die Bewohner entsprechen einem nordischen Volk, das sich etwas weiter entwickelt hat, allerdings noch an die alten Götter glaubt. Benötigt das Volk einen Rat der Götter, kann die Halle der Weisheit aufgesucht werden, wo Freyr erscheint und zu ihnen spricht. Um dorthin zu gelangen, treten ausgewählte Vertreter des Volkes vor einen Obelisken. Sie sprechen eine Art Gebet und berühren dann den Edelstein in der Mitte. Die Personen direkt vor dem Obelisken werden dann in die Halle der Weisheit transportiert.
Der Obelisk selbst scheint zumindest äußerlich aus Stein gehauen zu sein, wobei sich zumindest im Inneren auch fortschrittliche Asgard-Technologie befinden muss. Der Obelisk wird von Schriftzeichen und nordischen Knoten geziert. Über dem Edelstein selbst ist eine Person dargestellt. Dabei könnte es sich um den Gott Freyr handeln
Quelle:
Roter Himmel
Die Halle von Mjolnir ist Teil des unterirdischen Labyrinths, in den Thors Hammer Goa'uld transportiert, die den Planeten Cimmeria betreten. Die Halle stellt den Ausgang des Labyrinths dar und beinhaltet eine technische Komponente von Thors Hammer; ein Tor nach draußen, welches mithilfe der fortschrittlichen Technologie der Asgard den Symbionten eines Wirts tötet. Der Wirt muss willensstark sein, kann die Prozedur allerdings überleben. Eine überlebende Wirtin ist Kendra.
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Im Reich des Donnergottes
Mit diesem Modul aktivieren die Goa’uld, Jaffa oder Tok’ra die Ringtransporter. Die Module werden meistens an der Hand oder am Arm getragen und besitzen einen größeren Stein / Kristall, der durch drücken die Ringtransporter aktiviert.
Zur Standardausrüstung aller SG Teams gehört die FN P90 (in SG einfach nur P90 genannt). Die FN P90 ist eine Maschinenpistole, genauer gesagt eine Personal Defense Weapon und hat alle Vorteile eines Maschinengewehrs (Handlichkeit), aber im Gegensatz zu den "Standardmaschinengewehren" ein vergrößertes Ladevolumen. Sie kann sowohl auf Dauerfeuer als auch Einzelfeuer gestellt werden und verfügt über einen horizontalen Stahlrahmen, eine aufmontierte Taschenlampe und einen Ziellaser, der es ermöglicht äußerst präzise Schüsse abzufeuern.
Ein Magazin fasst 50 Schuss und es wird nicht wie üblich auf der Unterseite des Gewehrs angebracht, sondern flach auf dem Lauf durch eine Ein-Punkt-Visiervorrichtung befestigt. Sie kommt auf 900 Stahlkerngeschosse pro Minute.
Für die FN P90 wurde extra eine neue Munition mit dem Kaliber 5,7 x 28 mm entwickelt, die sich besonders durch die verbesserten Flugeigenschaften und ihrer enormen Durchschlagskraft auszeichnet.
Die G-36 kommt erstmals in der Episode „Stronghold“ in der neunten Staffel vor und ist seit „Off the Grid“ Colonel Mitchells Standardwaffe. In Realität ist diese Waffe das Standard Sturmgewehr der deutschen Bundeswehr, KSK und der spanischen Armee. Es verfügt über eine Feuerrate von 750 Schuss in der Minute, hat eine Magazingröße (halbtransparentes Magazin) von 30 Schuss und verfügt über ein 5,56 x 45 mm Kaliber. Man kann ihre Schussrate zwischen Dauerfeuer und Einzelschuss regulieren.
Auf der MP5A5 Bauweise basiert auch die MP5/10 mit 10 mm Kaliber. Diese MP5 Variante entstand auf Anregung amerikanischer Polizeikräfte. Vor allem das FBI wollte die Entwicklung der Waffe in einem solchen durchschlagstärkeren Kaliber. Ergebnis dieser Entwicklung war die MP5/10 deren Bauweise weitestgehend der der normalen MP5A5 entspricht.
Hersteller: Heckler & Koch, Oberdorf/Neckar
Kaliber: 9 x 19 mm
Feuerrate: 800 Schuss/Min
Die M9 Pistole ist eine Standardwaffe der Streitkräfte der Vereinigten Staaten. Sie ist eine selbstspannende, halbautomatische Pistole die 9mm Munition verschießt. Das Standardmagazin der M9 verwahrt 15 Kugeln. Das Aushängeschild dieser Waffe ist ihre Zuverlässigkeit und ihre geringe Anfälligkeit gegenüber Ladehemmungen.
Die PWD ist eine vollkommen neue Art von Schusswaffe. Diese als Verteidigungswaffe deklarierte Mischung aus Handfeuerwaffe, Maschinenpistole und Sturmgewehr vereint alle Stärken. Das 4,6 x 30 mm Kaliber hat zum Beispiel die Durchschlagskraft eines Stumrgewehrs und kann entweder ein 20 Schuss Magazin oder ein 40 Schuss Magazin tragen.
Mit dieser Waffe, die auf einem TLS basiert, können die Supersoldaten von Anubis getötet werden. Sie enthält sowohl menschliche, als auch Antikertechnologie. Durch den umgekehrten Heilungseffekt, die das Antikergerät besitzt, auf welcher diese Waffe auch basiert, wird dem Supersoldaten die Lebensenergie geraubt und tötet diesen. Diese Waffe gibt es derzeit nur ein Mal und ist der Prototyp um die Supersoldaten von Anubis zu bekämpfen.
Das Handmodul ist eine kleine Waffe, die nur von Goa'uld, Tok'ra und ehemaligen Wirten der Goa'uld bzw. Tok'ra benutzt werden kann.
Sie ist eine der vielfältigste Waffen der Goa'uld und kann zur Folter benutzt werden. Hierbei wird ein beständiger Strahl aufs Opfer gerichtet.
Sie kann aber auch sofort töten, nämlich durch eine sehr intensive und energiegeladene Schockwelle.
Zusätzlich ist es möglich, mit dem Handmodul die Gedanken und Erinnerungen des Opfers zu beeinflussen. Die Goa'uld Aset nutzt das Handmodul bei Professor Langford, Catherine Langford und Kasuf, um deren Erinnerungen zu löschen und ihnen unterbewusst Aufgaben zu geben.
Quelle:
Stargate Origins 1x03
Hanka war die Heimatwelt von Cassandra. Sie wurde von Nirrti zertört.
Auf dem Planeten Hanka - PX8-987 - befindet sich ein relatives großes Labor von Nirrti. Nirrti hat hier daran gearbeitet, einen Hok'tar zu erschaffen. Unter den Bewohnern von Hanka kam es früher vor, dass Jugendliche mit ihrem sechzehnten Geburtstag krank wurden. Sie gingen in den Wald und kamen kurz darauf geheilt wieder. In dieser Zeit waren sie bei Nirrti, die Experimente durchgeführt hatte.
Als Cassandra erkrankt, stößt SG-1 auf Nirrtis Labor und stellt einige Geräte sicher.
Quelle:
Das Übergangsritual
Die Goa'uld-Systemlords verfügen über eine große Raumstation im Hasara-System. Diese dient als neutraler Ort für Verhandlungen. Die Station verfügt über eine perfekte Verteidigung und aufwendige Sicherheitsvorkerungen. Jeder Systemlord hat zu den Verhandlungen sein eigenes Zimmer mit Zimmer für seinen Sklaven.
Der große Besprechungsraum verfügt über mehrere Sitze, die im Kreis angeordnet sind, um allen Systemlords einen Platz zu bieten.
Um anzureisen ist es möglich, mit einem Tel'tak anzudocken und so auf die Station zu gelangen.
Quelle:
Neue Zeiten (1)
Das Hasara-System befindet sich in der Milchstraße und zählt zur neutralen Zone der Goa'uld. Aufgrund seiner Position haben die Goa'uld hier eine Raumstation erschaffen, die Treffpunkt für den Hohen Rat der Systemlords ist. Nach dem Tod von Kronos und Apophis treffen sich die Systemlords hier, um über die Zukunft ihres Imperiums zu sprechen. Zu den Teilnehmern gehören unter anderem Ba'al, Yu, Kali, Bastet und Osiris.
Quelle:
Neue Zeiten (1)
Der Planet Hebridan liegt in der Milchstraße. Die Serrakin haben vor tausenden von Jahren Hebridan von den Goa'uld befreit. Seitdem leben Serrakin und Hebridaner bis auf ein paar Ausnahmen friedlich zusammen. Vorfahren der Hebridaner könnten von den äußeren Hebriden vor der Küste Schottlands stammen. Aufgrund der Position verfügt der Planet nicht über ein Stargate - jedenfalls ist den Menschen dies nicht bekannt.
Quelle:
Gestrandet
Die Hebridaner bevölkern mit den Serrakin den Planeten Hebridan. Die Hebridaner wurden von den Serrakin vor Jahrmillionen von den Goa'uld befreit. Sie leben mit den Serrakin zusammen, und es wird sogar eine Ehe zwischen den beiden Rassen erlaubt. Die Hebridaner sind eine äußerst friedliche Rasse und sind Veranstalter des Weltraumrennens "Loop of Kon Garat".
Der heilige Gral ist eine Waffe, die von Merlin entwickelt wurde um aufgestiegene Wesen, insbesondere die Ori, zu vernichten. Nach dem er vollständig zusammengebaut ist, kann er aktiviert werden. Dies geschieht in dem man zuerst die rote Kugel in die Spitze des Grals einsetzt. Die Kugel beginnt daraufhin zu leuchten und zu schweben. Als letztes muss ein kleines Kontrollkristall neben die bereits vorhandenen Kristalle in der Mitte eingesetzt werden, dass dann denn Gral endgültig aktiviert. Von diesem Zeitpunkt an hat man nur noch wenige Minuten, bis der heilige Gral sich selbst "zündet".
Die Funktionsweise des Grals wurde von den Asgard erforscht. Sie haben aus den Daten von Merlins Phasenverschieber genug Informationen gewonnen um relativ sicher sagen zu können, dass es sich bei dem heiligen Gral um eine Art Energietransfergerät ähnlich eines Z.P.M.s handelt. Allerdings mit dem Unterschied, dass die Energie nicht vom Subraum in die gewöhnliche Raumzeit geleitet wird, sondern in die Dimension, in der sich die Aufgestiegenen befinden. Aufgestiegene Wesen haben die Grenzen von Raum und Zeit überwunden und befinden sich in einem Zustand reiner Energie. Der Gral löst quasi eine Interferenz aus, also ein elektromagnetische Welle die sich mit der der aufgestiegenen Wesen gegenseitig aufhebt (wie der Asgard Kvasir erklärt hat).
Quelle:
Die Suche, Teil 2
Dieses Modul wird von den Tok’ra und Goa’uld genutzt um Wunden oder andere Verletzungen auszukurieren. Es wird auf der Handfläche getragen und heilt die Stellen über die es gehalten wird.
Das SG-1-Team erfährt auf dem Planeten P3X-797 von den Hilk'sha. Laut Daniel Jackson gibt es Abydos einen ähnlichen Begriff, der für "Götter der Erde" steht. Teal'c berichtigt ihn. Hilk'sha stehe für die "Götter der Unterwelt".
Wie die Bewohner von P3X-797 erklären, verfluchen die Hilk'sha die Menschen auf ihrem Planeten. Sie müssten ihre Opfer lediglich berühren und schon würden diese Böse und zu wahren Bestien mutieren.
Quelle:
Die Seuche
Die Replikatoren haben ein "Hive-Bewusstsein". Sie sind miteinander verbunden, und können Erinnerungen sowie andere Dinge miteinander austauschen.
Diese Art „Kuchen“ erhält O’Neill auf dem Planeten Argos.
Kynthia reicht ihm diesen als Mahlzeit bei den Festivitäten, die auf Argos tagtäglich stattfinden. Ohne zu wissen, was es mit der Mahlzeit auf sich hat, die lediglich für ihn und nicht für den Rest des Teams bestimmt ist, nimmt er diese an und isst sie auf. Kurz darauf wirkt er wie auf Droge und geht mit Kynthia mit.
Am nächsten Tag und nachdem O’Neill mit ihr geschlafen hat, offenbart sie ihm erst, dass es sich um einen Hochzeitskuchen handelte, der ihre Ehe mit ihm besiegelt.
Auch bewirkt der Kuchen, dass er wie alle anderen Bewohner von Argos zu Sonnenuntergang einschläft.
Quelle:
Die Auserwählten
Der Hohe Rat der Asgard ist das Führungsorgan der Asgard. Einer der höhsten Mitglieder des Hohen Rates ist Freyr. Die Strukturen des Hohen Rates sind nicht bekannt, jedoch ist bekannt, dass mindestens fünf der ältesten und weisesten Asgard dort vertreten sind. Der Hohe Rat sorgt für die Instandhaltung der Planeten-Schutz-Verträge und schmiedet taktische Pläne gegen die Replikatoren.
Quelle:
Roter Himmel
Penegal gehört zum Hohen Rat der Asgard und informiert Thor über die Situation auf Orilla.
Neuer Rat, von der neuen Jaffa-Nation geschaffen. Er trifft sich auf Dakara. Der Rat wird von Gerak geführt, früherer Erster Primus von Montu.
Nach dem Eintritt in die Höhle und der Entdeckung des Schwertes im Stein in Avalon, erscheint Merlin selber als Hologramm und begrüßt die Ritter der Tafelrunde. Er gibt Anweisungen zu beweisen, dass man reinen Geistes ist. Nur so wird alles enthüllt. Um dies zu schaffen muss man eine Reihe von Herausforderungen bestehen – nur so erhält man Zutritt zu den Schätzen.
Quelle:
Avalon, Teil 2
Die Antiker Sternenkarte ist ein Hologramm, welches alle Sterne und Planeten unserer Galaxie anzeigen kann. Es wird mit dem Kontrollgerät bedient.
Der Jack O'Neill der alternativen Realität lebt auf einem Boot. Dieses Boot trägt den Namen "Homer", benannt nach einer Comic-Figur aus Jacks Lieblingsserie, "Die Simpsons".
Quelle:
Möbius, Teil 1
Bei HU-2340 handelt es sich um ein chemisches Element mit einer Atommasse von über 200. Die Masse liegt noch über der von Plutonium und HU-2340 zählt somit zu den Schwermetallen. Dr. MacLaren benötigte fünf Jahre, um eine kleine Dose voll MacLaren herzustellen.
Als sich die Sonne über dem Planeten K'tau rot färbt, weil das chemische Gleichgewicht durcheinander gekommen ist. Grund hierfür ist, dass die Menschen von der Erde aus ein Wurmloch aufgabut hat, welches durch die Sonne ging. Um dem entgegenzuwirken hat Sam Carter die Idee, ein Schwermetall durch ein weiteres Wurmloch durch die Sonne zu schicken, welches das andere Element binden soll. Dafür wird das HU-2340 benötigt und Carter bezeichnet es als Maclarium und benennt es damit nach dem Entdecker.
Ob dieses Vorhaben gelingt ist nicht ganz klar, da einige Zeit vergeht, bis es Wirkung zeigt. Gegebenenfalls greifen doch die Asgard ein.
Quelle:
Roter Himmel
Der Hyperraum ist ein höherdimensionaler (mehr als drei Dimensionen) Raum außerhalb der normalen Raumzeit. In ihm ist es im Gegensatz zum Normalraum möglich, mit Überlichtgeschwindigkeit zu reisen, ohne die Effekte wie Trägheitszunahme und Zeitdeklination hervorzurufen.
Es gibt in der modernen Wissenschaft verschiedene Theorien, um was genau es sich bei dem Hyperraum handelt.
Theorie 1:
Das Konzept des Hyperraums ermöglicht eine Abkürzung durch höhere Dimensionen. Hyperraumtriebwerke bzw. Hyperraumgeneratoren könnten ein Raumschiff durch ein sogenanntes Hyperraumfenster (siehe zweites Bild oben) aus dem normalen Raum werfen, wodurch dieser gekrümmt wird und eine Abkürzung zwischen zwei weit entfernten Punkten in der Raumzeit entsteht. Dabei handelt es sich nicht um einen natürlichen, sondern um einen technisch hervorgerufenen Vorgang.
Theorie 2:
Der Hyperraum ist ein extra existierender Raum, in welchem man nicht an die physikalischen Gesetzte unserer Raumzeit gebunden ist.
Quelle:
Die Invasion, Teil 4 - Kampf um die Erde
Ida ist die Galaxie der Asgard. Hier befindet sich der Planet Othala. Diese Galaxie kann nur mit einem zusätlichen Chevron angewählt werden.
Die Illac Renin ist eine Gruppe von Jaffa, die dem Glauben der Ori folgen. Ihr Anführer ist Arkad, der als Zeichen seiner Hingabe die Bedrohung durch die Menschen eliminieren will.
Der Begriff stammt aus der Sprache der Antiker und bedeutet Königreich des Pfades.
Vermutlich wird sich die Gruppe nach dem Tod von Arkad aufgelöst haben.
Quelle:
Rache muss sein
Eine außerirdische Spezies, welche das Stargate Center infiltriert, nutzt diese Technologie, um das Aussehen und die Stimme einer anderen Person zu übernehmen. Hierfür muss die Person zunächst gescannt werden. Mit Hilfe eines kleinen Geräts, das dann am Körper getragen wird, wird das gespeicherte Bild als eine Art Hologramm über den Körper gelegt.
Die Invasoren halten die zu imitierende Person am Leben, um auf ihre Gedanken zugreifen zu können. Dadurch gelingt eine nahezu perfekte Täuschung.
Nachdem die Aliens enttarnt werden konnten, werden die Geräte in Area 51 unter Verschluss gehalten und das Wissen über deren Existenz gut behütet, da das Risiko, dass die Technologie missbraucht wird, sehr hoch ist.
Quelle:
Außerirdische auf dem Vormarsch
Eine außerirdische Spezies, welche das Stargate Center infiltriert, nutzt diese Technologie, um das Aussehen und die Stimme einer anderen Person zu übernehmen.
Die Invasoren halten die zu imitierende Person am Leben, um auf ihre Gedanken zugreifen zu können. Das Gerät filtert die Gedanken aus dem Gehirn und kann diese ausgeben. Dadurch gelingt eine nahezu perfekte Täuschung.
Quelle:
Außerirdische auf dem Vormarsch
Bei Immunitech Research handelt es sich um eine Tochterfirma von Zeditron Industries von Adrian Conrad. Den Sitz hatte die Firma zunächst in Phoenix. Etwa eine Woche nachdem Adrian Conrad verhaftet wird, wird Immunitech Research in eine Kleinstadt an der Küste von Oregon verlegt; nach Steveston.
Immunitech Research gelingt es, zahlreiche Goa'uld Symbionten zu klonen. Diese werden der Bevölkerung von Steveston eingesetzt. Die Symbionten verfügen allerdings über eine Sicherheitsvorkehrung; diese können getötet werden, sofern es zu einem Zwischenfall kommt.
Quelle:
In den Händen der Goa`uld
Auf dem Planeten BP6-3Q1 sind gigantische Insekten heimisch. Stechen sie ein Opfer, wird dieses mit einem Retrovirus infiziert, das dafür sorgt, dass sich die DNS verändert. Wie Timothy Harlow und Samantha Carter feststellen, nutzen sie die proportionale Umwandlung von Materie, um sich zu vermehren. Das heißt, das Opfer der Insekten, welches gestochen wurde, verwandelt sich nach einer Phase in einem Kokon in mehrere Insekten.
Die Insekten sorgten dafür, dass die gesamte Bevölkerung des Planeten BP6-3Q1 ausgerottet wird.
Quelle:
Insekten des Todes
Eine Fernsehshow von Julia Donovan, in welcher unter anderem über Alec Colsons Alien berichtet wurde. Als Gast war Colonel Samantha Carter eingeladen, die ein Hologramm von Thor als Gegenbeispiel zu Alec Colsons geklontem Asgard zeigte. Dies lässt einen Asgard wie ein Hologramm aussehen, obwohl es keines ist.
Quelle:
Colson
Zu Trainingszwecken nutzen die Goa'uld Intar-Waffen. Diese können jegliche Form annehmen und somit sowohl Goa'uld-Waffen nachahmen, oder auch Schusswaffen der Tau'ri. Die Goa'uld tauschen für die finale Prüfung beim Training die Intar gegen echte Waffen.
Man erkennt die Intar an einem roten Kristall. Wird die Waffe abgefeuert sieht man einen roten Energieimpuls. Getroffene werden kurzzeitig gelähmt.
Die Menschen nutzen Intar-Waffen schließlich selber auch für die Ausbildung neuer Rekruten.
Quelle:
Regeln der Kriegsführung
Das International Oversight Advisory, kurz IOA; meistens als "Komitee" bezeichnet, ist ein von Zivilisten geführtes Gremium, welches mit Personen aus Ländern besetzt ist, die vom Stargate wissen. Das sind: China, Frankreich, Russland, die USA und Großbritannien. Diese Staaten bilden auch die fünf permanenten Mitglieder des UN-Sicherheitsrates. Das IOA hat die Aufsicht über das Stargate-Programm und die Atlantis-Expedition.
Quelle:
Unsichtbare Fesseln
Ein Motor, produziert von der Tech Con Gruppe, welcher garantiert, dass die Fahrgschwindigkeit steigt, egal welches Raumschiff man besitzt.
Die Iris des Stargates im SGC besteht aus Titan. Sie ist ca. 4 Mikrometer vom Ereignishorizont entfernt und verhindert damit, wenn das Stargate aktiv ist, dass sich Materie auf der anderen Seite materialisieren kann. Die Iris bietet so fast kompletten Schutz vor unerwünschten Besuchern.
Ein von den Tok’ra erfundenes Isotop, dass wenn es in den Körper injiziert wird, ihn für die Goa’uld Sensoren unauffindbar macht.
Eine radioaktive Isotopentarnung, die von den Tok'ra entwickelt wurde. Auf einen Menschen angewendet bleibt er für 8 Stunden auf allen Goa'uld Schiffssensoren unsichtbar.
Wirte, die Inkubatoren und Diener der Goa'uld sind. Jedes Wesen, so geändert, kann als Jaffa Wirt dienen aber die überwiegende Mehrheit der Jaffa stammen von früheren Menschen ab. Der Planet Chulak ist die Heimat einer ganzen Jaffa-Gesellschaft. Sie sind menschlich, mit einem x-förmigen Einschnitt in der Bauchgegend, hinter dem eine Bauchtasche liegt, in der sie Goa'uld-Larven tragen. Die Jaffa, die einen Goa'uld austragen, haben eine erweiterte Lebensspanne und grenzenlose Gesundheit, weil der Goa'uld das Immunsystem des Jaffas übernimmt und ihn heilen kann. Die Jaffa Gesellschaft auf Chulak ist eine feudale Theokratie, mit einem technischen Stand wie in der frühen Renaissance in Europa. Ein paar Ausnahmen zu diesem Technikstand gibt es aber, wie zum Beispiel der Kommunikationsglobus, mit dem die Goa'uld zu ihren Dienern Kontakt halten und die Waffen und Panzer, die die Wachen benutzen. Die Priester der Jaffa spielen eine wichtige Rolle in der Gesellschaft und vollführen die Zeremonie der Implantation - die sogenannte Prim'tah. Alle Jaffa haben auf der Stirn ein Symbol, dass sie als Goa'uld Wirt ausweist. Das Zeichen zeigt an, welchem Goa'uld sie dienen. Apophis' Jaffa haben ein Schlangensymbol auf der Stirn. Heru-ur, der Erzrivale, hat als Symbol einen Falken mit ausgebreiteten Flügeln. Die Zeichen sind normalerweise schwarz - die Ausnahme bilden die Jaffa, die als Erster Prius dienen; ihre Zeichen sind aus Gold.
Quelle:
Das Tor zum Universum
Die Jaffa nutzen geschnitzte Stäbe mit Stoffbändern, um an gefallene Freunde zu erinnern. Solche Gedenkstäbe werden auf Dar Eshkalon nach einem Terroranschlag aufgestellt, bei dem 32 Jaffa den Tod finden.
Quelle:
Rache muss sein
Die Jaffa tragen verschiedene Waffen bei sich. Neben der Stabwaffe und der Zat'ni'ktel haben sie auch ein kleines, handliches Messer dabei.
Quelle:
Teal`cs Prüfung
Eine Art Marktplatz auf dem die freien Jaffa nun versuchen Gegenstände der Goa’uld zu verkaufen, um so Geld für ihre Familien reinzubekommen, um sie so ernähren zu können.
Eine Gruppe von Jaffa die sich nicht mehr den falschen Göttern unterwerfen und ihnen als Fußsoldaten und Brutkästen dienen wollen. Diese Gruppe konnte sich hauptsächlich aufgrund von Teal’c und Bra’tac bilden. Diese Widerstandsgruppe kämpft gegen die Goa’uld an um Freiheit für ihre Familien und Freunde zu erhalten.
Die Jaffa-Bombe soll eine geringere Explosionswirkung wie eine Atomwaffe haben, aber ihr Einsatz schlug fehl, wodurch nichts näheres bekannt ist.
Joma Secu bedeutet unter den Jaffa das Recht der Anführerschaft. Wenn ein Jaffa den Anführer absetzen will, so kann er diesen zu Joma Secu ausrufen. Es ist ein Kampf bis zum Tod. Dieses Ritual wird mit echten Stabwaffen vollzogen, wobei es auch vorkommt, das Trainingsstabwaffen benutzt werden. Die Krieger kämpfen wie Jaffa, bis einer als Sieger hervorgeht.
Quelle:
Die Jaffa Rebellion
Ein Trainingsritual der Sodan, welches einer Person den einzigartigen Kampfstil der Sodan beibringt. Oftmals wird dieses Ritual benutzt um eine Person auf einen Kel Shak Lo Kampf vorzubereiten. Ein Training mit Krantu Waffen der Sodan ist üblich.
K'tau ist ein Planet in der Milchstraße, der unter dem Schutz der Asgard steht. Bei den Bewohnern handelt es sich um ein nordisches Volk, das sich weiter entwickelt hat, aber noch an die alten Götter glaubt. Die Asgard haben sich dem Volk auch noch nicht in ihrer tatsächlichen Form gezeigt, sondern geben sich als nordische Götter aus.
Das Volk von K'tau wendet sich in schwierigen Zeiten an ihren Gott Freyr, der ihnen den Weg weist und sie beschützt.
Als SG-1 den Planeten anwählt, gibt es Schwierigkeiten mit dem Wurmloch. Tatsächlich wurde dieses durch die Sonne aufgebaut und dadurch veränderte sich die chemische Zusammensetzung im Kern. Der Planet droht somit unbewohnbar zu werden; die Sonne färbt sich rot. Das Volk geht davon aus, dass Ragnarök gekommen ist und dies ihr Schicksal ist.
Tatsächlich kann der Planet aber gerettet werden. Unklar bleibt jedoch das Wie. Sam Carter hatte die Idee, ein weiteres chemisches Element, das Schwermetall Maclarium, durch ein Wurmloch in die Sonne zu schicken, um das andere Element zu binden. Eine Reaktion bleibt so lange aus, dass sie davon ausgeht, dass der Plan nicht funktioniert hat. Ob die Reaktion nur so lange gebraucht hat, oder doch noch die Asgard eingegriffen haben, bleibt unbeantwortet.
Quelle:
Roter Himmel
Eine Region auf dem Planeten Chulak, Heimat von Teal’c.
Der Hohe Rat der Asgard verfügt über einen großen Saal in dem dieser vermutlich tagt und wo Anträge gestellt werden. Im Zentrum der Kammer befindet sich ein erhöhtes Pult, hinter dem insgesamt sieben Sitzplätze für Asgard bereit stehen. Der Saal verfügt zusätzlich über unzählige Ränge mit Sitzplätzen, die gegebenenfalls für ein Publikum genutzt werden können.
Unter anderem war es möglich, über ein Hologramm-Interface aus der Halle der Weisheit auf K'tau eine Übertragung in die Kammer des Hohen Rats der Asgard zu etablieren, sodass Jack O'Neill vor dem Rat vorsprechen konnte.
Quelle:
Roter Himmel
Diese Technologie wurde von den Ori entwickelt und an das "Rand Protektorat" (siehe SG-1 Staffel 8 Episode "Soren" [8.05]) weitergegeben, damit sie die ungläubigen Caledonia, mit denen sie sich schon seit vielen Generationen im Krieg befinden, endgültig besiegen können.
Der Satellit verfügt über extrem starke Schutzschilde, die selbst einen massiven Angriff mit Raketen (abgeschossen von der Prometheus und einer Staffel F-302er) ohne Probleme standhalten.
Desweiteren ist er mit einer extrem leistungsstarken Laserkanone ausgestattet, die selbst moderne Schutzschilde mit Leichtigkeit durchdringt.
Die einzigen "Schwachstellen" des Satelliten sind seine Energiezufuhr und die Steuerung. Er benötigt ein paar Minuten, bis er ausreichend Energie in die Zwischenspeicher geladen hat, damit er die Laserkanone möglichst effektiv abfeuern kann und die Steuerung des Satelliten erfolgt von einer Kommandozentrale aus, mit relativ einfachen Geräten, die sich sehr leicht lahm legen bzw. blockieren lassen. Es ist jedoch keinesfalls gesagt, dass dies grundsätzlich auf diese Technologie zutrifft. Denn das Rand Prorektorat hat von den Ori zwar die Baupläne bekommen, musste aber die Ressourcen benutzen, die ihnen selbst zur Verfügung stehen und es ist deswegen nicht sicher, dass diese Schwachstellen bei technisch höher entwickelten Zivilisationen immer noch bestehen.
Der Kampfsatellit kam bisher drei mal zum Einsatz:
Im Rahmen des ersten Einsatzes (der erste Testlauf) wurde ein Militärstützpunkt der Caledonia zerstört.
Während des zweiten Einsatzes wurde das Erden Raumschiff Prometheus zuerst stark beschädigt und dann vollkommen vernichtet.
Der bisher vermutlich letzte (bekannte) Einsatz erfolgte nachdem die Friedensverhandlungen zwischen den Caledonia und dem Rand Prorektorat aus unbekannten Gründen erneut abgebrochen wurden. Was genau geschehen ist, ist nicht bekannt. Man weiß allerdings, dass der Krieg eskalierte und das Stargate des Planeten auch nicht mehr angewählt werden kann. Deshalb ist anzunehmen, dass der Kampfsatellit auch wieder zum Einsatz gekommen ist.
Quelle:
Ethon
Auf dieser Karte lassen sich Angriffe der Caledonian Federation anzeigen. Es zeigt die Flugbahn der Raketen, die Lage der Raketenbatterien sowie die Hauptstädte und Grenzen der jeweiligen Länder an. Diese Karte befindet sich im Rand Bunker. Auch das SGC hat eine solche Karte erhalten.
Ein Tablett, welches von den Streitkräften des Anubis gefunden und Sarah Gardner (Osiris) als Erinnerung mitgegeben wurde, um von Daniel die Übersetzung zu bekommen. Daniel Jackson erkannte, dass die Inschriften auf dem Tablett eine Karte zur verlorenen Stadt zeigt. Es waren auch sieben Symbole auf der Karte, jedoch konnte Daniel sie nicht entschlüsseln bzw. sich daran erinnern.
Bei Kassa handelt es sich um ein Nahrungsmittel, das dem Mais auf der Erde recht ähnlich ist. Die Farbe der Körner geht jedoch eher ins Lila, als ins Gelb. Kassa wurde von der Luzianer Allianz genetisch manipuliert, sodass es süchtig macht. Lieutenant Mooney von SG-3 hat selbst die Auswirkungen zu spüren bekommen.
Der Planet P6G-452 beherbergt viele große Felder, die für den Anbau von Kassa genutzt werden. Von dort stammen ca. 2/3 der gesamten Kassa-Ernte der Luzianer-Allianz. Worrel ist für die Überwachung und den Transport von dort auf andere Planeten verantwortlich.
Quelle:
Ohne Netz
Eine Welt, auf dem Kontakte von Vala leben. Sie versuchte Daniel davon zu überzeugen mit ihr dorthin zu gehen und Teil der Bande zu werden um dann den Gewinn 60 zu 40 zu teilen.
Bei Kawawn handelt es sich um einen Planeten in der Milchstraße. Kawawn war einst unter der Herrschaft von Apophis, der dort Naquadah-Minen betrieb. Viele Jaffa arbeiteten in diesen Minen. Eines Tages befahl Apophis, die Minen abzuriegeln. Nach einigen Tagen gab es nur einen Überlebenden; einen Ashrak, der alle Jaffa getötet hat.
Quelle:
Das Bündnis
Ein heiliges Sodan Kampfritual. Hat jemand das Blut eines Sodan Kriegers vergossen so muss er in einem Kampf gegen den Blutnächsten bestehen. Kel Shak Lo wird in einer kreisfömigen Arena abgehalten und mit einem Gong gestartet.
Kelmina-Wurzel kommt auf dem Planeten P4S-237 vor. Die Bevölkerung nutzt die Wurzel als Sedativum. Natania gibt die Kelmina-Wurzel in Getränke und serviert diese Jaffa von Mot, um Jack O'Neill, Teal'c und weitere Soldaten von der Erde zu befreien. Die Jaffa werden fast unmittelbar ohnmächtig und Natania meint, diese werden mehrere Stunden schlafen.
Quelle:
Jonas' Visionen
Das Kelno'reem ist eine Art Meditation der Jaffa, die für sie lebensnotwendig ist. Allgemein geht man davon aus, dass das Kelnorim einen Ausgleich für das Schlafdefizit der Jaffa ist. Beim Kelno'reem werden Wirt und Symbiont eins und der Wirt kann so mit dem Symbionten den Körper kurieren.
Kelowna ist eine von insgesamt drei Nationen, die auf dem Planeten P2S-4C3 - später als Langara bekannt - heimisch sind. Die Nationen sind viele Jahre im Krieg und lange scheint es, als könnte auch die Bedrohung durch die Goa'uld und die Unterstützung der Menschen von der Erde nicht dafür sorgen, dass sich die Völker vereinen.
Die Kelownaner entdeckten das Stargate um ca. 1986 (Erdenzeit) und sind technisch auf dem Stand der 50er Jahre. Sie haben das Element Naquadria, welches ihnen erlaubt eine Art Atombombe zu bauen. Die Kelownaner sind daran interessiert, mit den Menschen der Erde Wissen zu tauschen, doch nach einem Zwischenfall mit dem Naquadria, bei dem Dr. Daniel Jackson eine tödliche Strahlendosis abbekommt, werden die Beziehungen abgebrochen.
Der Planet mit der Bezeichnung P9Q-292 wird auch Kheb genannt und liegt in der Milchstraße innerhalb des Locnakoh-Systems. Die Goa'uld haben den Planeten aus ihren Aufzeichnungen verbannt; die Jaffa durften nicht mehr über den Planeten sprechen. Vor vielen Jahren reisten Jaffa, die kein Prim'ta mehr erhalten konnten, nach Kheb und schienen hier einen Weg zum Leben nach dem Tod zu finden. Die Goa'uld erfuhren davon und entsendeten Truppen, welche allerdings eliminiert wurden. Auch gibt es Gerüchte, dass sich die Goa'uld Isis und Osiris auf Kheb vor Setesh versteckten.
Obwohl die Jaffa nicht mehr über Kheb sprechen und nichts von dem Planeten wissen durften, ist der Planet den Goa'uld weiterhin geläufig; sowohl Amaunet, als auch Apophis kennen die Adresse.
Tatsächlich hat Oma Desala auf Kheb eine Art Zufluchtsort geschaffen, an dem der Aufstieg auf eine höhere Existenzebene gelehrt wird. Hier trifft Daniel Jackson zum ersten Mal auf Oma Desala.
Quelle:
Harsesis Rettung
Ein handgroßer Stein der - wenn er berührt wird - die Wörter in die Sprache der Asgards übersetzt und direkt in das Gehirn des Trägers transferiert.
Diese Drohnen gehören zum ersten Teil des "Loop of Kon Garat" ,ein Weltraum Rennen. Sie feuern eine grünen Plasmawaffe ab, die solange auf ein Schiff schießt, bis es nicht mehr in der Lage ist weiterzufliegen.
Mit diesem Stuhl lassen sich durch Gedankenkontrolle z. B. die Drohnen zur Verteidigung von Atlantis aktivieren.
Wenn sich Menschen, die das Antiker-Gen besitzen, in den Stuhl setzen, wird die Lehne automatisch nach hinten geklappt und der Stuhl und das Umfeld leuchten blau auf. Am Ende jeder Lehnen befindet sich ein aus weichem unbekanntem Material bestehendes Feld, in welches die Hände hineingelegt werden. Wahrscheinlich lassen sich mit Hilfe von Fingerbewegungen in diesem Material die Drohnen steuern oder sonstige Funktionen aufrufen.
Quelle:
Die verlorene Stadt, Teil 2
Durch die Steuerkonsole der Antiker kann man den Thron, sowie viele andere Funktionen im und um den Außenposten der Antiker, aktivieren. Es ist ein Handsteuergerät, welches direkten Kontakt zu Menschen braucht, denn O'Neill nahm seine Schutzhandschuhe ab. Die Funktionen werden durch drücken der enthaltenen Kugeln aktiviert.
Das Kontrollgerät ist auf der linken Armlehne des Throns montiert. Es besteht aus einer weichen, elastischen Flüssigkeit, die mit den Fingern eingedrückt wird.
Quelle:
Die verlorene Stadt, Teil 2
Beim Bewegen der Steine kann man den Computer bedienen und die Fähigkeiten des Asgardschiffes nutzen.
Der Kraftstein beeinflusst und reguliert das Wetter auf dem Planeten Madrona (PX7-941). Ohne diesen Stein würde das Wetter auf diesem Planeten alles Leben und letztlich auch den Planeten zerstören. SG-1 besucht den Planeten und will den Stein und dessen Technologie untersuchen. Jedoch wird dieser, als SG-1 sich auf dem Planeten aufhält, gestohlen. Das SG-1-Team unternimmt alles erdenkliche, um den Bewohner von Madrona den Stein wieder zu bringen und somit eine Zerstörung des Planeten zu verhindern.
Quelle:
Das zweite Tor
Eine Sodan Waffe, von der Größe her ähnlich einer Stabwaffe. Unter diesem Namen sind mindestens zwei Trainingsgeräte bekannt. Einmal ein Stab mit zwei zylinderförmigen Enden und als zweite ein Stab mit zwei Schneidewerkzeugen an jedem Ende. Es gibt diese in verschiedenen Ausführungen und Farben und es scheint sogar, dass jeder Krieger eine leicht andere Form dieser Waffe besitzt.
Wird bei einer Ehe zwischen zwei Jaffa der Frau von dem Mann auf den Kopf gesetzt.
Der Planet Kresh'ta liegt in der Milchstraße. Die Jaffa-Rebellen sollten sich hier zu einem geheimen Treffen zusammenfinden. Allerdings handelt es sich dabei um einen Hinterhalt. Hunderte von Jaffa sterben, ihre Symbionten werden entfernt. Nur Teal'c und Bra'tac überleben.
Quelle:
Hilfe aus der Traumwelt
Der Kristallschädel wird in einem riesigen Maya-Tempel auf dem Planeten P7X-377 gefunden. Einen identischen Kristallschädel fand Daniel Jacksons Großvater Nicholas Ballard 1971 in Belize. Der Kristallschädel wurde von Außerirdischen erschaffen und Nicholas Ballard war sich sicher, dass der Schädel ihn - nachdem er ihm in die Augen gesehen hat - an einen anderen Ort gebracht hat. Er erkennt den Tempel auf P7X-377 schließlich als diesen Ort.
Es scheint, als könnte der Kristallschädel eine Phasenverschiebung hervorrufen und Menschen so "verschwinden" lassen. Auf Teal'c hat der Kristallschädel allerdings keine Auswirkung, vielleicht, weil er ein Jaffa ist.
Quelle:
Der Kristallschädel
Besteht außen aus Keramik, aber im Inneren wird der Symbiont, der in dem Krug eingeschlossen ist, durch eine kleine Naquada Energiezelle am leben gehalten. Daher ist der Krug eine Art Stasiskammer. Der Krug hatte einen kleinen Riss und daher ist der darin enthaltene Goa'uld "Isis" gestorben.
Besteht außen aus Keramik, aber im inneren wird der Symbiont, der in dem Krug eingeschlossen ist, durch eine kleine Naquada Energiezelle am leben gehalten. Daher ist der Krug eine Art Stasiskammer. Der Osiris Krug wurde zerstört aber Osiris konnte sich in Sarah Gardner, Daniels ehemalige Freundin einnisten.
Auf den Planeten KS7-535 wurde der russische Colonel in der Episode "Lockdown" geschickt. Der Planet ist scheinbar unbewohnt und unbewohnbar, da es nur schneit und auch ziemlich kalt zu sein scheint.
Quelle:
Colonel Vaselov
Der neue Fußtrupp von Anubis. Er hat eine undurchdringbare Panzerung, die nicht viel wiegt. Im Inneren dieser Panzerung befindet sich ein Geschöpf, welches künstlich erschaffen und mit Tel'chaks Gerät Leben eingehaucht wurde. Durch einen Symbionten, der von einer Goa'uld Königin gemacht wurde, erhält der Träger Heilungskräfte und größere Stärke. Die Goa'uld Königin gibt keine Erbanlagen weiter, sodass Anubis den Soldaten unglaubliche Treue und Gehorsam einpflanzen kann. Dies macht ihn zur fast unschlagbaren Waffe. Nur die Menschen haben eine Prototyp -Waffe im Kampf gegen diese Soldaten entwickelt.
Um gegen die neue Panzerung der Kull-Krieger anzukommen, müssen die Kull-Waffen mit einem neuen Frequenzmodulierungsmodul ausgestattet werden. Colonel Carter entwickelte dieses Modul in dem VR-Game und gab Teal'c damit einen Weg das Spiel zu gewinnen. Es ist bisher nur ein Prototyp, der aber sehr gut zu funktionieren scheint. Auch in der Realität, so Daniel, könnte es sein, dass ein solches Modulierungsgerät bald nötig sei.
Kammern, von den Talthanern entworfen, sind dazu fähig einen menschlichen Körper am Leben zu halten, sowie das Bewusstsein einer Einzelperson zu speichern. Das Bewusstsein eines schlafenden Menschen in einer Cyrokammer wird im gleichen Gedächtnismodul gespeichert, welches zur Cyrokammer gehört. Es gibt keine Möglichkeit diese beiden Dinge zu trennen. Wenn ein Körper stribt, wird das Bewusstsein aus dem Computer gelöscht. Das Bewusstsein kann den Wiederherstellungsprozess nicht ohne einen großen Verlust an Erinnerungen und des Intellektes überstehen.
Langara ist ein Planet in der Milchstraße, der beim SGC die Bezeichnung P2S-4C3 hat. Der Planet wurde erst später von der Bevölkerung so benannt. Es leben insgesamt drei Nationen auf dem Planeten; Kelowna, Tirania und die Andari Föderation. Lange Zeit befinden sich die Nationen im Krieg.
Als Kelowna auf ihrem Territorium ein seltenes Material, Naquadria, finden und sie sein Potenzial erkennen, beginnen sie damit, eine Bombe zu bauen. Die Kelownaner sind interessiert daran, mit den Menschen der Erde zu handeln und Wissen auszutauschen. Doch nach einem Zwischenfall im Umgang mit dem Naquadria, bei dem Dr. Daniel Jackson eine tödliche Strahlendosis abbekommt, gibt man ihm die Schuld und die Kelownaner wollen die Beziehungen abbrechen. Nachdem Jonas Quinn gesehen hat, wie weit seine Nation gehen würde und wie die Zerstörungskraft sie erfreut, entschließt er sich, das vorhandene Naquadria zu stehlen und zur Erde zu bringen.
Etwa ein Jahr später stehen Tirania und die Andari Föderation kurz davor, sich gegen Kelowna zusammenzuschließen. Das Stargate Command verweigert Kelowna zu helfen, da sie sich in planetarische Konflikte nicht einmischen wollen. Dadurch sieht sich Kelowna in einer so verzweifelten Situation, dass sie die Bombe einsetzen. Danach ist der Planet nicht mehr der selbe. Aber Kelowna, Tirania und die Andari Föderation setzen sich an den Verhandlungstisch.
Tatsächlich schließen sie sich nach dem Versuch von Anubis, Langara einzunehmen, um an das Naquadria zu kommen, quasi zusammen und bilden einen gemeinsamen Rat.
Später gelingt es der Bevölkerung, eine direkte Energieversorgung an einer Naquadria-Ader zu etablieren. Sowohl die Menschen der Erde, als auch die Luzianer Allianz versuchen Einfluss auf die Langaraner zu nehmen, um deren Sternentor zum Anwählen der Destiny zu nutzen. Allerdings sehen die Langaraner eine große Gefahr darin, schließlich könnte es eine Kettenreaktion auslösen und ihren Planeten zerstören. Dr. Rodney McKay versichert, dass der Anwahlvorgang sicher ist und Colonel Telford und Colonel Young initiieren einen Plan, um die Langaraner dazu zu zwingen, die Destiny anzuwählen. Dabei werden die Kommunikationssteine genutzt, um Schlüsselpositionen zu übernehmen und so entsprechend Befehle zu geben. Der Plan scheitert und das Sternentor wird verlegt, da es sich um einen großen Vertrauensbruch handelt.
Quelle:
Die Entscheidung
Langara ist die Heimatwelt von Jonas Quinn. Die Bevölkerung teilt sich in drei Nationen auf; die Kelowna, Tirania und die Andari Föderation. Aufgrund der Bedrohung durch die Goa'uld schlossen sich die drei Nationen der Planeten zusammen und gingen ein Bündnis ein. Aus diesem ging der Name Langara hervor.
Langara ist ein Wort, welches seinen Ursprung vor tausenden von Jahren hat, wo alle Nationen noch zusammenlebten.
Ohne diesen Scanner kann man den 2. Abschnitt des Rennens "Loop of Kon Garat" kaum überstehen. Mit dem Langstrecken Scanner hat man die Fähigkeit über weite Entfernungen ein genaues Profil der Umgebung zu erstellen. Dadurch lässt sich auch im Blindflug, ohne visuelle Sicht, ein Schiff sehr gut manövrieren.
Die Lasarianer sind auf dem Planeten P6Y-325 in der Milchstraße beheimatet. Es handelt sich um ein eher primitives Volk.
Die Goa'uld besuchen den Planeten immer wieder. Als SG-14 vor Ort ist, wird das Team von den Goa'uld angegriffen.
Quelle:
Gipfeltreffen
Die Latoner sind ein friedliches und zurückhaltendes Volk vom Planeten P2A-018, auf das SG-1 im Jahre 2001 trifft.
Ihre modern aussehenden Städte und eine Verteidigungswaffe namens „Wächter“ erwägen den Eindruck, dass sie technologisch fortgeschritten sind. Dass dies aber nicht so ist, zeigt ihr spiritueller Glaube an einen Beschützer und ihre etwas naive Art, die Dinge zu betrachten. Tatsächlich haben sich die Latoner zurückentwickelt. Keiner weiß mehr, wie etwas funktioniert, Hauptsache es funktioniert.
Da sie seit rund 300 Jahren von dem „Wächter“ beschützt werden, kennen sie weder die Goa'uld noch die Unterdrückung durch diese. Sie leben in Freiheit und machen sich auch nichts aus materiellen Dingen. Da aber niemand weiß, wie der "Wächter“ funktioniert, konnte der Systemlord Zvarok für kurze Zeit den Planeten Latona besetzen, da Agenten des NID versehentlich den Wächter beschädigten, indem sie die „menschliche Komponente“ – einen Bewohner von Latona – ausschalteten. SG-1 und zwei verbliebene Agenten halfen deshalb den Latonern und besiegten Zvarok. Seitdem funktioniert der „Wächter“ wieder.
Quelle:
Der Wächter
Die Leoniden bilden einen Meteorstrom, der die Erde periodisch streift.
Erwähnt wurde dieser Strom in der Episode 05.17 "Das Ende der Welt", als ein riesiger Meteor auf die Erde zuraste, um sie zu zerstören. Geschickt wurde er von den Goa´uld, da das Abkommen zwischen den ihnen und den Asgard nur direkte Angriffe der Goa´uld verbietet. Bei Naturkatastrophen dürfen die Asgard nicht eingreifen und die Erde retten. So wäre die Erde ausgelöscht, ohne, dass die Goa´uld Strafen von den Asgard erwarten müssten. SG-1 gelang es aber auf diesem Meteor mit Hilfe eines Hyperraums durch die Erde hindurch zu fliegen, sodass er die Erde nicht zerstörte.
Quelle:
Das Ende der Welt
Bei einem Lo'taur handelt es sich um einen Sklaven der Goa'uld-Systemlords, der das Vertrauen seines Herren hat. Der Lo'taur ist somit in engem Kontakt mit dem Goa'uld-Systemlord, dem er dient. Meistens wird ein Mensch als Lo'taur ernannt und es wird vermutet, dass - sollte es dem Wirt des Goa'uld nicht gut gehen oder dieser verletzt werden - der Lo'taur im Notfall als neuer Wirt genutzt wird.
Teilweise dient ein Lo'taur vielen Jahren einem Systemlord und genießt so viel Vertrauen, auch in Geheimnisse eingeweiht zu werden oder bei wichtigen Treffen anwesend zu sein.
Quelle:
Neue Zeiten (1)
Das Locnakoh-System liegt in der Milchstraße. Es gibt - oder gab zumindest - mehrere Planeten mit Sternentoren innerhalb des Systems. Die Goa'uld haben hier Ressourcen abgebaut.
Auch der Planet P9Q-292, besser bekannt als Kheb, liegt innerhalb des Locnakoh-Systems.
Quelle:
Harsesis Rettung
Lok'Nel ist eine Selbsverteigungskunst der Jaffa. Teal'c übt sie jeden Morgen im Park aus und bringt sie auch Krista bei, die ihn darum gebeten hat. Krista lernt schnell und verteidigt sich mit dieser Technik gegen ihren betrunkenen Freund, den sie dabei umbringt.
Die Lucian Allianz ist eine Gruppe von hinterhältigen und gefährlichen Schmugglern, die das Machtvakuum der ausgelöschten Goa'uld ausnutzen und immer mehr Einfluss erhalten. Gleichzeitig sind sie eine große Bedrohung für die neue Jaffa Nation.
Sie haben mindestens neun Al'kesh, zwei kleinere Kreuzer und einige Todesgleiter in ihrem Besitz.
Vala Mal Doran versuchte einst (Staffel 8 Episode „Vala“) die Prometheus gegen eine Ladung waffenfähiges Naquada mit der Lucian Allianz zu tauschen, doch die beiden der Allianz zugehörigen Tenat und Jup, wurden von Daniel Jackson hinters Licht geführt – was sowohl Daniel als auch Vala nun auf die Gesuchten-Liste der Allianz brachte.
Das M.A.L.P. (M.A.L.P. = Mobile Analytic Laboratory Probe) ist ein unbemanntes Fahrzeug, das vor jeder Mission zu unbekannten Planeten vorgeschickt wird. Es prüft die Atmosphäre, das Klima und die Umweltbedingungen, nimmt Bodenproben, übermittelt Audio- und Videosignale der Planetenoberfläche und kontrolliert, ob das DHD noch funktionsfähig ist.
Bei M'al Sharran handelt es sich um das Todesritual der Jaffa. Dabei wird der Symbiont entfernt und führt einen Jaffa an die Schwelle des Todes. Das Ritual ist extrem gefährlich.
Der Jaffa kann während des Rituals nicht auf die Heilungskräfte des Symbionten zurückgreifen und verliert das starke Immunsystem. Dadurch kommt die Person dem Tod immer näher und durchlebt wichtige Momente aus der Vergangenheit erneut. Somit findet derjenige wieder zu sich und es kann sogar eine Gehirnwäsche überwunden werden.
Bra'tac hatte das Ritual in 137 Jahren an zwei Jaffa durchgeführt, doch beide sind gestorben. Erst Teal'c hat das Ritual erfolgreich überstanden und konnte die Gehirnwäsche durch Apophis brechen.
Quelle:
Teal`cs Prüfung
Der Mond M4C-862 umkreist einen Gasriesen in der Milchstraße. Er entstand nicht durch die ursprüngliche Wachstumsplatte dieses Gasriesen, sondern ist ein fremdes Objekt, das in den hohen exzentrischen polaren Umlauf des Riesen geriet. Dies behauptet zumindest Dr. Thompson nach seinen astronomischen Beobachtungen.
Auf M4C-862 ist reichlich Wald zu finden, auch einige Höhlen existieren. Desweiteren existiert auf ihm eine Lebensform, die aussieht wie kleine gelbe Lichtkugeln oder auch Glühwürmchen. Diese sind in der Lage feste Materie zu durchdringen, zumindest Wände, Bäume und Menschen und fliegen meist in kleinen Schwärmen umher. Sie zeigen zudem manchmal aggressives Verhalten. Eventuell geschieht dies, weil sich die Position von M4C-862 in Bezug auf den Gasriesen ändert: Der Mond tritt - wahrscheinlich periodisch - in den Bereich des magnetischen Pols seines Planeten ein.
Das SGC plante im Jahre 2000 auf M4C-862 eine permanente Forschungseinrichtung als Außenposten zu errichten. Dafür wurde ein Team von Wissenschaftlern sechs Wochen lang auf dem Mond stationiert. Aufgrund der Aggressivität der Glühwürmchen musste der Planet aber evakuiert werden.
Quelle:
Das Wunder
Die Lebensform von dem Mond M4C-862 sehen aus wie kleine gelbe Lichtkugeln. Diese sind in der Lage feste Materie zu durchdringen, zumindest aber Wände, Bäume und Menschen und fliegen meist in kleinen Schwärmen umher. Bei diesem "Durchdringen" scheinen sie organisches Gewebe zu schädigen. Während aber Bäume annähernd unverletzt bleiben, können Menschen schwere Schäden davontragen. Bei gezielten Angriffen durch den Schwarm auf einen Menschen können die Verletzungen zum Tod führen. Dieses aggressive, aber geplante Verhalten das Schwarms zeigt, dass diese Lebensformen intelligent sind.
Die Agressivität erklären Samantha Carter und Jennifer Hailey unterschiedlich: Einerseits geht man von der Theorie aus, dass die Verhaltensänderung zustande kommt, weil der Mond in den Bereich des magnetischen Pols seines Planeten eingetreten ist, andererseits wird dies damit erklärt, dass ein Wissenschaftler eine dieser Lichtkugeln in einem elektrischen Feld gefangen und somit gereizt hat. Tatsache ist aber, dass elektrische Felder vor dieser Lebensform schützen.
Ob diese Lebensform mit der in der Pegasus-Galaxie verwandt ist und sich auch von energiereicher Kost ernährt, ist ungewiss.
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Das Wunder
Das menschliche Volk der Madroner bewohnt den Planeten Madrona mit der Bezeichnung PX7-941 und kann mit Hilfe eines Wettersteines das Wetter auf dem Planeten beeinflussen. Wie dies genau geht, ist weitestgehend unbekannt - Entwickler des Wettersteines war eine unbekanntes, hochentwickeltes Volk.
Ist der Stein allerdings nicht mehr vorhanden, spielt das Wetter auf Madrona verrückt und ein geregeltes Leben ist kaum noch möglich.
Anhand der Kleidung der Madroner könnten sie von einer Maya-Kultur abstammen.
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Das zweite Tor
Eine Art Gerichtsverhandlung auf dem Planeten P8X-412, benannt nach Vala Mal Doran die es als Goa'uld Quetesh auf dem Planeten eingeführt hat. Seit Vala den Planeten verlassen hat, wurde kein Mal Doran mehr gehalten, da Vala immer die oberste Richterin war und entschieden hat – ohne sie ging es nicht mehr. Die Anschuldigungen werden am Anfang vorgetragen und dann hat der Angeklagte Zeit seine Version vorzutragen. Als Vala als falsche Göttin auf den Planeten zurückkehrte, wurde das Mal Doran verändert und die Dorfbewohner waren die Richter. Bei einer Verurteilung gibt es verschiedene Arten von Strafen: Hinrichtung, Gefangenschaft auf Lebenszeit oder andere nicht näher benannte Strafen.
Malikai trägt ein Display bei sich. Das Display lässt sich klein zusammenschieben, sodass es problemlos in eine Tasche passt. Malikai hat so ein Foto von seiner verstorbenen Frau bei sich.
Man kann davon ausgehen, dass Malikais Volk verhältnismäßig fortschrittlich ist und das Gerät entwickelt und gebaut hat.
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Kein Ende in Sicht
Malikai hat ein Gerät bei sich, mit dem er gewisse Werte messen kann. Man kann davon ausgehen, dass Malikais Volk das Gerät selbst entwickelt und gebaut hat.
Nach Aktivierung leuchtet ein Aufsatz in der Mitte des Geräts. Malikai kann mit dem Gerät feststellen, dass ein Sturm auf dem Planeten P4X-639 näher kommt und die Strahlung gegebenenfalls schadhaft für SG-1 sein könnte.
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Kein Ende in Sicht
Malikai trägt eine Pistole bei sich. Diese hat ein recht schlankes, simples Design, ist silbern und passt gut in eine menschliche Hand. Die Pistole nutzt Energiebolzen und verfügt über eine Betäubungsfunktion.
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Kein Ende in Sicht
Die Armbänder der Sodaner verleiht den sodanischen Jaffakriegern die Fähigkeit unsichtbar für ihre Feinde zu werden und sie somit zu überraschen. Tatsächlich werden die Soldaten durch diese Manschetten nicht unsichtbar, sondern es erlaubt ihnen sich in einer nicht sichtbaren Zwischendimension zu bewegen.
Martin Lloyds Volk wurde von den Goa'uld angegriffen. Eine Crew, der Martin Lloyd angehört, wurde ausgesendet, um Verbündete im Kampf gegen die Goa'uld zu finden. Allerdings desertieren Martin und einige weitere Soldaten und landen mit der Fluchtkapsel auf der Erde.
Der Krieg auf ihrer Heimatwelt geht weiter und als das Stargate Command den Planeten anwählt und Martin Lloyd gemeinsam mit SG-1 seiner Heimatwelt einen Besuch abstattet, muss er erkennen, dass die Gebäude zerstört sind und sein Volk den Kampf gegen die Goa'uld verloren hat.
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Kein Zurück
Martin Lloyds Volk wurde von den Goa'uld angegriffen. Eine Crew, der Martin Lloyd angehört, wurde ausgesendet, um Verbündete im Kampf gegen die Goa'uld zu finden. Allerdings desertieren Martin und einige weitere Soldaten und landen mit der Fluchtkapsel auf der Erde.
Die Fluchtkapsel, welches eine Art kleines Raumschiff ist, ist gut verborgen auf einer Lichtung in einem Wald. Als sich Martin langsam wieder an alles erinnert, spürt er die Kapsel auf und führt Jack O'Neill zu ihr. Sie ist auf insgesamt nur vier oder fünf Leute ausgelegt und verfügt über Sensoren, durch die die Außerirdischen erfahren, dass jemand die Kapsel öffnet. Als sie zu ihr zurückkehren, aktivieren sie einen Sprengmechanismus durch den die Kapsel später zerstört wird.
Quelle:
Kein Zurück
Martins Volk führte einen Krieg mit den Goa'uld. Er wurde mit ein paar anderen Außerirdischen auserwählt, seinen Planeten mit einer Fluchtkapsel zu verlassen und nach Verbündeten gegen die Goa'uld zu suchen. Die Suche blieb erfolglos und so entschieden sie ihre Rasse aufzugeben und sich auf der Erde zu verstecken.
Um nicht entdeckt zu werden war Disziplin gefragt. Martin wurde allerdings von den anderen mit Medikamenten vollgestopft, damit er sich nicht daran erinnert, dass er ein Außerirdischer ist – er war zu wild und zu offen.
SG-1 half ihm und so konnte er seinen Planeten besuchen. Da dieser aber völlig zerstört war, kehrte er auf die Erde zurück und die Air Force hat ihm einen Job besorgt. Martin nahm allerdings wieder die Tabletten und Medikamente, sodass er erneut Gedächtnislücken aufwies. Unbewusst kam aber ein Teil seiner Erlebnisse hoch und er hatte die Idee zu einer Sci-Fi-Serie - Wurmloch Extrem. Bei der Produktionsfirma, der er die Idee verkauft hat, ist er jetzt kreativer Berater.
Eines Tages tauchte ein Raumschiff auf, welches „Martins Volk“ abholen und auf andere Planeten fliegen sollte. Gemeinsam mit SG-1 klärten die vier anderen Außerirdischen, die mit Martin auf die Erde kamen, die Situation und beschlossen sich mit dem Raumschiff davon zu machen, bevor der NID eintreffen würde. Martin wollten sie mitnehmen. Da sich dieser aber auf der Erde sehr wohl fühlte, wurde beschlossen ihn hier zu lassen.
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Kein Zurück
Bei Mastaba handelt es sich um eine spezielle Kampfkunst, die Jaffa erlernen. Alle Jaffa von Imhotep wurden in Mastaba unterrichtet und mussten diese Kampfkunst beherrschen. Diese Form des Kämpfens ähnelt dem irdischen Capoeira und hat schon fast rhythmische und akrobatisch angehauchte Elemente.
Als Imhotep vorgibt sein Primus K'tano zu sein und die Jaffa-Rebellion aufbaut, lehrt er diese Kampfkunst den Rebellen. Später nutzt er Mastaba auch im Kampf gegen Teal'c und es zeigt sich, dass diese Kampfkunst sehr effektiv ist.
Quelle:
Die Jaffa Rebellion
Wenn diese aktiviert ist kann sie das Leben eines Asgards instand halten. Diese Maschine ist transportabel und besitzt ein Antigravitationsfeld um den Transport zu erleichtern.
Vor tausenden von Jahren hat der Systemlord Ra die Erde entdeckt, von welcher aus die Goa'uld die Menschen versklavten und über die ganze Galaxie verteilten. Die Menschen von der Erde sind bei Goa'uld und Jaffa unter dem Namen Tau'ri bekannt. Eine gewisse Anzahl von Menschen sind dazu in der Lage, zu einem Jaffa zu werden, dies sind Menschen, dafür geschaffen, die Larvenform der Goa'uld zu tragen.
Die Goa'uld nehmen die Rollen von Göttern aus alten Zivilisationen an, um Macht und Respekt zu erhalten. Über die Jahrtausende wurden viele Planeten, die die Menschen bewohnten und einst unter dem Einfluss eines Goa'uld standen, von den Machtherrschern befreit. Dies erlaubt ihnen, sich weiterzuentwickeln und in die eigentliche Richtung ihrer Kultur zu gehen. Ägypter, Römer, Griechen und eine große Anzahl weiterer alter Kulturen begannen sich über die ganze Galaxie zu verteilen.
Aber eine Menge bewohnter Welten leiden noch immer unter dem Machteinfluss der Goa'uld und sind deswegen unterentwickelt. Sie verbrachten die letzten tausenden von Jahre damit, den Goa'uld und Jaffa zu dienen und ihnen damit ein gutes Leben zu ermöglichen.
Auf der Erde haben die Menschen / Tau'ri das Geheimnis des Stargates entdeckt und begonnen, das Universum zu erforschen. Die SG-Teams des SGC haben unzählige menschliche Kulturen gefunden und dabei geholfen, viele von ihnen von den Goa'uld zu befreien. Dadurch haben die Tau'ri sehr schnell die Galaxie von den Goa'uld befreit, eine Menge Allierte bekommen und technologische Fortschritte erzielt. Der größte Verbündete der Menschen / Tau'ri sind die Asgard, welche immer wieder von den Replikatoren bedroht wurden und auf die Hilfe der Menschen angewiesen waren, bis es SG-1 vor einigen Jahren gelang, die Replikatoren vollkommen zu vernichten.
Die Asgard waren einst Teil einer großen Allianz von vier Rassen; dazu zählten noch die Antiker, die Nox und die Furlinger.
Quelle:
Das Tor zum Universum
Die ersten Menschenform-Replikatoren tauchten in der Galaxie Ida auf: Nachdem die Asgard die Überreste der Androidin Reese - die Replikatoren erschaffen konnte - untersucht hatten, fanden sie einen Befehl, der Replikatoren anlockt.
Der Plan, alle Replikatoren an einem Punkt zu versammeln und in einer Zeitblase zu fangen, ging jedoch schief. Stattdessen überrannten die Replikatoren die Asgard-Welt Halla und kehrten den Effekt um, sodass die Zeit für die Replikatoren stattdessen viel schneller ablief.
Das gab den Replikatoren genug Zeit, sich zu einer Menschenform nach Reeses Vorbild zu entwickeln, von der sie über die eingenommene Asgard-Technologie erfuhren.
Menschenform-Replikatoren können die Käferformen erschaffen und kontrollieren, und sie teilen ihr Wissen mit ihren "Geschwistern". Außerdem sind sie immun gegen Projektilgeschosse.
Während die Käferformen aus jedem beliebigen Metall bestehen können, benötigen Menschenform-Replikatoren Neutronium als Rohstoff für ihre Nanitenzellen.
Menschenform-Replikatoren können in den Geist einer Person eindringen und sogar Illusionen erzeugen, indem sie die Hand buchstäblich in deren Kopf stecken, was für das Opfer sehr schmerzhaft ist. Diese Methode wird manchmal aber auch dazu benutzt, um mit der Person im Unterbewusstsein des Menschenform-Replikators zu kommunizieren, ohne dass die anderen Replikatoren es bemerken.
Auf Halla fand SG-1 6 Menschenform-Replikatoren vor, die nach ihrer jeweiligen Zahl benannt waren (One bis Sixth). Fifth galt als mangelhaft, da er "zu menschlich" war und Gefühle entwickeln konnte. SG-1 benutzt diese Menschlichkeit gegen ihn, um die Replikatoren zu überlisten und doch noch in der Zeitblase einzuschließen. Die Asgard zerstören den Planeten daraufhin durch ein künstlich erzeugtes schwarzes Loch, Fifth überlebt jedoch und greift die Asgard-Welt Othalla an.
Fifth ist wütend wegen des Verrats des SG-1-Teams, aber er ist auch in Sam verliebt. Als sie ihn zurückweist, erschafft er einen Menschenform-Replikator nach ihrem Abbild, "Repli-Carter", die später einen Feldzug gegen die Goa'uld beginnt und durch die Antiker-Waffe auf Dakara vernichtet wird.
Die Asuraner in der Pegasus-Galaxie waren daraufhin die vermutlich letzten Menschenform-Replikatoren.
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Unnatürliche Auslese (2)
Das wie ein Computer aufgebautes Gerät, das aus Merlins Hand stammt, kann nur vollständig bedient werden wenn sich der Benutzer in eine andere Phase verschiebt, wodurch er unsichtbar wird und sich in der Lage befindet sich durch Materie hindurch zu bewegen (vermutlich um ungestört zu arbeiten). Auf diese Art und Weise wird eine Art graphische Oberfläche sichtbar auf der sich die Informationen des Gerätes befinden. Unter anderem erfuhr SG-1 dadurch von einer Waffe, die die Ori vernichten könnte.
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Arthur's Umhang
Als die Russen mit Hilfe ihres Sternentores einen vermeintlichen Wasserplaneten entdecken, nutzen sie ein Mini-U-Boot, um diesen zu erkunden. Das Mini-U-Boot wurde laut Svetlana Markova in der Schweiz gebaut. Es bietet Platz für insgesamt drei Personen und passt aufgrund seiner sehr kompakten Größe durch das Sternentor. Um das Mini-U-Boot durch das Tor zu bekommen, wird eine Tragevorrichtung genutzt, welche das Mini-U-Boot bis zum Ereignishorizont manövriert.
Quelle:
Der Planet des Wassers
Der NID ist ein Geheimdienst, der geheime Militärprojekte überwachen soll. Dazu arbeitet der NID mit dem SGC zusammen und gerät des öfteren in einen Konflikt mit diesem.
Das "North American Aerospace Defense Command“ sitzt im Cheyenne Mountain und dient zur Überwachung des nordamerikanischen Luftraumes. Es befindet sich auf den oberen Ebenen des Stützpunktes.
Diese Nachricht kommt von einem Kontakt aus den Rängen des Moloc. Er bittet um ein Treffen der Rebellenanführer, denn der Angriff auf Moloc soll starten.
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Die Vertreibung
Nach dem Eintritt in die Höhle und der Entdeckung des Schwertes im Stein in Avalon, erscheint Merlin selber als Hologramm und begrüßt die Ritter der Tafelrunde. Er gibt Anweisungen, um zu beweisen, dass man reinen Geistes ist. Nur so wird alles "offengelegt". Um dies zu schaffen, muss man eine Reihe von Herausforderungen bestehen – nur so erhält man Zutritt zu den Schätzen.
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Avalon, Teil 1
Ein Ausdruck, der von dem sogenannten "Planeten der Eiszeit" stammt. Damit gemeint ist, das plötzliche Erinnern eines "Gestempelten" (siehe "Stempel") an seine Vergangenheit.
Quelle:
Der Planet der Eiszeit
Naniten sind mikroskopisch kleine Speicherchips die sich im Blut der Kinder von Orban befinden. Diese Speicherchips speichern alles Wissen der Kinder und im Alter von 12 Jahren werden ihnen diese Naniten entfernt und der Bevölkerung gegeben, damit allen das gesamte Wissen zur Verfügung steht.
Dieser Virus, der die Fähigkeit besitzt sich selbst zu replizieren, wurde vom Systemlord Phellops dazu benutzt die Entwicklung der menschlichen Rasse zu studieren. Die Nanoviren werden von einem Transmitter aus gesteuert und können z.B.: den Schlafryhtmus der Wirte beinflussen.
Aus diesem sehr robusten Material wurden die Stargates und der Quantenspiegel gefertigt. Naquada ist so robust, dass es dem beim Aktivieren des Stargates entstehenden Wurmloch standhalten kann.
Die Goa’uld und einige Rassen haben erkannt, dass das Naquadah nicht nur diesem Zweck dienen kann, denn durch seine hohe Explosionskraft dient Naquadah auch als Verstärker für Waffen und Bomben.
Flüssiges Naquada nutzen die Goa’uld als Energiezelle für ihre Waffen und einige andere Systeme; außerdem können sie damit ihre Munition verstärken.
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Vergeltung
Ein Handgerät, welches vom SGC benutzt wird um Naquadah aufzuspüren. Auch das Erdenschiff Prometheus besitzt Sensoren, die Naquadah aus weiter Entfernung erkennen und orten können.
Dieses relativ kleine Gerät benutzt Naquadah als Energiequelle. Die Technologie und die Pläne zum Nachbau erhielt die Erde im kulturellen Austausch mit den Orbanern. Seither wurden solche Reaktoren in zahlreichen Missionen eingesetzt.
Fünf solcher Generatoren versorgten die Stadt Atlantis mit Energie, bis man ein Z.P.M. fand und die Generatoren ablöste.
Als SG-1 auf dem Planeten P3R-636 eintraf stellten sie fest, dass es sich dabei um eine Minenkolonie handelte wo Naquadah abgebaut wurde. Es gab dort zwar keine Goa'uld mehr, aber der Herrscher Pyrus liess weiter Naquadah abbauen und liefern, um den Anschein aufrechtzuerhalten. Die Erträge wurden aber immer geringer.
Pyrus zeigte paranoide Züge und warf SG-1 vor, sie seinen von einem feindlichen Goa’uld geschickt worden und wollten Naquadah stehlen. Die Tochter des Herrschers protegierte Daniel, machte ihn aber süchtig nach der Benutzung eines Goa'uld Sarkophags, was seine Persönlichkeit völlig veränderte. Jack, Sam und Teal'c wurden versklavt und mussten in der Mine unter schlimmen Bedingungen schuften.
- Vielen Dank an ChristianZ für diesen Beitrag!
Quelle:
Der Sarkophag
Die Orbaner sind recht weit entwickelt und nutzen als Energiequellen Naquadah-Reaktoren. Die Menschen von der Erde sind natürlich sehr interessiert an der Funktionsweise, um ihre eigene Entwicklung eines Naquadah-Generators voranzutreiben.
Merrin, eine Urrone der Orbaner, reist mit zur Erde und erklärt Samantha Carter die Funktionsweise ihrer Naquadah-Reaktoren. Dafür fertigt Merrin sogar detaillierte Querschnittzeichnungen an.
Quelle:
Die Lektion der Orbaner
Als ein Isotop von Naquadah weist es die selben Eigenschaften auf, ist allerdings instabiler. Es ist wesentlich energiereicher als Naquadah. Es wurde erstmals auf Kelowna entdeckt. Später wird es auch auf anderen Planeten, wie der Ikraus-Basis nachgewiesen.
Samantha Carter hat zunächst die Hoffnung, dass es sich um das fehlende Bauteil handelt, um Raumschiffen zu ermöglichen, ein Hyperraumfenster zu generieren oder gar ein Schild ähnlich denen der Goa'uld-Mutterschiffe zu ermöglichen. Schiffe mit Naquadria zu betreiben, erwies sich allerdings als nicht effektiv. Die Erde verwendet Naquadria als Nuklearsprengstoff in ihren Mark-9 Bomben.
Quelle:
Die Entscheidung
Der Planet Nasya ist bewaldet und vor ca. 300 Jahren von den Goa'uld verlassen worden. Er ähnelt der Erde und war Heimatplanet der Nasyaner. Nach einem Angriff er Goa´uld evakuierte SG-1 viele Bewohner und man suchte für sie den neuen Heimatplaneten P3X-422.
Quelle:
Freund oder Feind?
Die Nasyaner sind ein Volk von Menschen, die kaum Kontakt mit den Goa'uld hatten. Sie lebten ursprünglich auf dem Planeten Nasya, wurden dort aber 1998 angegriffen, als die Goa'uld versuchten den Tok´ra Jolinar von Malkshur zu finden.
SG-1 half den Nasyaner bei der Flucht, indem sie sie auf die Erde brachten und in einem Militärhospital medizinisch versorgten. Die Nasyaner wurden später auf den Planeten P3X-422 gebracht, um zu verhindern, dass sie noch mal von Goa'uld heimgesucht werden. Was aus ihnen wurde ist nicht bekannt.
Die Nasyaner sind weniger gut entwickelt, als die Menschen der Erde.
Quelle:
Freund oder Feind?
Nicht wie von Sam angenommen reines Nervengas, sondern Goa'uld (Symbionten) Gift welches von dem Trust eingesetzt wird. Mehr unter "Goa'uld/Symbionten Gift"
Netu wareine Kolonie des Planeten Delmak. Als Sokar Delmak zu seinem Heimatplaneten erkor, transformierte er die Umwelt auf Netu.Die Atmosphäre fällte er mit kaum verträglichen Giftgasen und er sprengte die Oberfläche des Mondes, um den flüssigen Kern zum Vorschein zu bringen.
Sokar nutzt Netu als Gefängnis. Ein Sternentor ist dort nicht vorhanden und Gefangene werden mit Kapseln über dem Planeten abgeworfen.
Vor Ort ist ein Gesandter von Sokar, der dafür sorgen soll, dass die Gefangenen nicht entkommen und foltert diese teilweise, um an Informationen zu kommen.
SG-1 und Martouf begeben sich nach Netu, um Jacob Carter beziehungsweise Selmak zu retten. Während der Mission gelangen sie an Informationen und nachdem Teal'c die Tok'ra informiert, wird Aldwin mit einer Waffe losgeschickt, um Sokar zu vernichten. Dafür wird Netu zerstört und damitauch Sokars Schiff in der Umlaufbahn.
Quelle:
Jolinars Erinnerung (1)
Von jedem SG-1 Mitglied, welches in der 2. Staffel in dem Stuhl gefangen war, gibt es eine neurale Sicherungsdatei. Mit dieser Sicherungsdatei, welche eine Art Backup des Gehirns ist, macht Carter einige Überprüfungen, was Teal'c angeht. Mit seiner neuralen Sicherungsdatei führt sie Tests am zweiten Stuhl durch.
Aus diesem Material bestehen die humanodien Replikatoren. Es ist mit menschlichen Waffen nicht zu zerstören, da es sich wieder zusammensetzt. Auf dem Planeten Orilla, der neuen Heimatwelt der Asgard, konnten die Replikatoren genug Neutronium erhalten, um einen neuen Replikator in nur wenigen Stunden zu erschaffen. Die größte Gefahr ging laut Thor von den humanoiden Replikatoren aus, denn diese bestehen vollkommen aus Neutronium und auf dem neuen Planeten der Asgard gibt es so viel davon, dass sie sich 1000fach hätten replizieren können.
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Unnatürliche Auslese (2)
Nish'ta ist eine biologische, gasförmige Substanz. Die Goa'uld nutzen Nish'ta, um Leute gefügig zu machen und sie zu kontrollieren. Beim Einatmen wird der gesamte Körper damit infiziert, inklusive dem Gehirn einer Person.
Nish'ta hat keinen Einfluss auf jemanden, der über einen Goa'uld Symbionten verfügt. Ebenfalls kann die Wirkung neutralisiert werden. Hierfür muss derjenige, der unter dem Einfluss von Nish'ta steht, einem elektrischen Schock ausgesetzt werden; zum Beispiel einem Schuss aus einer Zat'nik'tel.
Apophis nutzt Nish'ta, um Rya'c, Teal'cs Sohn, einer Gehirnwäsche zu unterziehen. Auf der Erde gelingt es dem Systemlord Seth eine Sekte um sich zu bilden, wofür ebenfalls Nish'ta zum Einsatz kommt.
Hathor setzt eine ähnliche Substanz ein, welche aber ein wenig anders zusammengesetzt ist und sich somit ein wenig von der Funktionsweise und Wirkung von Nish'ta unterscheidet.
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Seth
Die Nox sind die Bewohner des Planeten P3X-774, eine humanoide Rasse, die nicht so harmlos ist, wie sie erscheint. Bei der ersten Begegnung mit SG-1 scheint es keine Technologien und Verteidigungsmittel der Nox zu geben. Sie lehnen Gewalt ab. Trotzdem können die Nox die Goa'uld reinlegen, in dem sie Gegenstände verschwinden lassen und auch SG-1 wiederbeleben. Sie leben in großen Städten, die unsichtbar im Himmel über dem Planeten schweben. Die Lebensspanne der Nox ist unbekannt, aber einige von ihnen werden über 400 Jahre alt, was sich auch auf die großen Fähigkeiten im Bereich der Heilkunde der Nox zurückzuführen lässt. Die Nox schicken SG-1 zurück durch das Stargate und sagen ihnen, dass ihre Wege (Sprich: ihre Gewalt) nicht willkommen seien. Die Rasse der Nox ist mit im Hohen Rat vertreten.
Eines der fortschrittlichsten Schiffe der Asgard stellt die O'Neill dar. Das Schiff wurde speziell für den Kampf gegen die Replikatoren gebaut. Die Hülle besteht aus dem stärksten bekannten Material; einer Mischung aus Trinium, Naquadah und Kohlenstoff. Die Ausstattung der O'Neill übertrifft die der anderen Asgardschiffe und verfügt über eine bessere Verteidigung und Waffensysteme.
Allerdings wurde die O'Neill nie komplett fertig gestellt. Um Othala vor einem Angriff der Replikatoren zu schützen, zieht man Samantha Carter zu Rate. Diese entwickelt den Plan, die O'Neill als Köder zu nutzen. Tatsächlich folgen die Replikatoren dem Schiff und werden zerstört, als die O'Neill wie geplant gesprengt wird.
Quelle:
Nemesis, Teil 2
Über die Oanes, ein sehr altes amphibisches Volk, ist nicht sehr viel bekannt.
Dieses Volk kann sowohl an Land, als auch unter Wasser existieren. Dabei wird aber das Land als Lebensraum bevorzugt, es ist Aufenthaltsbereich für den Tag. Nachts wird im Meer geschlafen.
Das Volk scheint aufgrund seines Alters sehr fortschrittlich zu sein - so hatte der Oanes Nem auf seinem Planeten Oannes (wahrscheinlich der Ursprungsort des Volkes und deshalb Namensgeber für dieses) ein Labor eingerichtet. In diesem fand sich neben allerlei Gerätschaften eine Maschine, mit deren Hilfe man Gedanken lesen konnte. Dazu muss sich der Proband allerdings anstrengen und gezielt in seinem Gehirn nach den benötigten Informationen suchen - der Ablauf ist nicht ungefährlich.
Die Oanes sind Feinde der Goa´uld. So ist Omoroca, die Gefähtin von Nem, vor Jahrtausenden auf die Erde gekommen, um den Babyloniern zu helfen, die Goa'uld zu besiegen. Sie wurde allerdings entdeckt und von Belos getötet. Nem wollte von Daniel wissen was aus seiner Geliebten Omoroca geworden ist, die vor 4000 Jahren auf der Erde gelebt hat. Daniel erklärte sich bereit mit Hilfe der „Gedankenlesemaschine“ in seinem Gehirn über alte babylonische Sagen zu suchen und so an Informationen über Omoroca zu kommen. Nachdem Nem von Daniel schließlich von dem Tod Omorocas erfahren hat, lässt er Daniel frei und bietet „eines Tages“ den SG-1-Team Hilfe an.
Nem und Omoroca sind die beiden einzigen bekannten Personen dieses Volkes.
Quelle:
Feuer und Wasser
Oannes ist eine Ödwelt mit einem großen Ozean, der zwar viele Pflanzen aber nur sehr wenig Tiere aufweist. Im Ozean lebt neben den Pflanzen und Tieren eine Kreatur namens Nem, ein Wesen das im Wasser lebt aber auch auf dem Land eine Zeit lang leben kann. Nem ist der Letzte seiner Art, aber er hoffte von Daniel zu erfahren, was mit seiner Lebensgefährtin, Omoroca, geschehen ist.
Quelle:
Feuer und Wasser
Die BC-304 Odyssey ist ein Schiff der Daedelus Klasse. Sie ist die Serienversion der Daedalus Klasse und verfügt auch über Asgard Technologien wie z.B verbesserte Schilde und Asgard Hyperraumgeneratoren. Dazu kommt noch das Schmuckstück der Odyssey nämlich ein Punkt zu Punkt Transporter der Asgard. Zu der Bewaffnung zählen Railguns, Raketen und Atomraketen. Alle Waffen der Odyssey sind von der Erde, also von Menschen erschaffen, da die Asgard anderen Rassen keine Waffen überlassen.
Die Odyssey besitzt zwei seitlich angebrachte Hangars in denen Jäger stationiert sind z.b F-302, Puddle Jumper oder andere kleine Raumschiffe. In der letzten Episode der 10. Stargate Staffel wird die Odyssey von den Asgard komplett mit ihrer Technologie ausgerüstet.
Diese Behörde ("Schutz der Heimatwelt") hat die Aufsicht über alles, was für die Verteidigung der Erde relevant ist. Ihr erster Leiter war General George Hammond, später wird General Jack O'Neill Chef der Behörde.
Colonel Richard Kendrick ist Leiter des OSI, welches einige Aktivitäten des SGC überwacht; darunter auch Teal'c nachdem dieser nicht mehr in der Basis lebt. Sie wollen nicht, dass Teal´c und damit das Stargate Programm in Gefahr geraten und überwachen ihn deshalb.
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Affinität
Optrika liegt auf dem Planeten P2X-416. Es handelt sich um einen von zwei Kontinenten. Der andere Kontinent ist Bedrosia.
Die Kontinente befinden sich seit Jahrzehnten im Krieg, da sie unterschiedliche Ansichten zur Herkunft des Lebens auf ihrem Planeten haben. Die Optikaner glauben, dass es ein Tor gibt, durch das sie vor vielen Jahren auf den Planeten gebracht wurden und das bei dem "großen Verhängnis" auf Bedrosia verschüttet wurde. Die Bedrosianer denken jedoch, dass das Leben vor Ort entstanden ist.
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Tödlicher Verrat
Die Optrikaner leben auf dem Kontinent "Optrika". Sie sind erbitterte Feinde der Bedrosianer - welche den rivalisierenden Kontinent "Bedrosia" bewohnen - und führen gegen diese einen ideologischen Krieg. Beide Völker leben also auf dem gleichen Planeten (P2X-416).
Der Streit zwischen den beiden Völkern rührt von einer unterschiedlichen Auffassung über die Entstehung des menschlichen Lebens auf ihrem Heimatplaneten: Die Bedrosianer glauben, dass das menschliche Leben auf diesem Planeten von einem Gott namens Nefertum (dahinter verbirgt sich der gleichnamige Goa´uld) geschaffen wurde. Sie leugnen, dass ein interstellares Tor existiert.
Die Optrikaner, dagegen glauben, dass alle Menschen auf dem Planeten von außerhalb kommen und durch ein Tor auf ihren Planeten gelangt sind. Sie suchen seit Jahren das Sternentor, den Beweis für ihre Theorie. Sie erheben außerdem Anspruch auf den Kontinent Bedrosia, da sie dort das Tor vermuten. Ihre Vermutung bestätigt sich, das Stargate befindet sich auf dem Gebiet der Bedrosianer. Diese versuchen alles, um ihre Sicht der Dinge bestehen zu lassen, so nehmen sie das SG1-Team gefangen und erklären sie zu Spionen der Oprtikaner. Das Team konnte sich allerdings befreien und kehrte zurück auf die Erde. Wie der Konflikt zwischen beiden Völkern ausging ist nicht bekannt.
SG1 stieß bei dem Besuch von P2X-416 nur auf die Bedrosianer, weshalb über die Technologie der Optrikaner wenig bekannt ist. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass die Waffen und Schiffe denen der Bedrosianer sehr ähneln, denn sonst hätte eine Seite die andere schon besiegt. Technologisch gesehen sind sie also ebenbürtig. Damit war die Erde beim Aufeinandertreffen schlechter entwickelt als die Optrikaner. Jetzt sieht das allerdings etwas anders aus.
Quelle:
Tödlicher Verrat
Orban ist ein Planet innerhalb der Milchstraße, der über ein Stargate verfügt. Die Bevölkerung auf Orban ist recht weit entwickelt und verfügt über umfangreiches Wissen.
Wie Daniel Jackson aufgrund verschiedener Funde und der Architektur, beispielsweise auch der Pyramide der Sonne, schlussfolgert, könnten die Azteken beziehungsweise gar die Bewohner Teotihuacáns Vorfahren gewesen sein.
Die Orbaner nutzen Naniten, um Wissen zu sammeln und mit der Gemeinschaft zu teilen.
Quelle:
Die Lektion der Orbaner
Die Nachforschungen auf Orban haben ergeben, dass die Einwohner des Planeten von den Teotihuacan abstammen, einem Stamm der vor den Azteken in Südamerika lebte und dann um 750 v. Chr. verschwand. Die örtliche Architektur zeigt deutliche Teotihuacan-Einflüsse, zum Beispiel die Pyramide der Sonne.
Man fand Hinweise darauf, dass vor einigen hundert Jahren die Goa'uld auf Orban waren.
Die Einwohner von Orban verfügen über weit entwickelte Technologien und enge diplomatische Bindungen werden gewünscht. In den vergangenen Jahren haben die Orbaner eine Technologie entwickelt, für die unsere Kultur hunderte von Jahren für Forschung und Entwicklung benötigt hätte.
Die schnelle Entwicklung ist auf die Naniten-Technologie zurück zu führen. Naniten werden von bestimmten Kindern (Urronen) genutzt. Wenn die Kinder genug Wissen angesammelt haben, werden die Naniten entfernt und unter den Orbanern verteilt. Auf diese Weise wird der Lernprozess beschleunigt. Leider bedeutet das aber auch, dass die Urronen nach dem Entfernen der Naniten - auch Averium genannt - alles, was sie gelernt haben, vergessen und danach nicht mehr mit Hilfe von Naniten lernen können.
Quelle:
Die Lektion der Orbaner
Ein Rasse von aufgestiegenen Wesen, die die Anbetung von sterblichen Wesen verlangen. Dies dient dazu um die Ori zu stärken, da diese durch die Anbetung die Lebensernergie der betenden Menschen bekommen und sie wollen durch diese Energie die Macht der Antiker in den oberen Existenzebenen erreichen bzw. sogar noch übersteigen. Die Ori wurden von den Antikern (bekannt als die Alteraner) zurückgelassen als sie aus ihrer Heimatgalaxie in Richtung Milchstraße abreisten. Die Ori nutzen ihr Wissen über das Universum, welches sie durch den Aufstieg erlangt haben, als Rechtfertigung dafür angebetet zu werden.
Durch ihre Abstammung glauben die Ori, dass sie Schöpfer des menschlichen Lebens sind. Sie sind sich den Antikern bewusst, sehen sie aber als böse an, da diese den von den Ori verfolgten „Weg“ der Erleuchtung aufgaben.
Sie glauben, dass es eine böse Sache ist, den niedrigen Wesen nichts von den Geheimnissen des Universums zu erzählen, wie es die Antiker tun und daher wollen die Ori die Antiker auslöschen. Die Ori dachten sich „Das Buch des Ursprungs“ aus, eins das sie in das Zentrum der Schöpfung stellt, und die Worte des Buches werden durch eine Art Priester und Priore (Missionare) weitergegeben. Es gibt wachsende Beweise, dass Antiker und Ori eine gleiche Stufe von Macht in den vielen Evolutionsebenen von Existenz besitzen. Dr. Daniel Jackson vermutete, dass es wegen dieses Stillstandes in der Kraft ist, dass die Antiker die Milchstraße vor den Ori schützen konnten. Aber die Antiker werden nicht die Freiheit des Willens stoppen und daher haben Daniel und Vala die Milchstraße an die Ori ausgeliefert. Auch werden die Antiker die Ungläubigen nicht aufhalten sich bekehren zu lassen, aber die Antiker verhindern weiterhin, dass die Ori selbst in die Milchstraße eindringen, wodurch diese gezwungen sind einen Menschen der das maximale an Ori-Wissen, dass ein Mensch besitzen kann, zu erschaffen. Dieser Mensch wurde von Vala geboren und wird von den Ori und deren Gläubigen als Ori-Ri bezeichnet. Vala gab ihrer Tochter jedoch den Namen Adria. Dieses Kind stellt einen Verstoß gegen die gültigen Regeln dar, die auf den höheren Existenzebenen gelten. Den Ori ist es untersagt ein Wesen mit solchem Wissen in die Galaxis zu schicken. Die Antiker haben aber ebenfalls schon eine Regel gebrochen in dem sie den Antiker Orlin zu den Menschen schickten, der sie über die Ori aufgeklärt hat.
Gegen die Priore hilft nur eine Technologie, die noch nicht ausgereift ist. Diese Priore verwenden die Ori als Missionare und Kommunikationsmittel. Höchster Anbeter der Ori ist der Doci, dessen Körper die Ori besetzten und nutzen können. Sollte ein Ori in einem Doci sein, so wird dies durch rot glühende Augen kenntlich.
Quelle:
Die Herkunft
Die Opferstelle ist oft im Dorfzentrum einer Orisiedlung anzutreffen und wird benutzt um Ungläubige oder Verräter durch Verbrennung hinzurichten. Oder den Glauben, von in Ungnade gefallenen Bewohnern zu prüfen, indem man sie Tagelang ohne jegliche Nahrung im Zentrum der Opferstelle ankettet.
Quelle:
Avalon, Teil 2
Gesandter der Ori und „Origin“ Gelehrter. Boten sind dazu bestimmt den Bewohnern eines Planeten aus dem Buch „Origin“ vorzulesen oder sie zu bekehren. Ihr Gesicht ist an mehreren Stellen mit verschiedensten Ori-Symbolen verziert, die mit langen Roben umherlaufenden Boten voneinander unterschieden. Den Boten sind die Geheimnisse aus dem Universum der Ori gegeben worden, um das Wort ihrer Gottseligkeit zu verbreiten. Dies gibt ihnen große Kraft, ähnlich den Fähigkeiten eines Hok'taur. Mit einem einzelnen Blick können sie ersticken und töten, den Wind manipulieren oder jemanden an eine Wand drücken. Sie sind sogar dazu fähig Tote wiederzubeleben. Die Boten werden von den Ori geschaffen. So werden treue Diener zu ihnen umgewandelt. Der Umwandlungsprozess tritt in der Stadt von Celestis ein, wo sie in die Flammen der Erleuchtung blicken, dem Rastplatz der Ori, und dann von einem Ori durchfahren werden..
Wenn ein Bote die Bewohner eines Planeten nicht überzeugen kann, in der Unterzahl ist und kein Weg zum Stargate sieht, ist er fähig sich in eine Flamme zu verwandeln und sich so selbst zu töten. Sie haben keine Angst, diesen letzten Akt zu initiieren und es wird den Ungläubigen versichert, dass weitere kommen werden.
Quelle:
Avalon, Teil 2
Die Prior Bugs sind Allesfresser mit einer Vorliebe für Fleisch und reproduzieren sich durch ihre Nahrung, von der sie ansonsten nichts übrig lassen. Sie sind bisher nur auf Planeten aufgetaucht, die auch von Prior besucht wurden und erhielten dadurch ihren Namen. Die Käfer bewegen sich in großen Gruppen unter der Erde, so das sie sich an ihre Nahrung anschleichen können und werden durch laute Geräusche angezogen. Am besten hält man sie von sich fern indem man auf den Boden schießt, in dem sie sich befinden. Diese Käfer waren unter anderem für die Zerstörung der Gamma Basis verantwortlich und tauchen auf immer mehr Planeten auf.
Zuerst zerstören die Ori die interplanetaren Verteidigungslinien des Planeten. Danach senden sie eine Staffel Jäger zur Planetenoberfläche, um Soldaten mittels abwerfbarer Ringplattformen herunter zu transportieren und um die Abwehr auf dem Planeten selbst zu zerstören. Dadurch wird die sichere Landung des Mutterschiffes gewährleistet wird. Dieser stellt euch gleichzeitig den letzte Schritt der Invasion dar.
Quelle:
Fleisch und Blut
Die Orischiffe sind gewaltige Truppentransporter, die über die selben durchlagskräftigen Waffen und undurchdringlichen Schilde verfügen wie der Orisatellit. Zudem befindet sich deren Primärwaffe am Bug des Schiffes und kann nur Punkte anvisieren, die sich vor dem Schiff selber befinden. Noch dazu verfügt das Schiff über kleinere Geschütze, welche um das Schiff herum abgefeuertet werden können. Diese Waffen können verheerenden Schaden anrichten. Was SG-1 und die Jaffa Nation in einer verheerenden Raumschlacht erfahren.
Quelle:
Camelot
Als die Ori es geschafft haben, ein aktives Supergate aufzubauen und auch ein Wurmloch etablierten, gelangten vier Ori-Schiffe hindurch, welche sich eine gewaltige Schlacht mit mehren Goa'uld Ha´taks und Mutterschiffen, der Oddessey, der Korelov und einem Asgard Raumschiff lieferten. Leider wurden die meisten Schiffe der Alliierten zerstört, da man nicht erwartet hatte, dass die Ori Schiffe so mächtig sind.
Ob es Überlebende gibt, ist bisher nicht bekannt.
Die Ori-Soldaten Anhänger der Ori, die aus den bereits konvertierten Dörfern oder der Ori Heimatgalaxie stammen. Sie tragen eine mittelalterlich wirkende Rüstung und sind mit Stabwaffen als auch Zat'n'ktel-ähnlichen Waffen ausgerüstet. Über eine genaue Rangfolge ist nichts bekannt, allerdings gibt es Kommandanten, welche den Prioren unterstehen.
Quelle:
Der Kreuzzug
Die Ori Religion entwickelte sich so, dass diejenigen, die dieser Religion angehören, den Ori dienen und sie anbeten damit diese ihre Wünsche in Erfüllung gehen lassen. Ein wichtiger Teil dieser Religion ist Feuer und in diesem Feuer hausen auch die Ori selber – im Feuer der Erleuchtung. Origin wird im Buch „Origin“ erklärt. Dieses wird von allen Gläubigen getragen. Boten werden ausgesendet um Nichtgläubige zu überzeugen. Entweder werden sie konvertiert oder zerstört – eine andere Möglichkeit gibt es nicht.
Orilla ist die neue Heimatwelt der Asgard. Diese wird derzeit aufgebaut und wird der neue Zentralpunkt in der neuen Macht der Asgard Galaxie. Der Planet ist reich mit Bäumen bewachsen, hat Gebirgsketten, sowie einen blauen Himmel. Außerdem gibt es auf dem Planeten viel Neutronium, aus dem fast alle Asgard Technologien bestehen.
Da nur die Asgard die Technologie besitzen von einem Schiff aus etwas zu orten, gibt es für die Menschen Ortungsgeräte um mit der Asgard Beam-Technologie, die z.B.: auf der Prometheus zu finden ist, Dinge zu beamen. Dadurch konnten die Leute vom Trust das Stargate mit dem Transporter erfassen und herausgebeamen. Dieses Gerät ist sehr klein und passt leicht in eine Jackentasche, kann aber auch an Gegenstände, wie Z.B.: ein Stargate festgemacht werden.
Der Planet Othala liegt in der Ida Galaxie. Es handelt sich um einen der wichtigsten Planeten unter Kontrolle der Asgard und dient ihnen als Heimatwelt, bis dieser evakuiert wird.
Der hohe Rat der Asgard nutzt Othala als ihren Standort. Ein großer Teil des Planeten scheint von einer fortschrittlichen Stadt überzogen zu sein, die aus zahlreichen Wolkenkratzern besteht. Darüber werden Schiffe gebaut oder auch gewartet. In einer Kammer auf dem Planeten befindet sich das Sternentor.
Quelle:
Die fünfte Spezies
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf einer Sternenkarte zu sehen war.
Quelle:
Der Feind in seinem Körper
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Das zweite Tor
P2A-018 oder auch Latona befindet sich in der Milchstraße und ist ein Planet, der in seiner Geschichte mehrmals von den Goa'uld heimgesucht wurde. Dennoch gelang es nie einem Systemlord, Latona vollständig einzunehmen, da auf ihm eine Abwehrwaffe namens "Wächter" stationiert ist, der stets alle feindlichen Truppen in die Flucht schlug.
Unter solch günstigen Umständen entwickelte sich Latona prächtig, sodass eine friedliche und pazifistische Bevölkerung auf dem Planeten heimisch ist.
Dennoch ist die Bevölkerung nicht besonders fortschrittlich, hat sich sogar teilweise zurück entwickelt. Die Architektur lässt jedoch auf einst mächtige Vorfahren schließen.
Die Vegetation Latonas ist mit der auf der Erde vergleichbar.
Quelle:
Der Wächter
Ein heißer Wüstenplanet ohne Wasservorkommen und Lebewesen - weder Tiere noch Pflanzen sind auf P2A-347 zu finden. Mehrere Jahre bevor SG-1 diesen Planeten 2003 erkundete, stürtzte das Schiff "Stromos" der Talthusiamer auf diesen Planeten. Der aus der Stasis-Kammer erwachte Offizier Pharrin erkundete die Welt und fand nicht mehr als Staub, Sand und Steine.
Quelle:
Das Rettungsboot
Der Planet mit der Bezeichnung P2A-463 liegt in der Milchstraße. Daniel Jackson muss den Planeten besucht haben. Es gibt dort Schriftzeichen, die denen auf P2A-018 -besser bekannt als Latona - am Wächter ähneln. Man kann somit davon ausgehen, dass die Völker auf irgendeine Weise vor Jahren in Kontakt standen.
Quelle:
Der Wächter
Nachdem SG-1 zusammen mit Linea von dem Gefängnisplaneten Hadante geflohen ist, treffen sie auf diesem Planeten auf SG-3 und kehren so zum SGC zurück.
Quelle:
Zerstörerin der Welten
P2C-257 ist ein Planet in der Milchstraße, der von den Goa'uld beherrscht wird. P2C-257 ist der nächste Planet zur Erde, auf dem die Goa´uld einen Stützpunkt haben. Man kann ihn von der Erde aus in weniger als einem Tag erreichen, wenn man ein Schiff mit Hyperraumantrieb besitzt.
So konnte beispielsweise ein Tok´ra-Agent (der sich später als Selmak bzw. Jacob Carter entpuppte) in seinem Tok'ra-Spähschiff Teal´c und O´Neill helfen, als diese in dem umgebauten Todesgleiter festsaßen. Um eben diesen Agenten der Tok´ra zu finden, der die dort ansässigen Goa´uld beobachtete, besuchten Sam, Daniel und SG-2 den Planeten.
Auch SG-14 hatte auf P2C-257 eine Mission: Sie beobachteten unentdeckt mehrere Tage lang den Minenbetrieb der Goa'uld.
Quelle:
Rettung im All
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Harsesis Rettung
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Das zweite Tor
P2Q-463, oder auch Vyus, ist ein Planet in der Milchstraße, welcher von einer menschlichen Bevölkerung bewohnt wird.
Als SG-1 auf den Planeten reist, kommen sie in einer recht verlassenen Lagerhalle an, werden dann aber von Orner und Layale entdeckt und empfangen. Von ihnen erfahren sie auch, dass die Bewohner sich seit dem Vorlix an nichts mehr erinnern.
Die Vyusianer sind im Vergleich zu vielen anderen Zivilisationen einigermaßen weit fortgeschritten und verfügen Beispielsweise über Luftschiffe. Ihre Forschung hinsichtlich der Medizin ist ebenfalls recht gut; trotzdem gelingt es ihnen nicht eigenständig, das Rätsel des Gedächtnisverlusts zu lösen.
Gemeinsam mit SG-1 und Janet Fraiser kann jedoch eine Lösung gefunden werden. Die Bevölkerung wurde nach einem Experiment mit der Substanz Dargol verjüngt und verlor dabei ihre Erinnerung. Der Prozess konnte dann aber rückgängig gemacht werden.
Quelle:
Vergangenheit und Gegenwart
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Harsesis Rettung
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war
Quelle:
Harsesis Rettung
Der Planet mit der Bezeichnung P2X-005 liegt in der Milchstraße und verfügt über ein Stargate. In der Nähe des Tores ist der Planet bewaldet. Das Klima scheint relativ trocken und warm zu sein, da die Gegend auch über sandige Stellen verfügt.
Auf P2X-005 ist der Gefangenentransporter Seberus der Serrakin notgelandet und die Personen an Bord verbringen dort drei Jahre bevor SG-1 den Planeten besucht.
Von der Oberfläche aus kann nachts ein nebulöser Schein ionisierten Gases um einen sterbenden Stern beobachtet werden.
Quelle:
Gestrandet
Ein Planet, der ehemals von dem Goa´uld Marduk beherrscht wurde. Marduk wurde von seinen Anhängern aber aufgrund seiner Grausamkeiten gestürzt und in einem Tempelgrab gefangen gehalten.
Als die Russen noch ihr eigenes Stargate-Programm durchgezogen haben, schickten sie ein Team auf P2X-338. Das Team wird von Marduks Symbionten getötet, welcher sich in einer fleischfressenden Kreatur eingenistet hatte. Um das Verschwinden des russischen Teams aufzuklären, startet SG-1 zusammen mit vier russischen Soldaten eine Mission zu diesem Planeten. Der Symbiont kann kann während der Mission getötet werden, allerdings sterben drei der vier Russen.
Quelle:
Das Tempelgrab
Der Planet mit der Bezeichnung P2X-374 liegt in der Milchstraße. In Nähe des Sternentors ist die Umgebung mit Sand bedeckt. Es sind aber auch Laub- und Nadelbäume in der Nähe zu erkennen.
SG-1 wird bei dem Besuch attackiert und Jack O'Neill zieht sich während dem Einsatz eine Verletzung am Knie zu.
Die Bewohner sind eher primitiv, verfügen aber auch über Betäubungspfeile.
Quelle:
Die Wiedergutmachung, Teil 1
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Harsesis Rettung
Auf dem Planeten P2X-416 leben die Bedrosianer und die Optrikaner. Beide Völker leben in Streit miteinander und führen einen ideologischen Krieg.
Über weitere Völker auf dem Planeten ist allerdings nichts bekannt.
Der Streit zwischen den beiden Völkern rührt von einer unterschiedlichen Auffassung über die Entstehung des menschlichen Lebens auf ihrem Heimatplaneten: Die Bedrosianer glauben, dass das menschliche Leben auf diesem Planeten von einem Gott namens Nefertum (dahinter verbirgt sich der gleichnamige Goa´uld) geschaffen wurde. Sie leugnen, dass ein interstellares Tor existiert.
Die Optrikaner, dagegen glauben, dass alle Menschen auf dem Planeten von außerhalb kommen und durch ein Tor auf ihren Planeten gelangt sind. Sie suchen seit Jahren das Sternentor, den Beweis für ihre Theorie. Sie erheben außerdem Anspruch auf den Kontinent Bedrosia, da sie dort das Tor vermuten.
Die Vermutung der Optikaner bestätigt sich; das Stargate befindet sich auf dem Gebiet der Bedrosianer. Diese versuchen alles, um ihre Sicht der Dinge bestehen zu lassen, so nehmen sie das SG1-Team gefangen und erklären sie zu Spionen der Oprtikaner. Das Team konnte sich allerdings befreien und kehrte zurück auf die Erde. Wie der Konflikt zwischen beiden Völkern ausging ist nicht bekannt.
Quelle:
Tödlicher Verrat
Im Jahre 1998 sollte SG-1 diesen Planeten besuchen. Sie sind allerdings nie dort angekommen, da das Wurmloch durch eine Sonneneruption beeinflusst wurde. Aus diesem Grund landete SG-1 wieder auf der Erde, nur diesmal im Jahre 1969 - SG-1 machte also eine Zeitreise bei dem Versuch P2X-555 zu erreichen.
Quelle:
1969
Auf diesem Planeten gab es reichlich Naquadah-Vorkommen. Aus diesem Grund wurde der Planet im Laufe der Jahre von mehreren Systemlords beherrscht. So zwang zum Beispiel Heru'ur die Bewohner von Juna zum Abbau des Naquadah.
Heru'ur wurde allerdings durch die Bevölkerung vertrieben, weil diese Hilfe von SG-1 bekamen. Nach der Rückkehr von SG-1 auf die Erde, sollte das Stargate vergraben werden, damit keine anderen Goa'uld den Planeten erobern können.
Dennoch landete wenig später der Systemlord Kronos mit seinem Ha'tak auf Juna und gliederte ihn in sein Territorium ein. Er überzeugte die Bewohner des Planeten, sodass diese ihn als neuen Gott anerkannten und ihm huldigten.
Juna erforderte daher nochmals den Einsatz von SG-1, allerdings unter anderen Voraussetzungen: Das Androiden-SG1-Team vom Planet Altair führte einige Missionen zu fremden Welten durch, da sie noch wie das reale SG-1-Team dachten. Unter diesen Welten befand sich auch Juna. Dieses "Androiden-Team" wurde allerdings von Kronos gefangen genommen. Beunruhigt von der langen Abwesenheit benachrichtigte Harlan das SGC, erklärte die Situation und bat um Hilfe. Bei einem Rettungseinsatz von SG-1 wurden das "Androiden-Team" zwar zerstört, dabei aber der Systemlord Kronos vernichtet und eines seiner Mutterschiffe erbeutet.
Quelle:
Doppelter Einsatz
Bei P2X-787 handelt es sich um einen Planeten in der Milchstraßen-Galaxie.
Über geographische Besonderheiten sowie Flora und Fauna ist nichts bekannt. Klar ist hingegen, dass sich auf diesem Planeten Leben befindet: Bei einer Mission von SG-13 unter dem Kommando von Colonel Dave Dixon traf man auf eine Lebensform, die ähnlich dem Baby auf dem Ultraschallbild von Senior Airman Simon Wells aussieht (so erwähnt von Airman Bosworth während einer Mission auf P3X-666).
Quelle:
Helden, Teil 1
Dieser Planet ist nicht sehr bewohnbar, weshalb auf P2X-885 auch nur ca. zehntausend Menschen leben. Es herrschen zwischen 40 und 50°C und die Frischwasserquellen sind begrenzt.
Der Planet wurde von SG-6 besucht und fiel 2005 an die Ori. Die Bewohner sind letztlich dem Ori-Glauben verfallen und hoffen auf ein besseres Leben.
Quelle:
Der apokalyptische Reiter, Teil 1
P2X-887 scheint reichlich bewaldet, grün und fruchtbar zu sein.
Anubis bewohnte einst diesen Planeten und hinterließ eine geheime Basis. Um diese zu erkunden starteten SG-1 und SG-3 eine Mission, bei der das SG-1-Team versehentlich durch einen Ringtransporter in das Innere des Stützpunktes gelang. SG-1 war mehrere Tage in der Basis gefangen, konnte sich schließlich aber befreien und machte sich auf den Weg zum Stargate. Dort geriet das Team allerdings in einen Jaffa-Hinterhalt von Ba´als Truppen.
Eigentlich als Aufklärungsmission gedacht, endete der Einsatz so in einem großen Gefecht, bei dem es dem Team jedoch gelang, unter Beschuss durch das Gate zur Erde zurückzukehren.
Quelle:
Stunde der Bewährung
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf einer Sternenkarte zu sehen war.
Quelle:
Der Feind in seinem Körper
P30-255 ist ein Planet in der Milchstraße, von dem man Keilschrift-Tafeln mit auf die Erde brachte, welche Dr. Daniel Jackson dann analysierte.
Quelle:
Kein Zurück
Der Planet P34-353J hat eine zentrale Bedeutung für die Allianz der Erdlinge mit den Tok'ra, denn hier trafen beide Völker das erste Mal aufeinander: Als SG-1 den Planeten erkundete, wurde es sogleich von den Tok'ra gefangen genommen und in ein unterirdisches Tunnelsystem gebracht. Später wurde SG-1 aber wieder freigelassen und der Beginn einer Allianz zwischen den Welten der Tok'ra und der Erde wurde eingeleitet.
Der Planet diente den Tok'ra zu dieser Zeit als Heimatwelt, die vor den Goa'uld versteckt werden musste. Dies geschah, indem man in unterirdischen Tunneln lebte, die durch Züchtung mittels spezieller Kristall-Technologie erschaffen wurden. Zu erreichen waren diese Tunnel nur über einen Ringtransporter. Die oberirdische Ringtransporter-Plattform war nur den Tok'ra bekannt - man konnte sie auf Grund der Oberfläche des Planeten nicht sehen. P34-353J ist nämlich ein Wüstenplanet ohne nennenswerte Vegetation.
Trotz zahlreicher Sicherheitsvorkehrungen konnten die Goa'uld dennoch die Existenz der Tok'ra auf diesem Planeten in Erfahrung bringen, da er von Cordesh - einem eingeschleusten Goa'uld-Spion - verraten wurde. Somit kam es zum Angriff durch die Goa'uld, in dessen Folge der Planet schließlich von den Tok'ra aufgegeben wurde.
Quelle:
Die Tok`ra, Teil 1
Ein Planet innerhalb der Milchstraße. Jonas Quinn war mit SG-2 dort. Sie finden Artefakte und bringen diese zur Erde zurück.
Quelle:
Das Bündnis
P3A-194 oder auch Volia ist ein Planet der Milchstraße und ist Verhandlungsort zwischen Vertretern der Erde und der Aschen - verhandelt wird über eine intensive Zusammenarbeit mit umfangreichem Technologieaustausch.
Einst war der Planet reich bevölkert und gut entwickelt. Sein Entwicklungsstand gegen 1801 ist vergleichbar mit dem der Erde gegen 1910. Die Volianer waren der Erde also um ca. 100 Jahre voraus. Dies änderte sich jedoch, als sie ebenfalls mit den Aschen zusammenarbeiteten. Durch deren Einfluss ist der Planet heute nur wenig bevölkert und wird überwiegend als Agrarplanet genutzt. Weitläufige Felder überziehen den Planeten und bieten eine reiche Ernte, welche offensichtlich hauptsächlich von den Ernteschiffen der Aschen eingeholt wird.
Quelle:
2001
Bei dem Planeten P3A-575 handelt es sich um einen Planeten im Milchstraßen-System.
Er wurde 1997 erstmals besucht und hat laut den Telemetrie-Daten des MALP-Tests gute klimatische Bedingungen. Auf Grund dieser guten Daten ist anzunehmen, dass auf ihm Leben existiert. Ob dies aber wirklich der Fall ist, bleibt ungewiss.
Quelle:
Der Feind in seinem Körper
Ein Planet, über den nichts bekannt ist. Er sollte im Jahre 1997 vom Team SG-2 untersucht werden. Durch den Zwischenfall mit Kovalski wurde die Mission aber abgebrochen.
Eventuell wurde die Mission zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt, dies ist aber ungewiss.
Quelle:
Der Feind in seinem Körper
Dieser Planet wurde als potentieller Fluchtort für SG-1 in Betracht gezogen, als SG-1 vom Gefängnisplaneten Hadante fliehen wollte.
Quelle:
Zerstörerin der Welten
Dieser Planet ist weitestgehend unbekannt. Bekannt ist nur, dass er 1997 Ziel einer Mission von SG-5 war.
Quelle:
Die Macht der Weisen
Ein Planet auf dem sich Abgeordnete der Jaffa-Rebellen mit O'Neill und Teal'c getroffen haben - der Planet ist also bewohnbar. O'Neill und Teal'c saßen bei dem Torausfall aufgrund von dem "Avenger"-Virus hier fest.
Der Planet befindet sich zudem in ca. 400 Lichtjahre Entfernung zu dem Planeten P5S-117.
Quelle:
Avenger 2.0
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Harsesis Rettung
P3C-599 (auch bekannt unter P3W-924 und PBR-927) ist ein Planet, dessen Stargate sich in einem Gebäude befindet. Hier lebten einst fortschrittliche Menschen, bis sie von den Goa´uld fast vollständig ausgelöscht wurden. Einzig Ma´chello konnte sich in einer Stasiskammer verstecken.
Als das SG-1-Team den Planeten betrat, wachte Ma´chello automatisch aus der Statis auf. Neben anderer hochentwickelter Technologie befand sich auf diesem Planeten auch eine Seelenaustauschmaschine, die Ma´chello dazu nutze, seine Seele mit Daniels Seele zu tauschen. Dieses Problem konnte nur behoben werden, indem das komplette SG-1-Team ihrer Seelen solange tauschten, bis jede wieder im richtigen Körper steckte. Ma´chello starb kurz darauf an Altersschwäche.
Quelle:
Seelenwanderung
Ein Planet, der ein lohnenswertes Ziel für eine SG-1-Mission darstellt.
Der Planet wurde aber wahrscheinlich nicht besucht, da Daniel General Hammond und den Rest des Teams davon überzeugte, erneut P3R-636 zu besuchen.
Quelle:
Der Sarkophag
Vor kurzem vom SGC entdeckter Planet, der von primitiven Höhlenbewohnern bewohnt wird.
Der Planet befindet sich in einer unregelmäßigen Umlaufbahn. Zudem stürzt der Mond auf den Planeten, weshalb es seismische Aktivitäten und Wetteranomalien gibt. Das SGC startete daher ein Umsiedlungsprojekt und brachte die Bewohner von P3L-997 auf die Alpha-Basis. Als Daniel Jackson dafür auf diesem Planeten war, regnete es stark und es gab aufgrund des Mondes starke Flutwellen. Aufgrund des Tornetzwerk-Virus "Avenger" saßen Daniel und die noch nicht evakuierte Bevölkerung auf diesem Planeten fest und drohten zu ertrinken. So standen die Stadt und das Stargate unter Wasser.
Daniel wurde schließlich gerettet und die Restbevölkerung ebenfalls auf die Alpha-Basis geschafft.
Wie der Planet derzeit aussieht und ob er überhaupt noch existiert ist unbekannt.
Quelle:
Avenger 2.0
P3R-118 ist ein Planet auf dem im Jahre 2000 eine Eiszeit herrscht. Er ist von Menschen bewohnt. Viele dieser Menschen müssen unter Tage harte Arbeit verrichten, um eine Stadt unter einer Glaskuppel zu heizen. Auch das SG-1-Team wird dazu gezwungen, Arbeit zu verrichten, um die Energiversorgung sicherzustellen. Sie können sich aber befreien und zeigen den Arbeitern, dass eine Stadt an der Oberfläche existiert, die von ihrer Arbeit profitieren.
Was nach der Befreiungsaktion durch SG-1 mit diesem Planeten geschieht ist unklar. O'Neill hat den Arbeitern in Aussicht gestellt, dass sie den Planeten gegebenenfalls verlassen können, da sie von der Oberschicht jahrelang ausgenutzt wurden. Ob die Arbeiter tatsächlich umgesiedelt werden und ein Teil der Stadtbewohner dann dafür sorgen, dass die Energieversorgung weiter funktioniert, ist nicht bekannt.
Quelle:
Der Planet der Eiszeit
P3R-233 bzw. P3X-233 ist ein zum Zeitpunkt der Entdeckung unbewohnter Planet. Als SG-1 durch das Gate tritt, ist der Planet unbewohnt. Teal'c macht auf die Warnung aufmerksam, die die Jaffa hier zurückließen. Der Planet erweist sich als verstrahlt.
Zum Zeitpunkt der Warnung ist Daniel Jackson mit Sam Carter bereits in einem Labor unterwegs, in dem zahlreiche Artefakte liegen. Eines dieser Artefakte ist der Quantenspiegel, durch den Jackson in eine Parallelwelt gezogen wird.
Quelle:
Die Invasion, Teil 1
Der Planet P3R-636 wird von Menschen bevölkert, die Jahrhunderte lang von den Goa'uld unterjocht wurden. Als sie ihre Chance ergriffen und sich von dem herrschenden Goa'uld und seinen Truppen befreiten, schwang sich Pyrus, der Gottestöter, zum neuen Herrscher auf.
Unter seiner Herrschaft gaben die Bewohner vor, Goa'uld zu sein. In den Minen mussten die Menschen weiterschuften, um Naquadah abzubauen. Dieses schickten sie weiterhin durch das Sternentor zu der Adresse, an das sie es auch zuvor stets lieferten. Durch dieses Verhalten getäuscht, ließen die Goa'uld den Planeten und seine Bewohner in Frieden, da sie der Annahme waren, dass P3R-636 weiterhin unter der Herrschaft eines der ihren stand.
P3R-636 wird in der Episode auch als P3A-636 bezeichnet.
Quelle:
Der Sarkophag
Der Planeten P3S-114, tief im Goa'uld Terretorium, wurde von einem Undercover-Tok'ra regiert, der unter der Herrschaft Baals stand und den Namen Zarin trug. Von ihr wollen Teal'c und M'zel mehr über den Tod der Jaffa in "Endgame" wissen. Der Planet hat anscheinend reiche Naqudavorkommen und eine Landeplattform für ein Goa'uld Ha`tak. Ansonsten ist er ähnlich der Erde.
Auf dem Planeten P3S-452 befindet sich eine Basis der Goa'uld. Ein Planet, der im Stargate Center deshalb als gefährlich eingestuft ist. Aufgrund des aufbereiteten Naquadahs, das dort vorhanden ist, schickt Major General Henry Bauer SG-3 dorthin, um etwas von dem Naquadah zu holen.
Bei dem Einsatz stirbt Major Wade und ein Teammitglied wird schwer verletzt. Teal'c gehört zu diesem Zeitpunkt SG-1 an und begleitete die Mission. Er bestätigt, dass sie zumindest Naquadah sichern und mitbringen konnten.
Das Naquadah wird benötigt, um eine Nuklearwaffe zu bauen, auf die das Militär große Hoffnung setzt, sie gegen die Goa'uld zu verwenden.
Quelle:
Kettenreaktion
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Harsesis Rettung
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Harsesis Rettung
Der Planet P3W-451 ist gefährlich nahe an einem sich neu bildenden schwarzen Loch. Dieses hat extreme Auswirkungen auf den Planeten. Als Major Henry Boyd sein erstes Kommando übernimmt, reist er mit seinem Team nach P3W-451, was für SG-10 fatal endet.
Durch das schwarze Loch kommt es zu starken Zeitverzögerungen, weshalb SG-10 das Sternentor nicht erreichen konnte. Tatsächlich hätte die Zeitausdehnung beim Anwählen von der Erde aus, auch diese fast zerstört.
Zu einem späteren Zeitpunkt, konnte SG-1 das Wissen um den Planeten nutzen, um einen Großteil von Apophis Flotte zu vernichten. Denn aus unserer Sicht werden geschätzt noch viele Jahre vergehen, bis der Planet vollständig von dem schwarzen Loch verschlungen ist.
Quelle:
Das schwarze Loch
Auf dem Planeten P3X-042 befindet sich der Palast des Goa'uld-Systemlords Yu. Von hier aus herrscht er über sein Territorium. Selmak gelingt es, sich Yus Vertrauen anzueignen indem er sich einschleust und sich als kleinerer Goa'uld ausgibt. Dadurch schaffen sie es auch, Daniel Jackson auf den Planeten zu bekommen und ihn den Platz von Yus Diener Jarren einnehmen zu lassen.
Quelle:
Neue Zeiten (1)
Der Planet mit der Bezeichnung P3X-116 liegt in der Milchstraße. Er verfügt über ein Stargate. In dessen Nähe sind Wälder erkennbar.
Als SG-1 den Planeten besucht, befindet sich der Goa'uld Tanith dort. Somit kann davon ausgegangen werden, dass auf P3X-116 ein Goa'uld Stützpunkt ist oder ein Stützpunkt errichtet werden soll.
Bei ihrer Flucht vom Planeten schießt Teal'c auf Tanith in dessen Al'kesh. Das Al'kesh stürzt ab und in der Explosion wird das Sternentor vernichtet.
Quelle:
48 Stunden
Heimatplanet der Mimetic-Aliens (auch Foothold-Aliens) - der einzigen Rasse, welcher es gelungen ist das SGC zu übernehmen und außerhalb dieses Stützpunktes aktiv zu werden.
Über diesen Planeten ist nichts bekannt. Er wurde nie besucht.
Quelle:
Außerirdische auf dem Vormarsch
Bei P3X-234 handelt es sich um einen Planeten innerhalb der Milchstraße. Als SG-1 von der Beliskner entkommen will, beamen sie das Sternentor an Bord und Teal'c wählt manuell den Planeten P3X-234 an, um zu entkommen.
Quelle:
Nemesis, Teil 1
Auf diesem Planeten befindet sich die Basis von dem Goa´uld Hathor.
Die Tok´ra berichten auf diesem Planeten dem SG-3-Team den Verbleib von SG-1 während einer Mission.
Quelle:
Die Höhle des Löwen, Teil 2
Dieser Planet ist ca. 6000 Lichtjahre von der Erde entfernt. Auf P3X-289 ist die Atmosphäre aufgrund der Industrie der heimischen Bevölkerung vollkommen vergiftet, u. a. mit Methan, Ammoniak, Schwefeldioxid und Kohlenmonoxid. Um zu überleben müssen die Bewohner von P3X-289 daher unter einem Bio-Dome leben. Dieser Bio-Dome hat eine 500 Meter hohe Kuppel. Ihr Durchmesser beträgt ca. 2,2 Kilometer, nimmt aber aufgrund von Energieverlusten ab.
Der Bio-Dome wird von dem Speicher - eine Art Supercomputer, in dem das gesamte Wissen der Bevölkerung ruht und mit dem jeder Bewohner per sogenannten Link vernetzt ist - verwaltete. Der Speicher hielt es für die beste Lösung zum Wohl der Kommune zu entscheiden und Einzelne zu opfern, sodass er sie wie ferngesteuert in die giftige Atmosphäre lenkte. Desweiteren durfte jedes Paar nur 2 Kinder haben. Die Population der Menschen unter der Kuppel wurde so von mehr als 100.000 auf 1373 reduziert.
Dies geschah für die Menschen aber unbewusst durch den Speicher, der jeden Tag ein Update auf ihr Gedächtnis spielte. So vergaßen die Menschen, dass sie einst 100.000 waren und verloren auch jegliche Erinnerung an die Personen, die einen Tag vorher noch ihr Lebenspartner war. Zudem änderte der Speicher die kritischen Werte für das fortbestehen der Kuppel, sodass niemand bemerkte, dass die Kuppel kleiner wurde.
Das SG1-Team rettet die Bevölkerung schließlich, indem es sie auf einen anderen Planeten umsiedelt. Welche Bezeichnung dieser Planet hat ist unklar. Auch wie sich P3X-289 in der Zukunft entwickelt ist nicht gewiss.
Quelle:
Die Macht des Speichers
Ein Planet auf dem Dr. Daniel Jackson (und daher wahrscheinlich auch das SG-1 Team) war. Dort fand er ein massives Fragment, welches er mit in das SGC für eine Karbondatenanalyse nahm. Diese Analyse zeigte, dass das Fragment in die irdische frühaegyptische Dynastie gehört.
Als Nirrti den Rang eines Systemlord verliert, errichtet sie auf P3X-367 ihre neue Heimatbasis.
Auf dem Planeten beginnt sie mit ihren Experimenten für den perfekten Hok'tar. Dazu manipuliert sie die DNS der Menschen auf dem Planeten mit einer Antiker-Genmaschine. Dadurch wird fast die gesamte Bevölkerung auf P3X-367 ausgelöscht oder aber gentechnisch verändert.
Ob sich die Antiker-Genmaschine bereits auf diesem Planeten befand, bevor Nirrti diesen als ihren neuen Heimatplaneten wählte und er somit eine besondere Rolle zu Zeiten der Antiker spielte, ist nicht bekannt.
Quelle:
Metamorphosis
Der waldreiche Planet besitzt eine große Menge von Naquadavorkommen - darunter unter anderem ein Flöz mit 350.000 Tonnen Rohnaquada - und wurde von den Goa'uld bewohnt. Sie nutzten die Unas als Minenarbeiter und ließen die Mine, sowie die Unas, zurück als sie den Planeten verließen. Warum sie ihn verließen ist nicht bekannt, ein Aufstand der Unas ist am ehesten zu vermuten.
Das SGC interessierte sich später für den Planeten, da ein Team auf ihm die großen Naquadamengen entdeckte. Bei den laufenden Untersuchungen und Kartographien im Jahre 2003 stieß man dann auf die Unas, welche man beim Aufnehmen der Arbeit drei Monate zuvor nicht entdeckte. Grund der Begegnung mit ihnen ist die Heiligkeit der Minen für die Unas. So beginnen sie die Menschen zu bekämpfen, als diese bei ihren Untersuchungen in den Minen Sprengungen vornehmen.
Diesen Interessenkonflikt versuchte das Pentagon zunächst mit militärischer Stärke zu lösen. Durch Verluste bei einem kurzen Gefecht und durch die Bemühungen Daniels entschied man sich dann aber dennoch der Diplomatie eine Chance zu geben. So wird Chaka - ebenfalls Una und Freund Daniels - von einem anderen Planeten gebeten bei den Verhandlungen zu helfen. Gemeinsam mit Daniel kann er in letzter Sekunde eine Eskalation verhindern und ein Abkommen aushandeln. So vereinbart man folgendes: Die Unas erklären sich bereit, selbst in den Minen zu arbeiten und das Naquada zu fördern, damit die heiligen Minen nicht durch Fremde entweiht werden. Im Gegenzug verlassen die Menschen den Planeten und stören die Entwicklung der Unas nicht.
Der Planet entwickelte sich somit unter Hilfe der Unas zu einem der wichtigsten Naquadaquellen für den Bau von Raumschiffen.
Auf diesem Planeten gibt es außerdem starke elektromagnetische Störungen, was das Benutzen eines Kompass unmöglich und Kommunikation nur über kurze Distanzen möglich macht.
Quelle:
Die Naquadah-Mine
Das zu Hause für eine Rasse von primitiven Leuten, die einmal die Goa'uld anbeteten. Nach der Niederlage der Goa'uld, hat das S.G.C. Dr. Lindsay geschickt, um den Leuten bei der Umstrukturierung ihrer Gesellschaft zu helfen. P3X-421 wurde von einem Ori-Boten besucht, der dazukam die Ursprungs-Religion und Worte der Oris abzuliefern. Er wurde von Colonel Cameron Mitchell und SG-12 von dem Planeten durch das Stargate auf die Erde gebracht.
Dieser Planet ist neuer Heimatplanet der Nasyaner, nachdem sie durch einen Angriff der Goa´uld von ihrem alten Planeten Nasya vertrieben wurden.
Quelle:
Freund oder Feind?
Der Planet P3X-439 ist mit ausgedehnten Wiesen und Wäldern bedeckt und scheint der Erde recht ähnlich zu sein. Auch Berge und grüne Hänge sind vorhanden.
Es befindet sich eine riesige antike Statue auf P3X-439. Am Sockel gibt es viele Inschriften in Antikerschrift und das Wissen der Antiker.
Quelle:
Die verlorene Stadt, Teil 1
Dieser Planet befindet sich in der Milchstraße und beherbergt eine interessante Lebensform: die Unity-Kristalle.
Diese Lebensform wächst auf dem Wüstensand, der auf dem ganzen Planeten zu finden ist. Für andere Lebensformen oder auch nur geringfügige Vegetation finden sich hingegen keine Spuren auf P3X-562.
Den Goa´uld ist dieser Planet bekannt, er wird aber von ihnen nicht bevölkert. Vielmehr zerstörten sie die Unity-Kristalle fast vollständig, weil sie diese als Bedrohung ansahen.
Quelle:
Die Auferstehung
Der Planet wurde von Anubis gewählt, um dort in einem Labor einen Mensch-Goa’uld Hybrid zu schaffen. Dieser sollte als fortgeschrittener Wirt dienen. Das Labor selber lag unter der Planetenoberfläche nahe des Stargates. Um durch das Stargate zu gelangen, benötigt man einen Zugangscode, da Anubis in das DHD ein Authorisierungsgerät eingebaut hat. Dieses hält organische Materie davon ab den Planeten zu besuchen.
In der Nähe des Planeten hat sich ein schwarzes Loch gebildet. Doch es hat keinen Effekt auf den Planeten.
Die Umgebung in der das Stargate steht sieht wie der Kanadische Wald aus.
Auf diesem Planeten lebt ein Mongolenstamm, der vermutlich von der Erde stammte. In diesem Stamm werden die Frauen wie Sklaven gehalten und so geschah es, dass Samantha Carter verkauft wurde.
Am Schluss befreiten sich die Frauen.
Über die Oberfläche, Klima und Vegetation auf diesem Planeten ist nichts bekannt. Klar ist nur, dass Menschen auf ihm existieren könnten und dies eventuell auch tun.
SG-1 besuchte den Planeten im Jahre 1997 und dies auf alle Fälle, bevor sie den Planeten Simarka besuchten, denn Jack sagt auf Simarka, dass Carter auf P3X-595 ziemlich betrunken gewesen sei und sich entkleiden wollte.
Dies ist ein Indiz auf eine Kultur, die in der Lage ist Alkohol herzustellen, denn das SGC wird kaum erlauben, dass Alkohol auf eine Mission mitgenommen wird.
Quelle:
Verraten & Verkauft
P3X-666 ist ein Planet mit einem Stargate in der Milchstraße. Er verfügt über ausgedehnte Wiesen und offenbar auch Wälder.
SG-13 entdeckt bei ihrem Besuch eine alte Ruine der Antiker. Sie werden jedoch von Goa'uld angegriffen und sind auf Unterstützung aus dem Stargate Command angewiesen. Bei dem Einsatz stirbt Janet Fraiser.
Quelle:
Helden, Teil 1
Taldor ist Heimatplanet der gleichnamigen Rasse. Der Planet ist teilweise mit Wald bedeckt.
SG-1 half hier 1998 einem Menschen, weshalb sie auf Taldor verurteilt wurden. Anschließend wurden sie auf den Planeten Hadanta verbannt, von dem bis dahin niemand fliehen konnte.
Quelle:
Zerstörerin der Welten
Dieser Planet verfügt über eine ähnliche Umlaufbahn um die Sonne wie der Mond um unsere Erde. Die eine Hälfte liegt im Dunkeln, die andere Seite ist der Sonne zugewandt. Auf der dunklen Seite liegt das Stargate. Die Menschen, die dort leben, haben sich zu Höhlenmenschen zurückentwickelt.
Auf der hellen Seite liegt die Stadt des Lichts. Laut Daniel Jackson hat die Bevölkerung dort ungefähr den Standard der irdischen Bronzezeit erreicht und weist Ähnlichkeiten mit der Kultur der Minoer auf. Die Menschen leben auf dieser Seite in der Stadt des Lichts und Unterstehen dem Befehl des Hohen Rates Tuplo.
Die Bewohner der Stadt des Lichts glauben, dass die Menschen, die zu Höhlenmenschen mutieren, von den Göttern verflucht wurden. Sie nennen die Betroffenen "die Berührten" und setzen sie auf der dunklen Seite von P3X-797 aus, damit diese keine Möglichkeit haben, andere zu infizieren.
Das Stargate Command findet heraus, dass es sich bei der Mutation um eine Seuche handelt, die von Mensch zu Mensch übertragen wird. Als ein Heilmittel entwickelt wird, um die Infizierten Erdbewohner zu retten, bricht SG-1 erneut nach P3X-797 auf, um die Berührten dort von der Seuche zu heilen.
Quelle:
Die Seuche
Der Planet mit der Bezeichnung P3X-888 liegt in der Milchstraße. Die Umgebung nahe des Sternentors ist bewaldet. Es befinden sich recht große Höhlen dort, in denen sich Bewohner zurückziehen und sich längere Zeit aufhalten können. Der Planet verfügt über zwei Monde.
P3X-888 scheint der Heimatplanet der Unas, als auch der Goa'uld zu sein. Obwohl offensichtlich eine Unas herausgefunden haben, wie sie das Sternentor nutzen und den Planeten verlassen können, sind auch einige Vertreter der Spezies zurückgeblieben.
In den Gewässern des Planeten leben auch noch viele wilde Goa'uld-Symbionten. Diese haben auch keine Spuren von Naquadah und es ist nicht ganz klar, ob auch diese Goa'uld ähnlich der Systemlords extrem bösartig sind.
Das Stargate-Command hat eine Ausgrabungsstätte eingerichtet und mehrere interessante Fundstücke entdeckt. Auch Daniel Jackson ist vor Ort und nimmt unter anderem mit Robert Rothman ein versteinertes Skelett eines Goa'uld-Symbionten auf.
Quelle:
Die Unas
Heliopolis - im SGC unter "P3X-972" und "PB2-908" bekannt - war Versammlungsort für die "Allianz der vier großen Völker" (Asgard, Antiker, Nox, Furlinger) und diente dazu zwischen den Völkern Wissen auszutauschen. Dies geschah über die Universalsprache der Chemie - Basis der Kommunikation der vier Allianzpartner waren die Elemente des Periodensystems.
Auf dem Planeten befand sich eine Art Burg, in der sich die Allianzmitglieder trafen. Der Zahn der Zeit hat aber an ihr seine Spuren hinterlassen, sodass die Burg verfallen und teilweise zerstört war.
Schließlich stürzte die Burg 1997 ein.
Der erste Mensch, der den Planeten betrat war Ernest Littlefield. Er wagte es nach der Etablierung eines Wurmlochs mit manuellem Anwahlverfahren, durch den Ereignishorizont zu treten. Nach Schließen des Wurmlochs, lebte er für 50 Jahre auf Heliopolis, da er das kaputte DHD nicht benutzen konnte, um auf die Erde zurückzukehren.
SG-1 suchte ihn 1997 auf und brachte ihn zurück auf die Erde, wo er fortan mit Catherine Langford zusammenlebte.
Bei dieser Rettungsaktion stürzte die Burg allerdings durch einen Sturm ein und das DHD fiel ins Wasser. Der Planet ist seitdem nicht mehr anwählbar.
Interessant ist dieser Planet wegen mehreren Dingen: Erstens trafen sich dort die vier fortschrittlichsten Zivilisationen der Galaxie, zweitens gab es eine mittelalterliche Burg und drittens muss dieser Planet auch bei den Goa´uld eine Rolle gespielt haben. Laut Daniel Jackson war der Planet als "Ägyptische Stadt der Astronomie und Philosophie" und "Zentrales Heiligtum des Gottes Ra" bekannt. Welche Rolle genau Heliopolis in Herrschaft des Gottes Ra spielte ist leider nicht näher bekannt.
Quelle:
Die Qualen des Tantalus
Der Planet mit der Bezeichnung P3X-984 liegt in der Milchstraße. Der Planet verfügt über ein Sternentor und bietet eine Atmosphäre und ein Klima, das es ermöglicht, dass Menschen dort leben können.
Der Planet ist in der Umgebung des Sternentors weitestgehend bewaldet und hat auch offene Flächen, die jedoch sehr felsig und trocken sind.
P3X-984 wurde vom SGC als Standort für eine Alpha-Basis ausgewählt. Es werden Jaffa aufgenommen, die die Goa'uld bekämpfen und als die Tok'ra ihren Stützpunkt im Risa-System aufgrund eines Goa'uld Angriffs aufgeben müssen, werden auch diese in der Alpha-Basis vorübergehend aufgenommen.
Allerdings kommt es zu Anfeindungen, welche durch die Handlungen eines Ashrak befeuert werden.
Quelle:
Das Bündnis
Der Planet P3X-989 bzw. Altair befindet sich in der Milchstraße und ist Heimatplanet der Altairianer.
Seine Atmosphäre ist vergiftet, sodass die Oberfläche unbewohnbar ist. Aus diesem Grund bauten die Altairianer eine unterirdische Anlage, um weiter zu leben. In ihr befindet sich auch das Stargate, wodurch Besucher den Eindruck gewinnen, sich beim Betreten dieses Planeten in einer riesigen Fabrik zu befinden. Da alle Besucher somit die unterirdische Anlage zu sehen bekommen, nicht aber die Oberfläche, gibt es keine gesicherten Informationen über das derzeitige Aussehen von P3X-989.
Durch den unwirklichen Lebensraum der Anlage starben die eigentlichen Altairianer aus - sie transformierten sich zu synthetischen Kopien: Androide. Aber auch diese stärkeren und intelligenteren "Android-Altairianer" wurden aufgrund der Mühsamkeit und Schwere der Wartungsarbeiten der unterirdischen Anlage stark dezimiert. Viele gingen auch durch das Stargate auf andere Planeten. Dies führte letztlich dazu, dass nur nur noch ein einziger Android am leben blieb: Harlan. Dieser klonte aber das SG1-Team, als sie P3X-989 besuchten.
Das androide SG1-Team lebte somit zusammen mit Harlan auf Altair und startete von dort aus selbstständig Erkundungsmissionen, bis sie im Jahre 2000 bei einem Kampf an der Seite des realen SG1-Team gegen Kronos kämpften. Bei dem Kampf kamen sowohl der Systemlord Kronos, als auch das Android-SG1-Team ums leben.
Seither lebt Harlan wieder alleine auf P3X-989.
Quelle:
Die Invasion, Teil 1
Der Planet mit der Bezeichnung P3Y-294 liegt in der Milchstraße und verfügt über ein Stargate. Colonel Grieves besucht den Planeten im Rahmen einer Geheimmission des NID mit seinem Team. Er entwendet eine recht fortschrittliche Strahlenwaffe. Bei der Flucht nutzt Grieves diese Waffe, um drei Verfolger zu töten.
Obwohl das SGC die Waffe auf den Planeten zurück bringt, bricht die Regierung von P3Y-294 sämtliche Kontakte zur Erde ab.
Quelle:
Der Wächter
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Harsesis Rettung
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Harsesis Rettung
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf einer Sternenkarte zu sehen war.
Quelle:
Rückkehr des Thor
Ein Planet, der als Ziel einer Mission von SG-2 dienen sollte, nachdem der im Speicher des Gates feststeckende Teal´c aufgegeben wurde.
Die Anwahl wurde allerdings unterbrochen, nachdem man doch noch herausfand, wie Teal´cs Leben zu retten war und ihn aus dem Gate-Speicher befreite.
Der Planet wurde sicher zu einem späteren Zeitpunkt nochmal angewählt.
Quelle:
48 Stunden
Der Planet mit der Bezeichnung P4C-970 befindet sich in der Milchstraße und ist der Heimatplanet der Ashen.
In der eigentlichen, ursprünglichen Zeitlinie besuchte SG-1 diesen Planeten und schaffte es mit Hilfe der Ashen die Goa´uld bis zum Jahr 2010 zu besiegen. Dementsprechend fortgeschritten scheint die Technik der Ashen zu sein. Dies drückt sich auch in der Architektur aus.
Da SG-1 heraus fand, dass die Ashen die Menschen durch medizinische "Hilfe" zeugungsunfähig machten, um sie zu dezimieren, beschlossen sie eine Botschaft durch das Stargate in die Vergangenheit zu schicken. So sollte man den Planten P4C-970 nie besuchen, um den Kontakt mit den Ashen zu vermeiden. In der so veränderten und nun neuen Zeitlinie löschte man den Planeten aus der Planetendatenbank und erkundete ihn somit nie, weshalb sich keine eindeutigen Aussagen zu ihm sagen lassen.
Im Jahr 2001 traf man auf dem Planeten P3A-194 dennoch auf die Ashen. Das SGC erkannte aber durch Nachforschungen auf P3A-194 einen Zusammenhang mit der Nachricht aus der alternativen Zukunft, worauf man alle Kontakte mit den Ashen abbrach.
Quelle:
2010
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Das zweite Tor
Auf diesem Planeten gibt es Naquadavorkommen, weshalb ein Bergbauteam des SGC dort stationiert war.
Zur Vorsorge gegen den Tornetzwerkausfall durch das "Avenger"-Virus wurde dieses Bergbauteam zurück zur Erde geordert. Nach Lösung des Problems wurden die Minenarbeiten sicher wieder aufgenommen.
Der Planet ist vermutlich unbewohnt, da man nur das Team, nicht aber eine Bevölkerung vor einem möglichen Torausfall auf die Erde rief.
Quelle:
Avenger 2.0
P4G-881 ist eine unbewohnte Welt und damit eine, auf der es keine Zivilisation gibt. SG-1 sollte den Planeten ursprünglich aufsuchen. Allerdings wurde die Mission um 24 Stunden verschoben, als Daniel Jackson und Samantha Carter darum baten, das kugelförmige Artefakt von der letzten Mission (02x07 Trojanische Kugel) weiter unter die Lupe nehmen zu dürfen. Die Mission wurde erneut ausgesetzt, als besagte Kugel für einen Zwischenfall im SGC sorgte, bei dem das Überleben der Menschheit auf Messers Schneide stand.
Als Hammond eine Übereinkunft mit den Organismen aus der Kugel trifft, wählt das SGC P4G-881 an, um die Kugel und die Wesen dorthin zu bringen. Denn dort gibt es kein bestehendes Leben, das die Organismen auslöschen könnten, wenn sie selbst wieder freigesetzt werden.
Quelle:
Trojanische Kugel
Teal'c besuchte diesen Planeten auf dem ein Treffen der Anführeren der Jaffarebellen stattfand. Der Planet ist ähnlich der Erde und wurde von zahlreichen Jaffa Rebellen bewohnt bis alle durch das von den Trust genutzte Goa'uld Gift ums Leben kamen.
Der Planet P4S-237 steht unter der Herrschaft des Systemlord Ba´al. Dieser hat ihn jedoch vor ca. 100 Jahren verlassen. Lord Mot, ein Untergebener von Ba´al und von ihm mit der Verwaltung des Planeten beauftragt, ließ Ba´al glauben, dass P4S-237 kein Naqaudavorkommen mehr besitzt. So verlor er vermutlich dass Interesse an dem Planeten - Lord Mot konnte das Naquada für seine Zwecke nutzen.
Der Planet zeichnet sich zudem durch eine trostlose Umgebung aufgrund von Steinwüsten aus.
Quelle:
Jonas' Visionen
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Das zweite Tor
Ein Planet auf dem Daniel einige wertvolle Artefakte gefunden hat, die von einem unschätzbaren historischen Wert sind.
Der Planet mit der Bezeichnung P4X-131 liegt in der Milchstraße und verfügt über ein Sternentor. Die Menschen haben den Planeten erkundet und Artefakte mitgebracht, die Jonas Quinn näher untersucht und kategorisiert. Jonas meint, dass die Goa'uld "auf dieses Zeug stehen", weshalb anzunehmen ist, dass es sich um Gegenstände der Goa'uld handelt und der Planet zumindest kurzzeitig unter Kontrolle der Goa'uld war.
Quelle:
Gestrandet
Der Planet Alaris liegt in der Milchstraße und trägt auch die Bezeichnung P4X-239. Im Jahr 2000 erkundet SG-12 den Planeten.
Als O´Neill und Teal´c in einer Zeitschleife gefangen sind und den gleichen Tag mehrmals erleben, setzen sie sich an einem Tag über die Regeln des SGC hinweg und spielte Golf durch das Stargate. Das Ziel der abgeschossenen Golfbälle ist Alaris und O'Neill will so natürlich einen neuen Rekord aufstellen.
Quelle:
Kein Ende in Sicht
P4X-347 befindet sich in der Milchstraße. Früher befand sich der Planet unter Herrschaft der Goa'uld. Tatsächlich wird ein am Strand gelegener Palast als Vergnügungsort der Goa'uld beschrieben. Im Palast gibt es einen Raum des Lichts. In der Mitte befindet sich ein Emitter, der eine faszinierende Lichtmatrix schafft. Auf Menschen wirkt es wie eine Art Droge.
Inzwischen ist dieser Planet aber weitestgehend verlassen und SG-1 trifft bei der Ankunft nur auf Loran, dessen Eltern dem Licht zum Opfer gefallen sind.
Quelle:
Das Licht
In dem Palast auf P4X-347, der als Vergnügungsort für Goa'uld beschrieben wird, befindet sich der Raum des Lichts. In der Mitte steht ein Emitter, der eine faszinierende Lichtmatrix schafft. Auf Menschen wirkt es wie eine Art Droge und schauen sie dem Licht über längere Zeit zu, werden sie verrückt. Direkt vor Ort wird das Licht eine ähnlich stimulierende Wirkung auf Goa'uld haben, durch den Symbionten erholen sie sich aber im Gegensatz zu Menschen recht schnell von den Auswirkungen.
Der Emitter kann so eingestellt werden, dass ein langsamer Entzug möglich ist.
Quelle:
Das Licht
Der Planet P4X-377 befindet sich in der Milchstraße und wird von einem fortschrittlichen Volk bewohnt.
Als der Planet angewählt wird, verursachten die von einem durch das Gate geschickten Malp ausgehenden Funkwellen einen heftigen Schaden. Das Volk des Planeten reagiert auf Funkwellen sehr empfindlich. Die Anwahl und das Malp interpretierte man daher als Invasion. Es wurde deshalb eine Entität auf die Erde geschickt, um diese "Invasion" zu verhindern.
Diese Entität verursacht erst Schaden im Computersystem des SGC und flüchtet nach Abschalten des Stromes schließlich in das Gehirn von Samantha Carter. O'Neill droht daraufhin, dass die Entität Carter freilassen solle, oder man noch mehr Malps auf P4X-377 schicken werde. Die Entität opfert sich schließlich und lässt Carter frei, woraufhin man den Planeten nicht mehr anwählte.
Ob der Planet von den Ori erobert wurde, ist daher nicht bekannt.
Quelle:
Die falsche Wahl
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Harsesis Rettung
P4X-639 war früher eine Kolonie der Antiker. Diese lebten dort tausende von Jahren, bis sie von einer Katastrophe heimgesucht wurden. Sie entwickelten eine Zeitmaschine, um ein Wissenschaftlerteam zurückzuschicken und dies zu verhindern. Leider funktionierte die Zeitmaschine nie richtig und erzeugte lediglich sich wiederholende Zeitschleifen. Da die Antiker das Problem nie lösen konnten, deaktivierten sie die Zeitmaschine und die Bewohner starben alle.
Quelle:
Kein Ende in Sicht
P4X-650 ist laut Aussage von Sam 640 Lichtjahre von der Erde entfernt. Auf diesem Planeten befindet sich eine Außenbasis des SGC. Die Basis ist in einem Berg, wie auf der Erde und bietet Sicherheit bei einem möglichen Goa'uld Angriff.
Die Alpha-Basis wird auch Alpha-Ebene oder Alpha-Sektion genannt. In der Parallelwelt, in der Daniel Jackson erstmals mit dem Quantenspiegel unterwegs war, nannte man diese Alpha-Basis "Beta-Gelände".
Quelle:
Die Invasion, Teil 3
P4X-884 ist ein Planet in der Milchstraße. Eine Aufklärungssonde übermittelt ein idyllisches Bild von dem Planeten mit Sandstrand und Palme. Dies ist jedoch lediglich ein Trugbild.
Auf P4X-884 lebt Togar. Als das SG-1 Team den Planeten besucht, kehren sie ohne Erinnerung an ihren Aufenthalt zurück. Togar hat ihnen Urgo eingepflanzt, um Informationen zu sammeln. Urgo versucht das Team davon abzuhalten, P4X-884 noch einmal zu besuchen. Sie entscheiden sich dennoch dafür und Togar entfernt Urgo und sendet SG-1 wieder zur Erde zurück; erneut ohne Erinnerung an das, was passiert ist.
Quelle:
Urgo
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf einer Sternenkarte zu sehen war.
Quelle:
Der Feind in seinem Körper
Genau wie P5C-12 ein Planet ohne lebenserhaltende Atmosphäre. Aufgrund eines Fehlers des Stargates könnte das Wurmloch von P4A-771 dort hingesprungen sein. Später stellte sich die Vermutung als falsch heraus - das Wurmloch sprang auf das Stargate in der Antarktis, welches man somit entdeckte.
Quelle:
Im ewigen Eis
Genau wie P5C-11 ein Planet ohne lebenserhaltende Atmosphäre. Aufgrund eines Fehlers des Stargates könnte das Wurmloch von P4A-771 dort hingesprungen sein. Später stellte sich die Vermutung als falsch heraus - das Wurmloch sprang auf das Stargate in der Antarktis, welches man somit entdeckte.
Quelle:
Im ewigen Eis
Bei P5C-353 handelt es sich um einen Planeten in der Milchstraße. Er verfügt über keine Atmosphäre und scheint daher auf den ersten Blick unbewohnt zu sein. Durch die fehlende Atmosphäre und die zahlreichen sichtbaren Krater ähnelt der Planet dem Mond der Erde.
Dennoch war er ursprünglich bewohnt. Als SG-1 im Jahre 1998 den Planeten besuchte, befand sich auf ihm nur eine goldene Kugel, die man für eine Zeitkapsel hielt. Zum Zwecke der näheren Untersuchung wurde sie auf die Erde gebracht und sollte begutachtet werden.
Anders als vermutet, handelte es sich bei der Kugel aber nicht um eine Zeitkapsel, sondern vielmehr um eine Art Schutzeinrichtung der ursprünglichen Bewohner von P5C-353, die die restlichen Überlebenden beherbergte. Sobald diese Kapsel für eine bestimmte Zeit in Kontakt mit Sauerstoff geriet, wurde sie aktiviert und sollte die Überlebenden freilassen. Dazu kam es, als SG-1 die Kugel auf der Erde näher untersuchte. Als das SGC den Konflikt, der entstand auflöste, wurden die Bewohner der Kugel nicht zurück nach P5C-353, sondern nach P4G-881 gebracht.
Ob der Planet später von den Boten der Ori unterworfen bzw. genutzt wurde, darf bestritten werden. Schließlich sind auf ihm weder potentielle Anhänger der Ori-Lehre zu finden, noch Flora und Fauna.
Quelle:
Trojanische Kugel
Ba'al verließ diesen Planeten vor 6 Monaten, nachdem die Naquadahminen auf diesem Planeten ausgeschöpft waren. Ein Planet, auf den eine VX Rakete mit dem Symbiontengift gesendet werden sollte, doch Sam sagte den Leuten von Trust, dass der Planet es nicht Wert sei.
Ein waldreicher Planet unter der Herrschaft von Ba'al. Auf diesem Planeten befand sich seine wichtigste Naquada-Mine.
Auf diesem Planeten sollte deshalb ein Virus namens "Avenger" das Stargate lahmlegen. Ba'al veränderte dieses Virus jedoch, sodass es das gesamte Tornetzwerk funktionsunfähig machte. Um das Problem zu lösen suchten Samantha Carter und Jay Felger den Planeten auf. Durch Jack O'Neill und Teal'c wurden sie vor einem angreifendem Trupp Jaffa gerettet und konnten so den Virus deaktivieren.
Der Planet ist ca. 400 Lichtjahre vom Planeten P3C-249 entfernt.
Quelle:
Avenger 2.0
P5S-381 liegt in der Milchstraße. Der Planet verfügt über eine sehr starke Ozonschicht. Landschaftlich gesehen scheint P5S-381 aber ähnlich der Erde zu sein. Es gibt ausgedehnte Wälder, Gebirgsformationen sowie Seen und Flüsse.
Aufgrund der starken Ozonschicht wählt man den Planeten als neue Heimat für die Enkaraner aus. Ihre Augen reagieren sehr empfindlich auf UV-Strahlung, sodass sie auf die starke Ozonschicht angewiesen sind.
Allerdings bietet P5S-381 auch alle Voraussetzungen, um zum neuen Heimatplaneten der Gadmeer transformiert zu werden. Die Enkaraner haben ihre Siedlung noch nicht komplett errichtet, da nimmt das Terraformingschiff der Gadmeer seine Arbeit auf. Nach langem Hin und Her kann eine Lösung gefunden werden, denn das Schiff der Gadmeer hatte Millionen von Planeten gescannt und dabei auch die Heimatwelt der Enkaraner entdeckt. Die Enkaraner kehren auf ihre Heimatwelt zurück und die Gadmeer setzen danach den Transformationsprozess fort, damit P5S-381 ihrer Spezies als neue Heimat dienen kann.
Quelle:
Die Enkaraner
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Das zweite Tor
Der Planet mit der Bezeichnung P5X-112 liegt in der Milchstraße. In der näheren Umgebung des Sternentors ist vor allem Wüste zu sehen. Aber auch Wiesen und Bäume sind in der Distanz zu erkennen. In der Nähe des Stargates sind ebenfalls einige alte Ruinen.
Ein Wissenschaftsteam von der Erde, bestehend aus Jay Felger, Simon Coombs und Meyers untersucht den Planeten. Dieser muss vor vielen Jahren von den Goa'uld verlassen worden sein. Das Team untersucht unter anderem eine Plattform eines Ringtransporters.
Während der Forschung wird das Wissenschaftsteam von SG-1 begleitet. SG-1 scheint von der Aufgabe eher gelangweilt zu sein. Schließlich kommt dann aber heraus, dass SG-1 während dieser Mission von Jaffa entführt und zu Khonsu gebracht werden soll. Khonsu ist ein Tok'ra, der sich als Systemlord der Goa'uld ausgibt und eine wichtige Botschaft zu übermitteln hat.
Quelle:
Wahre Helden
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Harsesis Rettung
Dieser Planet war nie zu sehen, deshalb ist unklar über welches Klima und welche Vegetation er verfügt. Ebenfalls kann nicht geklärt werden, ob der Planet bewohnt ist.
Fest steht nur, dass Samantha Carter eine Mission zu diesem Planeten vorbereitete. Diese wurde aber nicht durchgeführt, da sie zu einer Besprechung gerufen wurde.
Quelle:
Kein Zurück
P5X-777 befindet sich in der Milchstraße. Er ist stark bewaldet. Auf dem Planeten befindet sich eine Technologie der Fellinger, die das Team erst nicht identifizieren kann.
Maybourne hat jedoch einen Schlüssel dafür und nutzt dies, um einen Deal abzuschließen. Tatsächlich handelt es sich bei der Technologie um ein Transportportal, welches den Nutzer auf den Mond des Planeten befördert. Dort soll ihn das Paradies erwarten. Maybourne möchte dieses Paradies erreichen, um dort den Rest seines Lebens zu verbringen, da er auf der Erde verfolgt wird.
Quelle:
Das verlorene Paradies
Der Planet mit der Bezeichnung P5X-777 in der Milchstraße verfügt über einen Mond. Dieser Mond hat kein eigenes Sternentor, kann aber über ein Transportportal auf P5X-777 erreicht werden, welches von den Fellingern erbaut wurde.
Das Transportportal soll zu einer Art Paradies führen. Maybourne hat Hinweise darauf und schließt einen Deal ab, um dort hinzugelangen und den Rest seines Lebens dort zu verbringen. Tatsächlich versucht O'Neill ihn aufzuhalten und landet ebenfalls auf dem Mond.
Die beiden müssen allerdings feststellen, dass sich niemand dort befindet und sie finden nur noch Skelette. Ihnen ist nicht bekannt, wo das Transportportal sie genau hingebracht hat und O'Neill geht davon aus, dass es ihre beste Chance ist, auf Hilfe zu warten.
Auf dem Mond gibt es Fische, eine Art Schwein und eine Pflanze, die laut Maybourne ähnlich schmeckt wie Rucola. Erst später findet O'Neill heraus, dass diese Halluzinationen verursacht. Ein Goa'uld muss die Pflanze mitgebracht haben, da er sonst keine Waffen durch das Portal bringen konnte. Es ist nicht bekannt, ob es sich um ein Experiment handelte oder dieser vielleicht wollte, dass die anderen ihm dienten. Sie brachten sich schlussendlich aber gegenseitig um.
Quelle:
Das verlorene Paradies
Auf dem Mond des Planeten P5X-777 gibt es verschiedene Flora und Fauna. Neben Fischen gibt es auf dem Mond eine heimische Art von Schweinen. Diese verfügt über große Hauer und Stacheln auf dem Rücken.
Als O'Neill und Maybourne auf dem Mond festsitzen, wird O'Neill von einem solchen Schwein angegriffen. Maybourne wollte das Schwein fangen, weil er Nahrung braucht, nutzt dafür aber sogar eine Granate.
Quelle:
Das verlorene Paradies
Auf dem Planeten mit der Bezeichnung P5X-777 in der Milchstraße gibt es eine Technologie der Fellinger. Es handelt sich um ein Transportportal, welches den Nutzer zu einem Paradies bringen soll.
Das Portal funktioniert nur mit einer Art Schlüssel; einem separaten Handgerät, das in Kombination mit einem Code verwendet werden muss, damit sich das Portal öffnet.
Quelle:
Das verlorene Paradies
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf einer Sternenkarte zu sehen war.
Quelle:
Der Feind in seinem Körper
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf einer Sternenkarte zu sehen war.
Quelle:
Der Feind in seinem Körper
P6G-452 ist ein Planet in der Milchstraße. Die Siedlungen auf dem Planeten stehen unter der Führung der Luzianer Allianz.
Auf P6G-452 wird in großem Stil Kassa angepflanzt, welches dann von der Luzianer Allianz zu anderen Planeten verteilt wird.
Der Systemlord Ba'al hat das Sternentor des Planeten gestohlen und so den Transport des Kassa unterbunden. Ein großer Teil des Kassa ist dadurch verdorben.
Quelle:
Ohne Netz
O'Neill erlaubte die Mitnahme einer außerirdischen Pflanze von diesem Planeten. Auf diesem Planet scheint alles schnell und extrem zu wachsen, sodass der Planet aller Voraussicht nach stark bewachsen sein wird. Über Goa'uld Aktivitäten gibt es keine Auskunft.
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Das zweite Tor
Der Planet P6Y-325 liegt in der Milchstraße und verfügt wie es scheint über dichte Wälder. Er ist Heimat der Lasarianer. Die Goa'uld scheinen den Planeten immer wieder aufzusuchen.
Als SG-14 den Planeten besucht, greifen die Goa'uld an. Das Team denkt, es konnte entkommen, allerdings gelingt es den Goa'uld Major Graham und Lieutenant Astor zu schnappen und als Za'tarcs zu programmieren.
Quelle:
Gipfeltreffen
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Das zweite Tor
Dieser Planet der Milchstraße war einst nuklear verseucht. Aus diesem Grund erforschte die dort lebende Bevölkerung - die Residenten - eine Technik, die es ihnen ermöglicht zu überleben. Resultat war eine Art riesiges Gewächshaus: ein Gebäude, bestehend aus einer großen blauen Glaskuppel. In dieser Kuppel befinden sich VR-Kokons. Diese sind mit Stasiskapseln zu vergleichen, sehen allerdings aus wie ein überdimensionaler Stuhl. Zweck dieser Kokons ist die "Aufbewahrung" des Bewusstseins der Residenten.
Über Jahrtausende halten die Residenten hier ihr Bewusstsein in einer virtuellen Welt gefangen, angeschlossen an biologische System (Sauerstoffversorgung, etc.). Während dieser Zeit erholt sich der Planet und als SG-1 ihn schließlich erkundet, findet das Team einen wundervollen Garten um die Glaskuppel herum vor. Gepflegt wurde der Garten vom Bewahrer. Aus Angst, die übrigen Residenten könnten dem Planeten wieder schaden, hielt er sie während dieser Zeit aber weiterhin in der virtuellen Welt gefangen. Erst SG-1 macht den Residenten klar, in welcher Situation sie sich befinden, und sorgt so dafür, dass diese den Planeten wieder besiedeln.
Quelle:
Virtueller Alptraum
Der Planet mit der Bezeichnung P7S-441 liegt in der Milchstraße und verfügt über ein Sternentor. Der Planet verfügt über ausgedehnte Wälder, Gebirge und weitläufige Wasservorkommen.
SG-1 hatte einen Einsatz auf dem Planeten und wurde von Jaffa attackiert. Während ihrem Einsatz treffen sie auch auf den Reole Kaiael, der sich als Lieutenant Tyler ausgibt. Während es Samantha Carter, Daniel Jackson und Teal'c gelingt, durch das Sternentor zu entkommen, bleiben Jack O'Neill und Tyler zurück.
Es kann davon ausgegangen werden, dass der Planet zum Zeitpunkt des Einsatzes unter der Kontrolle des Goa'uld Tilgath steht.
Quelle:
Der fünfte Mann
P7X-009 liegt in der Milchstraße. Der Planet ist das erste Ziel der Prometheus auf ihrem Erprobungsflug. Leider hat die Prometheus P7X-009 allerdings nicht erreicht, da der Hyperantrieb ausgefallen ist.
Quelle:
Vergangenheit
P7X-377 ist ein Planet innerhalb der Milchstraße. Doktor Nicholas Ballard, der Großvater von Daniel Jackson wurde mit Hilfe eines Kristallschädels aus Belize (Fundort des Kristallschädels) auf diesen Planeten transportiert. Später wurde er wieder zurück transportiert und besuchte zusammen mit SG-1 im Jahre 1999 den Planeten erneut. Er blieb seitdem dort, um von den Bewohnern zu lernen.
Auf dem Planeten steht eine 1000 Meter hohe Pyramide. Es ist nicht bekannt, ob sie von den Goa´uld erschaffen wurde, oder doch von den Quetzalcoatl, den Bewohnern dieses Planeten. Sie sagen, sie seien Feinde der Goa´uld, die Pyramide erinnert dennoch an Goa´uld-Architektur. Der Planet weist kaum Vegetation auf und ist sehr felsig.
Quelle:
Der Kristallschädel
Der Planet mit der Bezeichnung P89-534 liegt in der Milchstraße. SG-11 wurde hier von Apophis getötet. Ihre Waffen wurden dann zum Trainingsplaneten gebracht und dort eingesetzt.
Quelle:
Regeln der Kriegsführung
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Harsesis Rettung
SG-2 kam von diesem Planeten zurück, als der Präsident sich angekündigt hat und O'Neill wusste, dass er in 5 Tagen zurückkehrt. Da O'Neill wenig Zeit hat, lässt er SG-2 warten, bis er die Abschlussbesprechung mit ihnen macht. Über den Planeten selber ist nichts bekannt.
Der Planet mit der Bezeichnung P8T-365 liegt in der Milchstraße. Es handelt sich um einen Planeten der Jaffa, der unter die Kontrolle der Ori gefallen ist. Allerdings gibt es eine Untergrundbewegung der Jaffa, welche gegen die Ori-Besatzung vorgeht. Es besteht Kontakt zu den Tau'ri.
So erfahren die Menschen von der Erde auch, dass regelmäßig mehrere hundert Jaffa-Krieger auf einen anderen Planeten gebracht werden, um dort Naquadah abzubauen. Dieses ist allerdings nicht direkt für die Ori bestimmt. Stattdessen hat der Jaffa Arkad seine Finger im Spiel, der eine spezielle Beziehung zu den Ori aufbaut und mehr Jaffa auf seine Seite ziehen will.
Quelle:
Rache muss sein
Planet mit Mineralvorkommen. Diesen Planeten sollte SG-4 besuchen. Daraus ist jedoch nichts geworden, da SG-1 außerplanmäßig von Oanes zurückkam.
Weiteres ist nicht bekannt.
Quelle:
Feuer und Wasser
Ein Wüstenplanet in der Milchstraßen-Galaxie mit Naquadavorkommen, der auf Grund dieses reichhaltigen Vorkommens einst von unterschiedlichen Goa´uld kontrolliert wurde. Es sind daher Naquadaminen zu finden, in welchen die Bewohner von P8X-412 das Naquada für den jeweiligen Systemlord förderten. Früher regierte Baal. Doch Quetesh erreichte den Planeten und befreite die Einwohner, nur um dann gleich als ihr neuer Gott gefeiert zu werden. Qetesh herrschte viele Jahren über den Planeten und ließ fast alle Bewohner in den Naquadah-Minen arbeiten. Dabei starben viele Menschen bei der Arbeit oder durch Folter: Quetesh hat Massenhinrichtungen und Massenfolterungen zugelassen, wenn der Ertrag des Naquada nicht stimmte.
Nachdem der Goa´uld Qetesh von den Tok'ra aus dem Wirt entfernt wurde und somit nur noch der Wirt Vala Maldoran übrig blieb,arbeitete die Bevölkerung dennoch in dem Minen witer, weil Vala sie in dem Glauben lies noch immer eine Göttin zu sein. Erst als Vala bei einem erneuten Besuch des Planetn mit dem SG1-Team zu erkennen gab, dass es sich bei Ihr nicht um eine Göttin handelt, stellte man die harte Arebit ein.
Etwas später wurde der Planet von einem Boten der Ori besucht. Er schaffte es, die Bevölkerung vom Ori-Glauben zu überzeugen, weil er eine tödliche Seuche besiegte. Diese trat auf, nachdem die Bewohner von P8X-412 zunächst dem Glauben der Ori ablehnten. Weil SG1 diese Seuche jedoch nicht bekämpfen konnte, wandeten sich die Bewohner dem Glauben der Ori zu.
Quelle:
Höhere Mächte
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf einer Sternenkarte zu sehen war.
Quelle:
2001
Eine Gruppe von Sodan Kriegern ließ sich auf diesem Planeten nieder, nachdem sie Kheb nicht finden konnten. Dies ist schon knapp 5000 Jahre her. Einst war der Planet von den Antikern bewohnt. Diese haben einige Transporter, Inschriften und andere Dinge hinterlassen, was den Sodan erlaubte fortschrittlichere Waffen und Techniken zu entwickeln. Das Stargate befindet sich auf einer Seite der Bergkette Dor Tanak. Auf der anderen Seite befindet sich das Sodan Dorf. Der Planet ist von Bäumen bewachsen, sehr grün und es herrschen angenehme Temperaturen.
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Harsesis Rettung
Bei P9X-381 handelt es sich um einen sandigen Planeten, auf dem starker Wind weht. Es gibt Anzeichen, dass die Antiker auf dem Planeten einen Außenposten eingerichtet haben. Dieser scheint wissenschaftlicher Natur zu sein.
Auf dem Planeten findet SG-1 ein von den Antikern erschaffenes Gerät, das Menschen befähigt, Lebewesen aus einer anderen Dimension wahrzunehmen.
Quelle:
Die Unsichtbaren
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Das zweite Tor
Ehemals die Bezeichnung für Jonas Heimatwelt. Nun ist der neue Name Langara. Alle drei Völker haben sich auf diesen Namen geeinigt. Auf dem Planeten gibt es ein besonderes Elemet welches sich Naquadria nennt. Die Bevölkerung von Langara war einst im Krieg, doch nun sind die freidlich vereint, da sie Wissen, dass ihre irdischen Probleme nichts sind wenn man die Bedrohung aus dem Weltall kennt. Der Technologiestand der Bevölkerungen entspricht den 50er Jahren der USA.
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Harsesis Rettung
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Zerstörerin der Welten
Pangar war einst Heimat des Goa'uld Ra. Danach wurde die Welt vom Systemlord Shak'ran übernommen, bevor dieser von Apophis besiegt wurde. Seit vielen Jahrzehnten ist die Welt jedoch frei von Goa'uld.
Die Pangaraner finden in einer geheimen Kammer eines alten Goa'uld-Tempels nahe des Sternentors die Kanope mit der Tok'ra-Königin Egeria, die vor langer Zeit von Ra gefangen genommen wurde.
Quelle:
Heilung
Die Heimatwelt der Pangaraner wurde früher von unterschiedlichen Goa'uld-Systemlords beherrscht. Aus dieser Zeit gibt es noch einige Artefakte sowie einen alten Goa'uld-Tempel nahe des Sternentors. Darin finden sie eine Kanope mit der Tok'ra-Königin Egeria.
Den Pangaranern gelingt es, Symbionten zu züchten und aus diesen ein Heilmittel namens Tretonin zu entwickeln. Dadurch erfreuen sich alle Bewohner, die regelmäßig Tretonin zu sich nehmen, bester Gesundheit. Insgesamt nehmen etwa 20 % der Bevölkerung Tretonin. Allerdings sind die Pangaraner von dem Mittel abhängig und können es nicht einfach absetzen. Da die Königin stirbt, wollen sie eine neue stehlen, um Nachschub zu sichern, da es ihren Wissenschaftlern bislang nicht gelungen ist, eine Alternative zu entwickeln.
Quelle:
Heilung
Auf PB6-3Q1 lebte einst eine hoch entwickelte menschliche Kultur.
So existieren auf dem Planeten moderne und futuristisch anmutende Hochhäuser und Schnellzug-Bahnen. Zudem ist laut Aussagen von SG-1 bei ihrem kurzen Besuch auf PB6-3Q1 die Luft zu 100 Prozent schadstofffrei. Dieser Fakt lässt einerseits auf die hohe Technologie der Bewohner schließen, andererseits auch darauf, dass auf dem Planeten längere Zeit keine Industrieproduktion mehr stattfand.
Grund für das Aussterben der Bewohner von PB6-3Q1 - und somit auch für die fehlenden Schadstoffe der Luft - ist eine parasitäre, libellenartige Insektenform. Diese infiziert ihre Wirte durch einen Stich mit einem Gift, welches zu einer Veränderung der DNA des Wirtes führt. Dieses beginnt sich zu "verpuppen" und nach und nach entwickeln sich aus dem Körper des Opfers eine Vielzahl von kleinen Insekten.
Auch Teal´c wurde bei dem Besuch auf dem Planeten von einem Insekt gestochen. Er konnte auf der Erde aber geheilt werden. Dies lässt darauf schließen, dass die Bewohner von PB6-3Q1 trotz ihrer modern anmutenden Architektur nicht über nötiges medizinisches Wissen verfügten. Andererseits könnten sie auch einer Übermacht der Insekten gegenüber gestanden haben, die das Forschen an einem Heilmittel behinderte.
Wie sich dieser Planet nach dem Verschwinden der ursprünglichen Bewohner bzw. unter dem Einfluss der Insekten verändert hat, oder ob er gar von den Ori besetzt war, ist nicht klar.
Quelle:
Insekten des Todes
Pekava ist eine Art Verteidiger, den die Byrsa den Angeklagten vor dem Cor-Ai zugestehen. Daniel Jackson leitet das davon ab, dass er das Wort Pekava als "Ich habe gesündigt" versteht und man somit ein Geständnis ablegt.
Quelle:
Vergeltung
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Das zweite Tor
Neben der recht primitiven Bevölkerung auf dem Planeten PJ2-445, gibt es dort weiße Pflanzen, mit denen die dortigen Menschen in Symbiose leben. In zusammengezogenen Zustand erscheinen die Pflanzen nur als Kugeln über dem Boden. Wenn sie sich entfalten, kommen die Stiele aus dem Boden und die Kugeln öffnen sich zu rosafarbenen Blüten.
Die Pflanzen sind miteinander verbunden und sie geben gemeinsam einen Klang ab, den die Bewohner zum Überleben benötigen. Als eine der oberirdischen Pflanzen von einem abstürzenden UAV zerstört wird, ändert sich dieser Klang der Pflanzen, woraufhin die Bewohner erkranken.
Auch auf die Menschen der Erde haben diese Klänge Einfluss, obwohl sie nicht im hörbaren Bereich sind. Sowohl Jack O'Neill, als auch Daniel Jackson leiden unter starken Kopfschmerzen aufgrund der Klänge.
Quelle:
Tödliche Klänge
Dieses Gerät ermöglicht es den Teams vom SGC ganze Schiffe oder Dörfer mittels Phasenverschiebung zu tarnen. Das bedeutet das Getarnte wird in eine Art Zwischendimension (Phase) verschoben, wodurch es für mögliche Angreifer nicht mehr zugänglich ist, da sie sich schlichtweg nicht mehr in der selben Realität befinden.
Quelle:
Feuer und Wasser
Bei PJ2-445 handelt es sich um einen Planeten in der Milchstraße, der über ein Stargate verfügt. Die Bewohner des Planeten sind verhältnismäßig primitiv und leben in Symbiose mit der dortigen Flora. Weiße Pflanzen geben auf extrem niedriger Frequenz Töne von sich, welche die Bewohner allerdings zum Überleben benötigen.
Quelle:
Tödliche Klänge
Der Planet mit der Bezeichnung PJ6-877 liegt in der Milchstraße. Er hat recht dichte und ausgedehnte Wälder auf der Oberfläche und auch Berge und Höhlen. Der Kopfgeldjäger Aris Boch verfolgt hier den Goa'uld Kel'tar bei dem es sich im Grunde um den Tok'ra Korra handelt.
Das SG-1-Team reist zu dem Planeten, weil ein UAV abgeschossen wurde. Dabei werden sie von Aris Boch überrascht und gefangen genommen. Um sich selbst zu retten, sollen sie Aris Boch dabei helfen, den vermeintlichen Goa'uld zu schnappen. Dieser versteckt sich in Höhlen auf dem Planeten.
Quelle:
Kopfgeldjäger
Ein bislang unbekannter Planet in der Milchstraße, auf dem Vala mit Tenat ein Raumschiff gegen eine Ladung Naquada tauschen wollte. Er bietet wohnhafte Lebensbedinungen für Menschen, grüne Flächen, aber auch große Meere und Seen.
Quelle:
Vala
Der Planet des König Arkhan. Hier herrscht Harry Maybourne als König Arkhan über sein Volk. Der Planet ist erdähnlich, besitzt Berge, Flüsse und ausgedehnte Wälder. Er ist größtenteils unbesiedelt und liegt in der Milchstraße. Die Goa'uld besiedelten einst diesen Planeten, da er Naquadavorkommen liefert. Doch als die Mine leer war, verließen die Goa'uld diesen Planeten.
Quelle:
König Arkhan
Der Prototyp der Waffe wurde von Jay Felger entwickelt. Er gleicht den Photonentorpedos aus Star Trek. Diese Waffe soll die Raketen der X-303 und X-302 ersetzen, aber bisher funktioniert diese Waffe noch nicht zuverlässig.
Der Platz des Legats ist der Name des Archives, das von den Antikern eingerichtet wurde. Wenn man durch die Linse in der Wand guckt, wird all das Wissen der Antiker auf die Person runtergeladen.
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Das zweite Tor
Bei Praclarush Taonas handelt es sich um einen Planeten der Antiker. Da sich das Zentralgestirn zu einem Roten Riesen aufgebläht hat, besteht die Obefläche des Planeten inzwischen aber nur noch aus flüssiger Lava. Nur der Antikerstützpunkt blieb durch seinen Schutzschild erhalten.
In der Mitte des Außenpostens befindet sich ein Antikerstuhl. Betrieben wurde der Stützpunkt mit Hilfe eines ZPMs. Ebenfalls verfügt Praclarush Taonas über Stasiskapseln, um eine Person für längere Zeit in einen Schlaf zu versetzen.
Quelle:
Die verlorene Stadt, Teil 1
Prim’tah hat in der Goa’uld Sprache zwei Bedeutungen. Die erste steht für den Symbionten der aus normalen Menschen Jaffa (Wirte) macht. Prim’tah steht jedoch auch für die Zeremonie bei der einem Goa’uld-Sklaven zum ersten Mal ein Symbiont eingepflanzt und somit sein Immunsystem zerstört wird.
Der Primus ist ein Jaffa, der durch besondere Dienste die Gunst der Goa’uld auf sich gezogen hat. Er übernimmt wichtige Aufgaben und ist der Kommandant der Jaffa-Truppen.
Ein großes Gerät mit der Höhe eines durchschnittlichen Mannes, von Ori Boten getragen -- Gesandte des Ori. Sie werden mit dem Symbol des Origin geschmückt. An der Spitze ist ein blaues Kristall, das glüht sobald es aktiv ist. Die Stäbe sind aber noch immer ein Mysterium. Die Boten, die sie tragen, eigentlich Hok'taurs sind, sind selbst fähig zu sehr vielen Dingen. Die Stäbe können als ein einfacher Trick dienen niedrigeren Wesen zu zeigen, dass die Ori das Wunder vollbracht haben. So können sie unter anderem Tote auferstehen lassen.
Quelle:
Avalon, Teil 2
Ihren ersten Auftritt hat das Raumschiff "Prometheus" oder auch X-303 genannt in "Prometheus" (6.11).
Eine Reporterin gelang an Geheiminformationen über den Bau des ersten großen Erdenraumschiffes mit dem Codenamen "Prometheus", sodass die Air Force sie mit einem Rundgang durch das Schiff ruhigstellen will.
Als das Raumschiff vom NID als Fluchtmöglichkeit genutzt wurde, befand es sich noch im Bau, und nutzte Naquadria um in den Hyperraum zu springen. Da das Element zu diesem Zeitpunkt noch zu instabil war, musste der Naquada-Generator wegen einer Überlastung abgesprengt werden.
Die Prometheus wurde von den Asgard mit Schutzschilden verstärkt, fliegt mit der Hilfe von Sublichtmotoren und konnte anfangs Waffen und Schilde nicht gleichzeitig nutzen, da der Energiekern aus einem Frachtschiff der Goa'uld stammte und dafür nicht genug Energie hergab.
Später wurde das Schiff mit einem Asgard-Hyperantrieb ausgestattet.
In "Die verlorene Stadt Teil 2" (7. 22) sieht man die Prometheus, unter dem Kommando von General Hammond, zum ersten Mal im Kampfeinsatz.
Leider wurde die Prometheus in der Episode "Ethon" (9.15) vernichtet.
Quelle:
Prometheus (1)
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Zerstörerin der Welten
Dieses Raumschiff wurde von den Antikern für Reisen durch das Stargate entwickelt. Das Atlantis Research Team fand auf Atlantis einen Hangar, in welchem sich eine große Anzahl dieser Raumschiffe befindet. Lt. Colonel Sheppard gab ihnen den Namen „Puddle Jumper“ (zu dt. “Pfützen Springer”).
Die Puddle Jumper besitzen eine Miniaturversion des DHD, durch welches das Stargate, selbst aus großen Entfernungen, angewählt werden kann. Die meisten Funktionen der Jumper werden durch Gedankenkontrolle gesteuert.
Der Jumper hat genug Platz für zwei Personen im Cockpit, sowie für sechs weitere im hinteren Teil.
Quelle:
Aufbruch in eine neue Welt, Teil 1
Der Name "Gateship" (Gateschiff) wurde der Zeitmaschine (in der alternativen Realität) von Dr. Rodney McKay gegeben. Begründung: Es ist ein Schiff, das durch das Stargate fliegt. Mehr Informationen siehe Puddle Jumper (Atlantis Lexikon)
Quelle:
Möbius, Teil 1
Das Kontrollpult des Puddle Jumpers ist so aufgebaut, dass es von zwei Leuten bedient werden kann. Links befindet sich die Steuerkonsole für den Piloten des Puddle Jumpers sowie weitere Knöpfe, mit denen unterschiedliche Funktionen des Jumpers aktiviert werden.
In der Mitte befindet sich das DHD, mit dem die Stargates vom Jumper aus angewählt werden können.
Rechts befindet sich eine Anzahl von weiteren Kontrollen mit denen die Sensoren des Jumpers aktiviert werden können. Viele Funktionen des Jumpers werden jedoch durch Gedankenkontrolle aktiviert.
Quelle:
Aufbruch in eine neue Welt, Teil 1
Jeder Puddle Jumper ist mit einer Antiker Energiekanone, Drohnen, einer Tarnkappenfähigkeit und einem Schutzschild ausgestattet.
Sowohl die Energiekanone als auch die Drohnen werden durch Gedankenkontrolle gesteuert. Ein Wraith überlebt einen Treffer nicht und auch Wraith Jäger sind schon mit einem Treffer vernichtet.
Die Tarnkappenfähigkeit wird ebenfalls durch Gedankenkontrolle aktiviert bzw. deaktiviert und macht das Schiff sowohl für Sensoren als auch für das bloße Auge unsichtbar.
Der Schutzschild des Puddle Jumpers kann durch eine Fernbedienung aktiviert/deaktiviert werden. Dieser Schutzschild schützt den Jumper vor Eindringlingen und Energieeinschlägen (von z. B. den Wraith Jäger Laserkanonen).
Jeder Jumper verfügt über mehrere Sensoren, welche in der Lage sind aus mehreren tausend Kilometer Entfernung Lebenszeichen zu unterscheiden (Mensch – Wraith) oder Informationen über einen Planeten, Koordinaten etc. auf das On-Screen-Display projizieren zu lassen. Auch diese Funktionen werden durch Gedankenkontrolle aktiviert/deaktiviert.
Quelle:
Selbstopferung
Dieses Raum-Zeit-Modul wurde vom Antiker Janus gegen das Einverständnis des Hohen Rates der Antiker entwickelt. Es ermöglicht dem Piloten des Puddle Jumper, an jeden beliebigen Ort zu jeder beliebigen Zeit zu reisen.
Dieser kleine Zusatzapparat im Puddle Jumper umschließt das Schiff mit einem Zeitfeld, welches das Schiff durch die Zeit reisen lässt. Diese Zeitmaschine besitzt eine eigene Energiequelle.
Zwei Zeitsprünge wurden bisher vom SG-1 Team in das Jahr 3000 v. Chr. und von Dr. Weir in das Jahr 8000 v. Chr. mit einem solchen Raum-Zeit-Modul durchgeführt.
Quelle:
10.000 Jahre
Die Kontrollkonsole befindet sich im hinteren Bereich des Jumpers und dient zur manuellen Kontrolle der Schiffssysteme (Antrieb etc.). Die Konsole besteht hauptsächlich aus Kristallelementen, mit denen man tausende interne Schaltkreise bedienen kann.
Quelle:
38 Minuten
Der Trägheitsdämpfer im Puddel Jumper ist dafür zuständig, die Schwerkraft immer konstant, d. h. auf Erdniveau zu halten.
Wenn ein Objekt wie z. B. der Puddel Jumper sich immer schneller bewegt, treten bei zunehmender Geschwindigkeit steigende G-Kräfte (G = Gravitation) auf, was bei höheren Geschwindigkeiten zu einer hohen körperlichen Belastung bis hin zum Tod führen kann. Der Trägheitsdämpfer sorgt dafür, dass diese G-Kräfte auf ein kaum spürbares Niveau minimiert werden, so dass man selbst komplizierte Manöver fliegen kann, ohne z. B. durch die G- und Fliehkräfte beeinträchtigt zu werden.
Man kann den Trägheitsdämpfer im Puddel Jumper (mit dem kleinen Rad an der Steuerkonsole, an dem Dr. Beckett dreht [siehe Bild 1, oben]) einstellen, um den Puddel Jumper z. B. schwerer zu machen, was bei einer Landung bei hoher Windstärke sehr hilfreich sein kann (siehe SG-A Staffel 1 Episode 11: Das Auge).
Quelle:
Unter Verdacht
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Zerstörerin der Welten
Ein Planet, der nie gezeigt wurde und über den daher keine Informationen vorhanden sind.
Es ist aber sicher, dass er existiert, da er auf dem Computerdisplay zu sehen war.
Quelle:
Das zweite Tor
PX3-595 ist ein Planet in der Milchstraße. Er steht unter dem Schutz der Asgard und wird von den Tiernod bewohnt. Diese besitzen Technologie die von Maybournes Gruppe als nützlich angesehen wird. Eine Gruppe unter der Leitung von Jack O'Neill holt das Stück Technologie auf dem Planeten ab und bringt es zum Stützpunkt zurück.
Quelle:
O`Neill auf Abwegen
Ein Planet, der Ziel einer Off-World-Mission von Daniel und SG-6 war. Während dieser Mission gab es im SGC das Problem mit dem Schwarzen Loch.
Quelle:
Das schwarze Loch
Madrona, ein Planet in der Milchstraße, ist aufgrund eines Wettersteines ein wunderschönes Paradies. Mit Hilfe eines Wettersteines, dem sogenannten Kraftstein, können die Madroner nämlich das Wetter auf dem Planeten beeinflussen. Wie dies genau geht, ist weitestgehend unbekannt - Entwickler des Wettersteines war eine unbekanntes, hochentwickeltes Volk. Ist der Stein allerdings nicht mehr vorhanden, spielt das Wetter auf Madrona verrückt und ein geregeltes Leben ist so kaum noch möglich. So kann sich das dieses Paradies durchaus in einen Eisplaneten verwandeln.
Quelle:
Das zweite Tor
Bei PX9-757 handelt es sich um einen Planeten in der Milchstraße. Er verfügt über Wiesen und Wälder mit hohen Nadelbäumen.
Apophis lässt auf diesem Planeten den Prototyp seines neuen Mutterschiffs bauen. SG-1 schafft es dank der Ataniker-Manschetten diesen Prototyp zu zerstören.
Quelle:
Das Vermächtnis der Ataniker
Auf dem ehemaligen Goa‘uld Planeten PXY-887, findet SG-11 ein Element das Trinium genannt wird.
Das Pentagon gibt den Befehl zum Abbau des wertvollen Elements, auch wenn sich zwischen den Bewohnern und SG-1 keine Einigung über eine Abbaumethode erzielen lässt.
Die Bewohner des Planeten, der sich in der Milchstraße befindet, stammen von den Nord-Amerikanischen Salisch Indianern ab und beten Geister an, die das Volk ursprünglich vor über Eintausend Jahren von den Goa‘uld befreit haben.
Diese Geister sind hoch entwickelte Aliens, die sich dem Volk der Salisch nur in Form von Tiergestalten zeigen, z.B. als Wolf oder Rabe.
Sie leben versteckt in den Wäldern und beschützen die Salisch Indianer ohne deren natürliche Entwicklung dabei zu stören.
Nachdem klar ist, dass ein Abbau in den Bergen von den Aliens nicht erwünscht ist, und SG-1 das Pentagon nicht aufhalten kann, wird das Stargate auf PXY-887 von ihnen verschlossen, was eine Rückkehr auf den Planeten unmöglich macht.
Quelle:
Geister
Der Quantenspiegel ist ein Gerät, das einem Spiegel nicht unähnlich ist. Wird der Quantenspiegel aktiviert, erscheint in der "Spiegelfläche" das Bild einer anderen Welt. Berührt eine Person diese Fläche, wird sie aus ihrer eigenen Welt in eine Parallelwelt transportiert.
Das SG-1-Team kommt mit dem Quantenspiegel auf P3R-233 zum ersten Mal in Kontakt. Daniel Jackson entdeckt den Spiegel in einem Raum voller Artefakte und berührt - nicht wissend, was daraufhin geschieht - die Spiegelfläche. Daraufhin wird er in eine Welt versetzt, in der das SGC von Apophis angegriffen wird. Den Bodenangriff leitet Teal'c, der nie von SG-1 auf Chulak bekehrt wurde.
Rund ein Jahr später verschlägt es eine Carter und einen Kawalsky aus einer alternativen Realität in die Welt des SG-1-Teams wie wir es kennen. Carter beginnt aber bald zu leiden und das Team findet heraus, dass nicht zweimal dieselbe Person in einer Welt leben kann. Um Carter zu retten, beschließt das Team, die andere Welt zu retten, damit sie dorthin zurückkehren kann.
Nach diesem Zwischenfall ordnet General Hammond an, den Quantenspiegel zu zerstören.
Quelle:
Die Invasion, Teil 1
Der Quantenspiegel, den Daniel Jackson auf dem Planeten P3R-233 findet, lässt sich über eine Fernbedienung steuern. Diese ist äußerst schlicht aufgebaut und gestattet dem Nutzer hauptäschlich das, "Vor- und Zurückblättern" der Parallelwelten, die mit dem Quantenspiegel angesteuert werden können.
Quelle:
Die Invasion, Teil 1
Ein Schauspiel zu Ehren von Quetesh. Es wird von drei Personen gespielt. Eine Frau stellt die Goa’uld Göttin Quetesh da, die einen Eindringling auf dem Planeten tötet und somit die Bewohner beschützt. Es soll die Geschichte von Quetesh auf diesem Planeten zeigen.
Ein pyramidenartiges Gebäude mit einem großen Inneren in dem Goa’uld Quetesh einst über die Menschen von P8X-412 regiert hat. Es gibt neben einem Regierungsraum auch einen Speisesaal, ein Gefängnis und einen Besprechungsraum für ein Mal Doran.
Ein Raketenangriff des SGC. Mit einem Laserzielgerät wird das Ziel, auf welches die zwei Raketen geschickt werden, anvisiert. Die Raketen starten durch das Stargate im SGC, gehen durch das Zielstargate, steigen in den Himmel und kommen dann wieder runter auf das Ziel.
Mit diesem Laser werden Ziele anvisiert, die dann bei einem Raketenangriff vernichtet werden. Normalerweise befindet sich dieses Zielgerät in einem UAV, doch es kann auch per Hand auf ein Ziel gezeigt werden, um dieses dann anzugreifen.
Rand Protectorate befindet sich mit der Caledonian Federation seit Jahrzenten in einem kalten Krieg. Beide Seiten haben genug Waffen um sich vom Planeten auszlöschen. Als es zu einem Krieg kommt, werden viele tausend Menschen getötet. Es ist ähnlich der Situation USA-Russland nach dem zweiten Weltkrieg. Den Krieg haben nur einige Leute überlebt. Mit Hilfe des SGC versuchen sie alles wieder aufzubauen.
Acht bewegliche Steine werden auf eine ähnliche Tafel gesetzt, um sie in eine bestimmte Reihenfolge zu bringen. Die Anweisungen sind in der Sprache der Antiker geschrieben und das erste Wort heißt "reflektieren". Bei näherer Sicht auf die Steine wird klar, dass es Zahlen von 1 bis 8 auf den acht Steinen sind, die jedoch gedoppelt und eine davon senkrecht gespiegelt ist. Das Ziel ist es nun sie von 1 bis 8 richtig aufzureihen. Sollte man ein Rätsel falsch lösen, so senkt sich die Decke und man wird zerquetscht.
Quelle:
Avalon, Teil 2
Zwei Töpfe sitzen auf einer Steintafel. Einer wird beschriftet mit "Das Universum ist unendlich" während der andere betitelt ist mit "Der Schatz ist hier drin", beides in Schrift der Antiker. Das Ziel dieses Rätsels ist, nur einen Topf zu wählen. Antiker Sprichwörter sagen, "Es gibt nur eine Wahrheit: das Universum ist unendlich." Deswegen muss die Aussage, dass "Der Schatz in diesem Topf ist", falsch sein. Wenn man dann den Deckel des „unendlichen“ Topfes hochhebt, erscheint innen eine kleine Münze.
Die Münze vom Topfrätsel kann ein verlockender Gegenstand sein. Wenn es vor Vollendung aller Aufgaben aus dem Topf genommen wird, stürzt die Höhle langsam ein. Erst wenn die Münze im Topf ist und das Schwert zurück im Stein, hat man bewiesen, dass man reinen Geistes ist und der Schatz zeigt sich.
Quelle:
Avalon, Teil 2
Der Computer an Bord des Asgard Mutterschiffs ist sehr fortschrittlich. Er enthält eine große Bibliothek des Asgard Wissens.
Eine Plattform, welche dazu dient ein Ha'tak zu erbauen. Das Trockendock schwebt über der Planetenoberfläche und wird von den Antigrav. Emittern dort oben gehalten.
Eines von fünf solchen Emittern, die ein Goa'uld Mutterschiff in einem "Antigravtationstrockendock" über der Planetenoberfläche halten. Die Emitter können in dem Mutterschiff selber ausgeschaltet werden. Zwei Emitter reichen nicht aus, um ein Ha'tac zu halten.
Reese ist eine hochentwickelte Androidin und die einzige Überlebende ihrer einst fortschrittlichen, aber zerstörten Welt.
Äußerlich eine schöne junge Frau, ist Reese vom mentalen Entwicklungsstand her noch ein Kind und sich auch nicht bewusst, dass sie ein Roboter ist - und eine entsprechende Körperkraft besitzt. Sie will oft spielen und Spaß haben. Ihr wird schnell langweilig, vor allem im SGC, und sie würde gern die Welt der Erde erkunden.
Reese verfügt über eine besondere Fähigkeit: Sie kann ihre Nanitentechnologie nutzen, um Materie auf molekularer Ebene zu verändern und so aus gewöhnlichen Gegenständen Replikatoren-Blöcke erschaffen, aus denen sich schließlich Käferform-Replikatoren zusammensetzen. Sie selbst sieht in den Replikatoren jedoch bloß ein Spielzeug und ist sich der Gefahr nicht bewusst, die von ihnen ausgeht.
Reese kann die Replikatoren bis zu einem gewissen Grad kontrollieren und sie war es auch, die ihnen den Grundbefehl der Selbst-Reproduktion eingab, um sie und sich selbst zu schützen. Sie fühlt außerdem Schmerzen, wenn Replikatoren durch Projektilwaffen zerstört werden.
Es stellt sich heraus, dass Reese durch die Erschaffung der Replikatoren für den Untergang ihrer Welt verantwortlich war, denn die Bewohner sahen in ihr eine Bedrohung und Reese verlor daraufhin die Kontrolle. Nachdem die Replikatoren alle getötet hatten und weiterzogen, begab sich Reese in einen Schlafmodus, bis SG-1 sie schließlich fand.
Reese freundet sich mit Daniel an, als er sie aber damit konfrontiert, dass ihr "Vater" bei ihrer Erschaffung etwas falsch gemacht hat, wird sie trotzig und aggressiv. Dennoch will Daniel ihr Freund bleiben und gibt ihr sogar Hoffnung, dass man sie reparieren könnte, wenn sie sich abschaltet.
Doch das SGC droht, von den Replikatoren überrannt zu werden, und Jack erschießt Reese, weil er keinen anderen Ausweg mehr sieht. Ihre Überreste werden später zu Forschungszwecken an die Asgard übergeben.
Quelle:
Reese
Die Reetou (auch Re´tu) sind ein insektenartiges Volk, welches auf P6S-2031 lebt. Ihr ursprünglicher Heimatplanet ist Reetalia.
Ein durchschnittlich ausgewachsener Reetou ist ca. zwei Meter hoch und über einen Meter breit.
Die Reetou sind für Menschen unsichtbar, da sie Carters Meinung nach aus Materie bestehen, deren elektromagnetische Wellen um 180 Grad verschoben sind und somit nicht von Menschen wahrgenommen werden können. Es liegt keine Information darüber vor, wie die Reetou in der Lage sind, ihrerseits die Menschen wahrzunehmen. Auch die Goa´uld können die Reetou nicht sehen, sondern spüren nur anhand von Schmerzen, ob ein Ree´tou in der Nähe ist. Sie haben deshalb ein Gerät, den sogenannten Transphasen-Löschstab (TLS), entwickelt, mit dem sie die Reetou sichtbar machen und auch bekämpfen können.
Die Goa'uld haben die Reetou dadurch schon fast ausgelöscht. So wurde auch der ursprüngliche Heimatplanet Reetalia zerstört. Deshalb gibt es neben der "normalen", friedlichen Reetou-Gesellschaft (unter der Herrschaft der sogenannten "Zentral-Autorität") auch einige Rebellen, die alle potentiellen Wirte der Goa'uld vernichten wollen. Ziel dabei ist es, die Goa´uld langsam auszurotten, da für sie ohne Wirt kein Leben möglich ist.
Ein solches Reetou-Rebellenteam besteht immer aus einer oder mehreren Fünfer-Gruppen - Selbstmordkommandos, die viele Feinde töten sollen, bevor sie selbst getötet werden.
Es ist nicht bekannt, warum sich die Goa'uld von den Reetou bedroht fühlen, es wurde nur gesagt, dass sie eine potentielle Gefahr darstellen. Es ist anzunehmen, dass die Unsichtbarkeit der Ree´tou die Goa´uld stört und die Schmerzen bei Anwesenheit eines Reetou selbst für einen Goa´uld(-symbionten) zu groß sind.
Die Reetou sind zum Zeitpunkt ihres Aufeinandertreffens mit SG-1 weiterentwickelt. Es ist ihnen möglich Reetou in Menschenform zu "züchten" (Charlie).
Quelle:
Neue Feinde
Bei den Reole handelt es sich um eine von den Goa´uld fast ausgerottete Rasse, die so friedfertig ist, dass sie sich nicht mal gegen ihre eigene Ausrottung wehrt.
Ihre einzige Waffe ist, dass sie sich in andere Personen verwandeln können und durch eine Art Gas anderen Personen den Glauben aufzwingen, sie zu kennen. Dadurch können die Reole unerkannt unter andere Rassen gelangen.
Sie wollen keine Allianz mit den Menschen eingehen, denn sie versuchen ihre Kultur auf einem Planeten, weit weg von den Goa´uld, neu aufzubauen und sie wollen nicht Gefahr laufen dort auch ausgerottet zu werden.
Quelle:
Der fünfte Mann
Das Volk der Reole nutzt eine Chemikalie, um Einfluss auf das Gedächtnis anderer zu nehmen. Die chemische Struktur ähnelt der von Acetylcholin. Es handelt sich dabei um eine Art Neurotransmitter zur Regulierung des menschlichen Gedächtnisses. Die Wirkung im Schläfenlappen, der die Wiedererkennung von Dingen und Personen steuert, ist am größten.
Das SG-1-Team ist auf dem Planeten P7S-441 unter Einfluss der Chemikalie und denkt, dass es sich bei dem Reole Kaiael um ein Teammitglied handelt. Dr. Fraiser entdeckt bei Untersuchungen die Chemikalie und analysiert diese.
Die Chemikalie wird auch von den Tok'ra genutzt, um beispielsweise verdeckte Einsätze durchzuführen.
Quelle:
Der fünfte Mann
Das Mordwerkzeug von Replicarter. Nachdem sie ihre rechte Hand durch ein abgeschaltetes Wurmloch verloren hatte, ließ sie sich eine neue Hand machen, die sie zu einem riesigen Schwert umfunktionieren kann. Damit tötete sie nicht nur zahlreiche Goa'uld Systemlords, sondern auch Daniel, den sie zuvor folterte.
Eine Waffe der Replikatoren. Wurde von einem Replikatorschiff abgefeuert und kann Asgard Schilde durchdringen. In dieser Waffe sind Reaplikatoren enthalten die kurz nach dem Einschlag damit beginnen das getroffene Schiff zu infizieren.
Die Replikatoren sind eine technologische und hochgradig invasive Lebensform, die unglaublich anpassungsfähig ist und sich rasant ausbreiten kann.
Ihr Name, den sie von den Asgard erhalten haben, bezieht sich auf das einzige Ziel, das die Replikatoren verfolgen: sich zu replizieren.
Zu diesem Zweck ernähren sie sich von den jeweils vorkommenden metallischen Legierungen, aus denen dann auch alle nachfolgend produzierten Replikatoren bestehen. Bei diesem Prozess werden Eigenschaften wie Farbe und Widerstandsfähigkeit der Metalle ebenfalls übernommen.
Zugleich wird bei der Replikation auch sämtliche Technologie vor Ort inkorporiert und wenn nötig angepasst - diese Modifikationen können ein System stark von seiner ursprünglichen Funktion abweichen lassen und die Leistung um ein enormes Vielfaches steigern.
Die Anpassungsfähigkeit der Replikatoren beruht auf ihrer Schwarmintelligenz: Jedes einzelne Metallplättchen, aus denen die Replikatoren bestehen, ist ein Computerchip-ähnliches Modul, das auf der Basis von Kironen (den Tau'ri unbekannten Energiepartikeln) mit jeder anderen Replikatorenzelle kommunizieren und interagieren kann, um jedwede beliebige Form anzunehmen. Ein Baustein enthält etwa 2.000.000 isolierte Kiron-Bahnen. Jeder Stein besitzt die Möglichkeit mittels eines rückgekoppelten monopolaren Energiefeldes einen anderen Baustein zu beeinflussen. Für eine funktionierende Replikation sind allerdings mehrere aktive Zellen erforderlich.
Zusätzlich sind alle Replikatoren in einer Galaxie durch ein Subraum-Netzwerk miteinander verbunden, um Informationen in Echtzeit auszutauschen und unbegrenzt zu speichern.
Im Grunde agieren die Replikatoren wie ein Insektenstaat - ein Eindruck, der durch ihr Erscheinungsbild noch verstärkt wird: Die am häufigsten vorkommende Form sieht einer stilisierten Fliege ähnlich, wobei die "Flügel" nach vorn zeigen. Daneben gibt es größere, käferähnlichere Exemplare mit abgerundeten Flügelgebilden und die Königinnen. All diese Formen haben 4 lange, abgewinkelte Beine und bestehen aus vielen ähnlich geformten Metallplättchen.
Zum Angriff oder um Hindernisse zu überwinden versprühen Replikatoren ein stark ätzendes Spray, das selbst säurebeständiges Glas durchdringen kann.
Um sich zu replizieren, benötigen Replikatoren viel Energie. Ein einzelner Replikator nistet sich als Pionier deshalb in unmittelbarer Nähe zu Stromquellen ein und wird zur Königin. Dieses Verhalten führt dazu, dass von Replikatoren gekaperte Schiffe häufig Energie zum Replizieren von anderen Systemen wie Schilden und Waffen abziehen, was taktisch ausgenutzt werden kann, um diese Schiffe zu zerstören.
Replikatoren suchen sich immer die am weitesten entwickelte Technologie als Ziel aus. Stoßen sie an gleicher Stelle auf weniger fortschrittliche Technologien, ignorieren sie diese - zumindest bis alle primären Ressourcen für die Replikation verbraucht wurden.
Auch wenn sich Replikatoren eigentlich von Metallen ernähren, können sie sich auf sehr drastische Weise auch mit organischer Materie verbinden: So kann sich ein Replikator in einen Körper "eingraben" und diesen kontrollieren.
Replikatoren sind immun gegen Energiesalven wie die der Stabwaffen. Projektilgeschosse zeigen Wirkung, indem sie die einzelnen Metallplättchen physisch auseinandersprengen - was je nach Metalltyp unterschiedlich schwer sein kann. Die effektivste Anti-Replikatorenwaffe ist jedoch die mithilfe von Antiker-Wissen entwickelte Disruptor-Technologie, welche die Kiron-Verbindungen zwischen den Replikatorenzellen permanent trennt.
Die Replikatoren werden zunächst als Feind der Asgard erwähnt: In ihrer Heimatgalaxie fanden sie die Käferform-Replikatoren auf einem Planeten und brachten sie zu ihrer damaligen Heimatwelt Halla. Die Asgard konnten die Replikatoren aber nicht kontrollieren, die ihre hoch entwickelte Technologie viel zu schnell übernahmen.
Dennoch liegen die Ursprünge der käferähnlichen Replikatoren wahrscheinlich in der Milchstraße: Die Androidin Reese war in der Lage, diese Replikatoren zu erschaffen und bis zu einem gewissen Grad zu kontrollieren.
Nachdem die Replikatoren in der Milchstraße mithilfe der Antiker-Waffe auf Dakara vernichtet worden waren, entschied das IOA, die Replikatoren gegen die Ori einzusetzen. Der Asgard-Computerkern an Bord der Odyssee erschuf nach entsprechender Programmierung einen Replikator, der Ori-Schiffe infizieren sollte, aber beinah das Erdenschiff selbst überrannt hätte.
Quelle:
Nemesis, Teil 1
Nachdem ein Replikator den Absturz der Beliskner auf der Erde überstanden hat und in ein russisches U-Boot eindringt, beginnt dieser sofort, sich zu replizieren. Als ein kleines Team bestehend aus Jack O'Neill, Teal'c, Alex Baker und Stevens Informationen sammeln will, entdecken sie eine Art Königin. Dieser Replikator ist größer als die anderen und besitzt einen rundlichen Körper. Diese Königin setzt neue Replikatoren zusammen und nutzt hierfür Materialien von dem U-Boot. Die anderen Replikatoren scheinen auch darauf aus zu sein, diese Königin zu schützen.
Quelle:
Nemesis, Teil 2
Das Schiff mit dem die Replikatoren in der Lage waren vor der starken Gravitation eines schwarzen Loches zu fliehen. Es ist dazu in der Lage Hyperraumflüge vorzunehmen und ist mit mindestens einer Rakete bewaffnet. Das komplette Schiff besteht aus Replikatorstücken und scheint keinen Kapitän zu benötigen.
Dieses ist ein 2. Schiff der Replikatoren. Es startete auf dem Planeten Orilla, kurz bevor Thor die Waffe abfeuern und somit alle Replikatoren vernichten konnte. Es ist dazu in der Lage Hyperraumflüge vorzunehmen und als Passagiere sind nur Fünfter und die humanoide Replikator Sam Carter an Bord.
Die Bewohner von P7J-989 (Residenten) waren zum Zeitpunkt der Begegnung mit dem Team von SG-1 höher entwickelt, als wir Menschen von der Erde. Sie zerstörten aber die Oberfläche ihres Planeten im Jahre 976 durch einen verursachten nuklearen Winter, weshalb sich die Bewohner von 998 bis 1998 in eine virtuelle Welt zurückzogen und ihre Erlebnisse und Gedanken miteinander teilten. Durch sogenannte VR-Kokons, die in einer Glaskuppel stehen, erreichten sie diese Verknüpfung ihrer Gedanken. Ziel war es, die Zeit bis zum Ende des nuklearen Winters zu überstehen.
SG-1 befreite die Bewohner, da die Planetenoberfläche nach so langer Zeit wieder erneuert war. Es gab deshalb keinen Grund mehr, in der virtuellen Welt zu leben. Der Bewahrer (der Anführer) hatte zwar bemerkt, dass dieser Winter vorbei war und legte einen Garten vor der Glaskuppel an, informierte aber die anderen Residenten nicht darüber, weshalb diese in den VR-Kokons verblieben. Nur durch die Hilfe von SG-1 sahen sie, wie sich ihr Planet entwickelt hat.
Quelle:
Virtueller Alptraum
Heimatwelt der Ree´Tou. Mehr ist nicht bekannt.
Revanna ist ein Planet in der Milchstraße und dient für etwa sechs Monate den Tok´ra als temporäre Basis. Diese wird jedoch von den Goa´uld entdeckt und von Lord Zipacna im Auftrag von Anubis angegriffen. Ziel das Angriffes ist es, das von den Tok´ra entwickelte Symbiontengift zu erobern und anschließend die Basis zu zerstören. Dem Angriff fällt neben vielen Tok´ra auch Lieutenant Elliot von SG-17 bei seiner ersten Mission zum Opfer. Der Angriff der Goa'uld ist verheerend und alle Tok'ra auf Revanna sterben in dem Kampf. Dennoch gelingt es die Geheimnisse des Giftes und seiner Formel zu bewahren.
Quelle:
Neue Zeiten (1)
Da der Materiestrom des Ringtransporters die kilometerdicke Eisschicht über dem Antiker-Außenposten in der Antarktis nicht durchdringen konnte, modifizierte Col. Jack O'Neill mithilfe des Antiker-Wissens die Ringplattform des Goa'uld-Scoutschiffs, mit dem SG-1 und Bra'tac von Praclarush Taonas zur Erde zurückkehrten.
Betrieben durch die zusätzliche Energie eines Naquadah-Generators, erzeugte der Transporter dank O'Neills Modifikation des Materiestrom-Transmitters stattdessen einen Energiestrahl, der durch starke Hitze binnen Minuten ein Loch in die Eisdecke bohrte und so die Ringplattform darunter freilegte.
O'Neill entfernte daraufhin die Modifikationen schnell und leicht wieder, und der Ringtransporter konnte wie üblich genutzt werden, um zum Außenposten zu gelangen.
Allerdings erlaubte das auch Anubis, kurz darauf Kull-Krieger auf die Planetenoberfläche zu schicken und SG-1 in ein Feuergefecht zu verwickeln.
Quelle:
Die verlorene Stadt, Teil 2
Die Plattform beherbergt die Transporterringe und ist entweder in den Boden oder die Decke eingelassen.
In der Regel ist die Position der Ringe markiert. Manche Plattformen sind jedoch getarnt, vor allem auf Tok'ra-Welten, sodass man für einen sicheren Transport genau wissen muss, wo die Ringe auftauchen werden.
In manchen Fällen, etwa auf Ras Pyramidenschiff oder wenn ein Scoutschiff die Ringe ausfährt, ohne zu landen, öffnet sich eine kreisförmige Luke, aus der die Transporterringe hervorkommen. Meistens schießen die Ringe aber lediglich aus der jeweiligen Markierung im Boden oder an der Decke hoch bzw. runter.
Ringplattformen können über eine Kontrolltafel in unmittelbarer Nähe, über die Steuerkonsole im Schiffscockpit oder aber über verschiedene, am Körper tragbare Handgeräte aktiviert werden.
Alle Ringplattformen sind untereinander kompatibel und können sich gegenseitig als Zielorte erfassen. Man kann sie aber auch so einstellen, dass sie automatisch die am nächsten gelegene Plattform ansteuern - das funktioniert sogar, wenn das Ziel getarnt ist. Die Verbindung bzw. der Materiestrom kann allerdings durch starke Schilde blockiert werden.
Ringplattformen befinden sich auf zahlreichen Planeten der Milchstraße (auf der Erde in Avalon und dem Antiker-Außenposten in der Antarktis), in Anlagen der Goa'uld (in sehr großen Gebäuden oft mit mehreren Plattformen für schnelleren Transport innerhalb der Anlage), in den unterirdischen Tunnelsystemen der Tok'ra sowie auf allen Goa'uld-Schiffen, wahrscheinlich mit Ausnahme der Todesgleiter. (Im Stargate SG-1-Piloten verfügt zwar auch einer der Gleiter über Transporterringe, dieser wurde allerdings im Direct-to-DVD-Film Das Tor zum Universum - Final Cut durch ein Scoutschiff ersetzt.)
Auch auf der Prometheus und den Schwesterschiffen der Daedalus-Klasse sind Ringplattformen zu Transportzwecken integriert, die aber durch die (häufiger genutzte) Asgard-Beamtechnologie ergänzt wurden.
In der Regel sind Ringplattformen fest installiert. Die Armee der Ori verfügt jedoch über eine mobile Variante, die von einem Gleiter aus niedriger Höhe abgeworfen werden kann.
Das Gewicht einer Ringplattform beträgt 12,9 Tonnen.
Quelle:
Die Invasion, Teil 4 - Kampf um die Erde
Ringtransporter setzen sich standardmäßig aus einer Plattform und 5 Ringen zusammen. Die einzigen bekannten Ausnahmen bilden die Transporter im Tempel auf Abydos (Stargate Origins, Episode 1x04) und auf Ras Mutterschiff (Stargate-Kinofilm), die stattdessen über 9 Ringe verfügen.
Transporterringe bestehen wie das Stargate aus Naquadah und sehen auch ähnlich aus: ein (allerdings fest verbundener) innerer und äußerer Ring, die durch strahlenförmig verlaufende Trennlinien in viele kleine Segmente unterteilt sind.
Die Ringe sind aber nur etwa halb so groß wie das Stargate und auch nur für kurze Distanzen geeignet, vorzugsweise für den Transport zwischen Schiffen, von Schiffen zur Planetenoberfläche oder für kurze Transportwege innerhalb großer Anlagen.
Aktiviert wird der Ringtransporter durch einen Knopf, den Jaffa oder Systemlords am Handgelenk tragen, durch Betätigen einer Kontrolltafel in der Nähe der Plattform oder vom Cockpit eines Schiffes aus, das eine Plattform an Bord hat.
Die Einzelringe kommen aus der (in der Regel markierten) Plattform hervor, schweben leicht in der Luft und stapeln sich mit kleinen Zwischenabständen übereinander, bis alle Ringe ausgefahren wurden. Dieser Aktivierungsvorgang dauert einige Sekunden und Personen im Ringinneren sind während dieser Zeit angreifbar - etwa durch Schusswaffenprojektile, die durch die Ringzwischenräume gelangen.
Alles innerhalb der Ringe wird dann in einem blendenden Licht entmaterialisiert, zur Zielplattform teleportiert und dort rematerialisiert, ähnlich wie beim aus Star Trek bekannten "Beamen".
Anders als beim Wurmloch des Stargates funktioniert der Materiestrom zwischen Ringplattformen allerdings in beide Richtungen gleichzeitig - die Materie wird im Grunde zwischen den beiden Plattformen "ausgetauscht".
Für einen sicheren Transport muss sich jedoch das gesamte Objekt oder der gesamte Körper im Innenraum der Ringe befinden - alles außerhalb würde einfach abgetrennt werden.
Es ist außerdem möglich (wenn auch äußerst riskant), den Materiestrom abzufangen, wenn man ein Schiff mit einer Ringplattform an Bord in die exakt richtige Position zwischen die beiden ursprünglichen Transporter manövriert. Das Schiff muss allerdings komplett stillstehen, um den gesamten Materiestrom abzupassen.
Neben dem Transport zwischen zwei Ringtransportern verfügen Al'kesh und Goa'uld-Scoutschiffe über eine weitere Möglichkeit, die Ringe zu nutzen:
Über eine kreisförmige Luke, die sich an der Schiffsunterseite öffnet, können die Ringe auch bis zu einer gewissen Höhe herabgelassen werden, um Personen oder Objekte direkt zwischen dem Schiff und der Planetenoberfläche zu transportieren, ohne landen zu müssen.
Werden die Ringe so genutzt, können sie dank ihres Gewichts (ein einzelner Ring wiegt 2,58 Tonnen) auch Hindernisse wie dünne Gesteinsschichten durchbrechen. Wird das Hindernis aber zu massiv (wie etwa die kilometerdicke Eisschicht über dem Ringtransporter des Antiker-Außenpostens in der Antarktis), dann gelangt der Materiestrom nicht mehr hindurch.
Die Technologie der Ringtransporter stammt ursprünglich von den Antikern, ihr Gebrauch beschränkt sich aber auf die Milchstraße. Sie wurden später durch Transporterkammern wie in Atlantis oder Beamtransporter wie in Avalon ergänzt und ersetzt.
Wie viele andere Technologien auch, übernahmen die Goa'uld allerdings die Ringtransporter und stellten sie für den eigenen Gebrauch massenhaft her.
Auch die Ori verfügen über Ringtransporter, es ist aber unklar, ob sich ihre Ringtechnologie unabhängig von derjenigen der Antiker entwickelt hat.
Quelle:
Das Tor zum Universum
Die Anhänger der Ori verfügen über eine eigene Version des Ringtransporters.
Eine fest installierte Ringplattform dient in der Ori-Heimatgalaxie als Transportmittel zu den Ebenen von Celestis. Während ihres Kreuzzugs in der Milchstraße setzt die Ori-Armee außerdem mobile Plattformen ein, die von einem Jäger abgeworfen werden und Truppen von den Kriegsschiffen zur Planetenoberfläche transportieren können.
Die Ori-Ringtransporter sind mit denen der Antiker kompatibel, die Funktionsweise ist identisch und beide bestehen standardmäßig aus fünf Transporterringen, was einen gemeinsamen (wenn auch ungeklärten) Ursprung der beiden Technologien nahelegt.
Unterschiede gibt es allerdings in der Optik: Die Transporterringe der Ori sind weiß-grau, mit Symbolen verziert und schimmern auf der Innenseite; die Außenkanten sind abgerundet und die Oberfläche der Ringe ist allgemein glatter.
Es ist außerdem möglich, dass die Ori-Ringe leistungsfähiger sind und größere Distanzen überwinden können als die bekannten Antiker-Ringe.
Quelle:
Die Herkunft
Das Risa-System befindet sich innerhalb der Milchstraße. Die Tok'ra hatten einst eine Basis in dem System, welche von Malek geleitet wurde. Allerdings kommt es zu einem Angriff durch Anubis und die Tok'ra müssen die Basis verlassen. Sie flüchten zur Alpha-Basis der Tau'ri, wo bereits Jaffa Zuflucht gefunden haben.
Quelle:
Das Bündnis
Bei Roshna handelt es sich um eine flüssige Chemikalie. Da das Volk von Aris Boch nicht als Wirte für Goa'uld-Symbionten hergenommen werden kann, haben die Goa'uld das Volk von Roshna abhängig gemacht, um die Oberhand zu behalten.
In der Hoffnung, dass früher oder später ein Gegenmittel gefunden werden kann, gibt Aris Boch Samantha Carter eine Probe mit.
Aris Boch mischt das Roshna in sein Wasser, um es zu sich zu nehmen.
Quelle:
Kopfgeldjäger
Die Bewohner des Planeten PXY-887,der sich in der Milchstraße befindet, stammen von den gleichnamigen Nord-Amerikanischen Salisch Indianern ab und beten Geister an, die das Volk ursprünglich vor über Eintausend Jahren von den Goa‘uld befreit haben.
Die Geister sind jedoch hoch entwickelte Aliens, die sich dem Volk der Salish nur in Form von Tiergestalten zeigen, z.B. als Wolf oder Rabe.
Sie leben versteckt in den Wäldern und beschützen die Salisch Indianer ohne deren natürliche Entwicklung dabei zu stören.
Die Salish sind ein kleines und einfaches Nomadenvolk, welches ihren Aufenthaltsort je nach Jahreszeit wechselt. Sie leben in einem kleinen Dorf das in einer Lichtung und umgeben von Wäldern liegt.
Auf ihrem Planeten gibt es ein Element das sich Trinium nennt. Eines der härtesten Elemente, die es in unserer Galaxie gibt.
Die Salish entnehmen das Trinium aus dem Fluss und verarbeiten es dann weiter, z.B. um Pfeile herzustellen.
Ihr Häuptling ist Tonane, allerdings werden wichtige Entscheidungen vom Ältestenrat getroffen.
Leider schlagen Verhandlungsversuche, wegen dem Abbau des Triniums mit der Erde fehl. Colonel O‘Neill rät ihnen deshalb, ihr Stargate für immer zu verschließen.
Quelle:
Geister
Fünfter projiziert Alpträume in Carters Kopf, sodass sie sich fürchtet. Er foltert sie dadurch, bis sie zusammenbricht und ihn anfleht aufzuhören.
Quelle:
Neue Machtverhältnisse, Teil 1
Sarita war ein Planet der Milchstraße und Teil des Sonnensystems, in dem sich Tollan befand. Der Planet wurde aber zerstört. Dies hatte eine so große Wirkung, dass Tollan aus der Umlaufbahn um die Sonne fiel und schließlich ebenfalls zerstört wurde.
Grund für die Zerstörung von Sarita war ein Krieg unter seinen Bewohnern, in welchem sie die von den Tollanern geschenkte Technologie der "unendlichen Energie" einsetzten. Seit diesem Zwischenfall sprechen sich die Tollaner dagegen aus, weniger fortschrittlichen Völkern ihre Technologie zur Verfügung zu stellen.
Quelle:
Enigma
Sartorus ist eine Welt, die von einer Gruppe freier Jaffa bewohnt wurde, nachdem die Goa’uld besiegt waren. Einer der Bewohner trägt den Namen Tass’an und musste miterleben, wie ein Bote der Ori die Stadt in Schutt und Asche legte, dabei hunderte Bewohner tötete und dies alles nur, da sich die Jaffa nicht den Ori unterwerfen wollten.
Gold- und Silberschätze in den Höhlen von Avalon. Darunter wurde auch ein Buch gefunden, welches von einer Geschichte erzählt sowie ein Kommunikationsgerät.
Quelle:
Avalon, Teil 2
Diese Granaten machen mit einem intensiven Blitzlicht und einem schrillen Ton alle Personen im näheren Umkreis bewusstlos und für kurze Zeit blind.
Ein Schutzanzug der am SGC verwendet wird. Aus der älteren gelben Version mit durchsichtigem Visier wurde ein roter Anzug mit goldenem Visier, welcher vor viel mehr Gefahren und Stoffen schützt. Mit an diese Schutzanzüge gebunden ist ein Vorrat von Sauerstoff, welcher für einen ganzen Tag reicht.
Der Aufzug auf Ebene 28 kann genutzt werden, um zur Oberfläche zurückzukehren. Dort sollte sich das Programm beenden. Als Teal'c im Stuhl war funktionierte dieser Schutz aber nicht.
Das Schwert im Stein in der Höhle von Avalon. Es kann nur aus dem Stein gezogen werden, wenn sich der daran Versuchende als reinen Geistes bewiesen hat. Sobald das Schwert gezogen ist, muss der Ritter besiegt werden und das Schwert wieder zurück gesteckt werden.
Quelle:
Avalon, Teil 2
Die Serrakin sind eine humanoide Spezies, welche in der Milchstraße beheimatet ist. Die Serrakin sind im Erscheinen eindeutig außerirdisch und fast reptilienartig. Die Serrakin haben vor tausenden von Jahren Hebridan von den Goa'uld befreit und leben seitdem friedlich mit den Bewohnern zusammen.
Sie verfügen über sehr fortschrittliche Technologie. Wahrscheinlich auch, weil es auf dem Planeten kein Sternentor gibt. Sie haben Raumschiffe entwickelt und haben Energiewaffen.
SG-1 trifft auf P2X-005 auf ein abgestürztes Raumschiff der Serrakin. Es handelt sich um einen Gefangenentransporter. Es sollten Kriminelle zu einer Gefangenenkolonie gebracht werden.
Quelle:
Gestrandet
Die Serrakin haben verhältnismäßig fortschrittliche Technologie entwickelt. Neben Raumschiffen, verfügen sie auch über fortschrittliche Waffen. Die Gewehre und Pistolen feuern grünliche Energieladungen ab.
Die Gewehre werden mit zwei Händen gehalten. Hinten befindet sich ein vertikaler Handgriff, während das Gewehr vorne zwischen dem Lauf und einem kürzeren Rohr unterhalb mit der anderen Hand stabilisiert wird. Die Schüsse aus der Waffe können tödlich sein.
Quelle:
Gestrandet
Die Serrakin haben verhältnismäßig fortschrittliche Technologie entwickelt. Neben Raumschiffen, verfügen sie auch über fortschrittliche Waffen. Die Gewehre und Pistolen feuern grünliche Energieladungen ab.
Die Pistolen sind auf die einhändige Nutzung ausgelegt. Wie die Gewehren verfügen die Pistolen über einen Lauf und darunter einem kürzeren Rohr. Dazwischen ist quasi der Griff der Pistole.
Quelle:
Gestrandet
Bei der Seberus handelt es sich um ein Transportschiff für Gefangene der Serrakin. Es befinden sich Stasiskapseln an Bord, um Kriminelle zu transportieren. Unter dem Kommando von Warrick sollten kriminelle Hebridaner zu einer Strafkolonie gebracht werden. Sie kommen dabei in einen Asteroidenschauer und müssen auf P2X-005 notlanden.
Schließlich stößt SG-1 auf die Passagiere der Seberus und Carter unterstützt bei der Reparatur. Es dauert eine Weile, aber sie können das Schiff wieder startklar machen.
Laut Jonas Quinn gab es bei Nachfahren der Kelten auf der Erde ein Transportschiff für Gefangene, welches den gleichen Namen trug. Er ist der Ansicht, dass die Hebridaner von den Kelten abstammen könnten. Dadurch folgert er, dass Aden Corso, Lyle Pender und Tanis Reynard gegebenenfalls nicht die Crew des Schiffes sind - für die sie sich ausgegeben haben - sondern tatsächlich die Gefangenen.
Quelle:
Gestrandet
Ein Virus der von den Ori oder Boten der Ori freigesetzt wird im Falle, dass eine Kultur sich gegen den Glauben der Ori stellt. Dr. Daniel Jackson verglich den Virus mit dem Virus, der die Antiker fast auslöschte und Dr. Lam bestätigte, dass die Symptome ähnlich sind, zu den Symptomen die SG.1 vor einigen Jahren in der Antarktis hatte als sie von dem Antiker Virus befallen waren. Symptome sind Fieber, Magenkrämpfe, Übel- und Schwindelkeit und ab und an auch schockartige Zustände. Nach nur knapp 17 Stunden starb die erste Person an dem Virus.
Komischerweise wurden weder Daniel noch Teal'c oder Vala von dem Virus befallen - Lt. Mitchell aber schon. Man könnte spekulieren, dass (sobald man den Virus einmal erhalten und besiegt hat in seinem Körper) man nicht mehr davon infiziert werden kann (dies würde für Daniel und Teal'c zutreffen), doch wieso Vala nicht daran erkrankt ist, ist nicht bekannt. Übertragen wird der Virus wahrscheinlich über die Luft und/oder die Wasser- / Nahrungsversorgung. Er kann kurzzeitig durch ein Goa'uld Heilgerät Geheilt werden, doch die geheilten Personen wurden immer wieder von dem Virus befallen und nach einiger Zeit wurde der Virus sogar immun gegen das Heilgerät. Auch halfen keine Anti-Viren der Menschen, nur der Ori konnte den Virus heilen (oder ein Antiker mit Heilfähigkeiten) - doch nur der Ori konnte mit einem Mal in allen Befallenen den Virus stoppen.
Quelle:
Höhere Mächte
SG-1 | Reserach - Forschung
Transmitter Code: 7062957 - 0282002
SG-2 | Research - Forschung
Transmitter Code: 5448406 - 1207937
SG-3 | Marines - Kampftruppe
Transmitter Code: 9658561 - 3572095
SG-4 | Exploration - Erkundung/Aufklärung
Transmitter Code: 0659675 - 5210138
SG-5 | Strategic - Strategen
Transmitter Code: 4729073 - 8515826
SG-6 | Search/Rescue - Suche/Rettung
Transmitter Code: 1212991 - 0706005
SG-7 | Scientific - Wissenschaftler
Transmitter Code: 2804790 - 3856210
SG-8 | Diplomatic - Diplomatisches Corp
Transmitter Code: 2610197 - 9846049
SG-9 | Exploration - Erkundung/Aufklärung
Transmitter Code: 1789430 - 0359180
SG-10 | Covert Ops - Geheime Operationen
Transmitter Code: 7062957 - 0282002
SG-11 | Medical Team - Medizinische Einheit
Transmitter Code: 0261594 - 3140845
SG-12 | Night Ops - Nachteinsätze
Transmitter Code: 4621630 - 5044597
SG-13| Covert Ops - Geheime Operationen
SG-14| Exploration - Erkundung/Aufklärung
SG-15| Exploration - Erkundung/Aufklärung
SG-16| Scientific - Wissenschaftliche Einheit
SG-17| Exploration - Erkundung/Aufklärung
SG-18| Marine Combat Unit - Kampfeinheit der Marine
SG-19| Covert Ops - Geheime Operationen
SG-20| Russian Unit - Russische Einheit
SG-21| Unknown - Unbekannte Einheit
SG-22 | Unknown - Unbekannte Einheit
Ein neues SG Team und erst seit kurzem im Einsatz. Es half SG-1 bei der Suche nach den Sodan und wurde von Colonel Raimi geführt. Es handelt sich vermutlich um eine Kampftruppe.
SG-23| Field SF (Security Forces) Unit - Sicherheitseinheit
SG-24| Unknown - Unbekannte Einheit
SG-25| Army Combat Unit - Kampfeinheit der Armee
Die Shavadai leben auf dem Planeten Simarka. Sie sind einer von mehr als 20 dort ansässigen Stämme.
Daniel Jackson schätzt, dass die Bewohner Nachfahren der Mongolen sind und vor rund 900 Jahren von den Goa'uld verschleppt wurden. Die Shavadai leben wie die anderen Stämme in schlichten Bauten und einfachen Dörfern.
Wie bei den anderen Völkern auf Simarka herrscht auch bei den Shavadai eine Trennung nach Geschlechtern vor. Frauen dürfen nur mit Schleier in die Öffentlichkeit.
Mit dieser Tradition wird gebrochen, als SG-1 aufschlägt und Carter bei den Shavadai Eindruck hinterlässt. Von da an müssen die Frauen keinen Schleier mehr tragen.
Als SG-1 erstmals Kontakt mit den Shavadai aufnimmt, ist Moughal ihr Anführer.
Quelle:
Verraten & Verkauft
Sher-mal ist für die Tollaner das, was die Menschen auf der Erde als Engel kennen. Noch immer erzählen sich die Tollaner Geschichten von diesen Wesen, die wunderschön seien und einem kurz vor dem Tode erscheinen würden. Da Narim kurz bevor er bewusstlos wurde, Carter sah, erklärt er ihr bei einem Treffen, dass er gedacht habe, sie sei ein Shamal.
Quelle:
Enigma
Die Klinge des Shikra-Schwertes ist auf beiden Seiten auf die Stärke eines Atoms geschliffen. Dieser sehr präzise Schliff ist für die enorme Schärfe der Klinge verantwortlich. Der Goa'uld Baal konnte mit diesem Schwert mühelos die Schädeldecke des Kopfes, des Goa'ulds Apophis abschlagen und Baal selbst, wurde später von Qetesh mit dieser Waffe, ohne großen Kraftaufwand, in zwei Teile geschnitten.
Auf dem Planeten Simarka leben schätzungsweise mehr als 20 Stämme. Das SG-1-Team kommt bei seinem Besuch mit den Shavadai und den Toughai in Kontakt. Die einzelnen Stämme leben über den ganzen Planeten verteilt. Sie bewohnen eher primitive Dörfer und führen ein einfaches Leben.
Die Bewohner ordnet Daniel Jackson als Nachfahren der Mongolen ein. Sie müssen vor mindestens 900 Jahren von den Goa'uld von der Erde verschleppt worden sein.
Gemäß ihrer Kultur haben die Frauen in der Öffentlichkeit einen Schleier zu tragen. Sie nehmen ihn nur im Privaten und in speziellen für die Frauen eingerichteten Bereichen ab, die vor den Blicken der Männer abgeschirmt sind.
Nach dem Besuch von SG-1 beschließen die Shavadai, dass die Frauen keine Schleier mehr tragen müssen. Ob die anderen Stämme dies später übernommen haben, ist nicht bekannt.
Quelle:
Verraten & Verkauft
Eine alte Separatistengruppe der Jaffa, die vor 5000 Jahren der Herrschaft der Goa'uld entflohen ist. Sie wurden als Verräter gebrandmarkt und zogen in die Weite der Galaxie hinaus um nach Kheb - und letztendlich Erleuchtung - zu suchen, in der Hoffnung, dass ihre Seelen gereinigt werden. Stattdessen fanden und errichteten sie ihre neue Heimatwelt Sodan (P9G-844).
5000 Jahre lang entwickelte sich ihre Gesellschaft und Kultur, die die Antiker verehrte und auf der anderen Seite Goa'uld Symbionten-Transporte überfiel. Knapp 100 Jahre nachdem Haikon die Anführerschaft übernommen hatte, wurde die Sodan Heimatwelt von einem Boten der Ori besucht, der ihnen Erleuchtung durch Verehrung der Ori und der Regeln nach Origin versprach. Haikon erkannte, dass sein Volk sich tausende Jahre lang Göttern gewidmet hatte, die ihnen jedoch nie etwas zurückgegeben haben. Seitdem führt Haikon sein Volk in Unterwerfung vor den Ori, während eine kleine abweichend denkende Gruppe die Tradition der Sodan weiterführt, in der Hoffnung, dass diese eines Tages wieder die Oberhand gewinnt.
Obwohl die freien Jaffa eine starke Führungsschicht in der neuen, freien Jaffa Nation gut gebrauchen könnten, scheinen die Sodan sich nicht um den Rest ihrer eigenen Rasse zu kümmern.
Quelle:
Babylon
Eine Gruppe von Sodan Kriegern ließ sich auf diesem Planeten nieder, nachdem sie Kheb nicht finden konnten. Dies ist schon knapp 5000 Jahre her. Einst war der Planet von den Antikern bewohnt. Diese haben einige Transporter, Inschriften und andere Dinge hinterlassen, was den Sodan erlaubte fortschrittlichere Waffen und Techniken zu entwickeln. Das Stargate befindet sich auf einer Seite der Bergkette Dor Tanak. Auf der anderen Seite befindet sich das Sodan Dorf. Der Planet ist von Bäumen bewachsen, sehr grün und es herrschen angenehme Temperaturen.
Die Speicherkristalle sind die „Wechseldatenträger“ der Goa’uld und Tok’ra. Sie haben große Fassungsvermögen und behalten die Daten über Jahrhunderte ohne Datenverluste zu erleiden
Die Stabwaffe, oder Ma'tok in Goa'uld, ist die bevorzugte Standardwaffe der Jaffa. Sie ist eine ca. 2 Meter lange Schusswaffe, die auch für den Nahkampf geeignet ist. In der Regel braucht man beide Hände, um sie sicher zu führen.
Das Design der Stabwaffe ist für alle Jaffa mit Ausnahme der Sodan gleich, egal, unter welchem System-Lord sie dienen:
Die längliche Spitze ist etwas breiter und teilt sich bei Aktivierung der Waffe in 4 Teile auf, die sich mit einer kurzen orange-gelben Entladung zurückschieben und so die Mündung freigeben.
In der hinteren Stabhälfte befindet sich ein Griff mit dem Auslöser-Knopf zum Aktivieren und Abfeuern der Waffe.
Am unteren Ende geht der Stab in einen ovalförmigen Kolben über, in den eine blaue, juwelartige Lichtquelle eingelassen ist.
Der Stab ist nicht durchgängig glatt, sondern zur Spitze und zum Kolben hin mit ornamental anmutenden Verdickungen versehen.
Geübte Schützen treffen ihre Ziele bis zu einem Abstand von etwa 40 Metern mit zumeist hoher Genauigkeit, bei größeren Distanzen wird die Stabwaffe aber zunehmend ungenauer. Sie wird daher eher als Mittel zur Einschüchterung angesehen - dennoch ist und bleibt sie eine gefährliche und zerstörerische Waffe:
Stabwaffen sind Energiewaffen und feuern Salven aus orange-gelbem, sehr heißem Plasma ab. Ein Treffer verursacht heftige Verbrennungen, kann aber auch innere Blutungen verursachen oder bei gezielten Treffern in die Brust oder andere lebenswichtige Körperstellen sofort zum Tod führen.
Außerdem sind Stabwaffen-Salven bis zu einem gewissen Grad fähig, Mauern zu durchschießen oder andere Strukturen zu beschädigen.
Die Energiequelle einer Stabwaffe besteht aus einem Behälter mit flüssigem Naquadah, das lange Zeit hält. Damit entfällt zwar das Nachladen im Feuergefecht, es bleibt aber eine kurze Aufladezeit zwischen einzelnen Schüssen.
Trotz der Wirksamkeit der Stabwaffe gegen Menschen und Objekte hat sie auch Nachteile: Vor allem Länge und Gewicht erschweren ihren Einsatz, außerdem ist sie weitgehend unwirksam gegen Ziele wie Kull-Krieger oder Replikatoren.
Quelle:
Das Tor zum Universum
Auch die Soldaten der Ori-Armeen benutzen Stabwaffen, diese unterscheiden sich aber wesentlich von denen der Jaffa und Sodan.
Sie sind etwas kürzer als die Jaffa-Stabwaffen und haben die Form eines glatten Speers mit dem Ori-Symbol (ein schmales, nach oben hin offenes "O") an der Spitze. Die Mündung ist in dieses Symbol integriert und verschießt hellblaue Energiesalven.
Der Auslöser befindet sich etwa in der Mitte des Stabs.
Treffer führen wie bei den bekannten Jaffa-Stabwaffen zu schweren lokalen Verbrennungen, die bis tief ins Innere hinein verwunden können. Von einer Stabwaffe der Ori-Soldaten getroffen zu werden, ist äußerst schmerzhaft; gezielte Schüsse können sogar sofort töten.
Als Energiequelle für die Ori-Stabwaffe dient ein kleiner blauer Energiekristall.
Quelle:
Der Kreuzzug
Die Sodan nutzen eine kürzere Variante der traditionellen Jaffa-Stabwaffen. Sie ist nur etwa halb so lang und leichter, was ihren Einsatz im Nahkampf verbessert und es sogar ermöglicht, die Waffe bequem auf dem Rücken zu tragen.
Trotz der kompakteren Konstruktion erreicht diese Stabwaffe aber die gleiche Leistung und Feuerkraft, auch die Farbe der Plasmaenergie-Salven ist gleich.
Die Optimierung war möglich, weil die Sodan auf ihrer Suche nach Kheb auf dem Planeten P9G-844 siedelten, einer einstigen Heimatwelt der Antiker, und deren dort zurückgelassene Technologie für sich nutzbar machen konnten.
Quelle:
Babylon
Die Stabwaffenkanone, welche die Jaffa verwenden, ist eine fest installierte Waffe, die größer und stärker ist, als eine normale Stabwaffe. Diese Kanonen funktionieren ähnlich, wie die Kanonen, mit denen die Raumschiffe der Goa'uld ausgestattet sind. Die Stabwaffenkanone wird in heftigen Kämpfen auf einer Art Dreibein montiert und im Gefecht von einem Jaffa bedient.
Der Antiker Orlin baut während seinem Aufenthalt auf der Erde eine kleinere und einfachere Variante eines Sternentors. Dieses Sternentor konstruiert er mit Materialien von der Erde in Samantha Carters Keller. Es ist nur darauf ausgelegt, einmal ein Wurmloch nach Velona aufzubauen. Orlin geht davon aus, dass es dann durchbrennt.
Für den Bau nutzt er unter anderem 100 Pfund reines Rohtitan, 200 Fuß Glasfaserkabel, sieben 100.000 Watt starke industrielle elektronische Kondensatoren und auch einen Toaster.
Quelle:
Das Opfer
Beschreibungstext
Das Stargate ist ein Ring, der Reisen zu weit entfernten Planeten innerhalb von ein paar Sekunden ermöglicht. Der Ring besteht aus Naquada (Fiktion: ein außerirdisches Element das auf der Erde nicht vorkommt, Realität: es wurde nach einer ägyptischen Stadt benannt, die Stadt Naquada war die erste Hauptstadt des alten Ägypten) und hat einen Durchmesser von 6,1 Meter. Der Ring besteht aus zwei Ringen, einem Äußeren und einem Inneren. Der äußere Ring ist unbeweglich, wärend der innere Ring nach links und rechts drehbar ist, was notwendig ist um die Koordinaten anzuwählen. Der innere Ring enthält 39 Symbole aus denen sich die Zielkoordinaten zusammensetzen. Die Stargates wurden von den Antikern vor tausenden von Jahren auf hunderten von Planeten installiert.
Geschichte des irdischen Stargates:
Das irdische Stargate wurde im Jahr 1928 in der Hochebene von Gizeh unter einem mit Inschriften versehenen Abdeckstein entdeckt und vom Team Professor Langfords ausgegraben. Modernste Methoden ermitteln Jahre später ein Alter von rund 10 000 Jahren. Etwas mehr als sechs Jahrzehnte später beauftragt Catherine Langford, die Tochter des Professors, Dr. Daniel Jackson damit, die unbekannten Symbole auf dem Abdeckstein zu übersetzen. Somit sind Zweck und Funktionsweise des Stargates bekannt. Ein weiters Stargate wurde Jahre später in der Antarktis entdeckt, was vermutlich der Grund für die Installation eines zweiten Gates war.
Aktivierung:
Zur Aktivierung des Tores muss die Addresse des Zielortes sowie das Symbol des Ausgangsortes angewählt werden. Normale Addressen haben 6 Stellen. Der einzige Planet der diese Regel bricht ist Othalla, der Heimatplanet der Asgard mit 7 Stellen. Für diese Kombination wählt das 7. Chevron zuerst mit der letzten Stelle des Zielortes und dann mit dem Symbol des Ausgangsortes.
Anwählen:
Die Antiker installierten zu diesem Zweck das sog. Dial Home Device (DHD). DHD's haben eine Höhe von einem Meter und bestehen aus einer Säule und einer runden Auflage von einem Meter Durchmesser, die nach oben gewölbt ist und in der Mitte eine Halbkugel trägt. Das Kopfstück ist in einem 35 - 45 Grad Winkel geknickt und zeigt 38 Symbole, die in zwei Kreisen a 19 Stück angeordnet sind. Die große rote Kuppel in der Mitte des Kopfstücks wird benutzt, um das 7. Symbol das Heimatsymbol des Standortes einzugeben und das Gate zu aktivieren. Das DHD übernimmt auch die Energieversorgung des Stargates.
Da bei den Ausgrabungen von Gizeh kein DHD gefunden wurde, benutzt das SGC einen Computer der das Gate mechanisch bewegt. Es ist zur Not auch möglich ein Gate manuell zu wählen, wenn man über eine genügend starke Energiequelle verfügt. Des weiteren haben die Nox einen speziellen Gate-Controller entwickelt. Dieser wird am Handgelenk getragen und öffnet das Gate ohne auf die Symbole zu zugreifen. Es entsteht außerdem keine Protoplasma-Explosion, sondern der Ereignishorizont wird von unten aufgezogen.
Funktion:
Sobald ein zweites Stargate auf einem anderen Planeten angewählt ist öffnet sich das Gate mit einer leuchtenden Fontäne. Hierbei handelt es sich um Protoplasma, welches alles verdampft, was es berührt. Danach ist eine Art (in der Mitte leuchtende) blaue Wasseroberfläche zu sehen die als Ereignishorizont bezeichnet wird. Das Gate kann maximal eine halbe Stunde offen gehalten werden und funktioniert nur vom Wahl- zum Zielgate. Wenn das Gate geschlossen wird scheint dieser Ereignishorizont zu verschwinden.
Sobald zwischen Ausgangs- und Zieltor eine Verbindung hergestellt ist, kann man durch das Gate hindurchgehen. Die Reise ist ziemlich unangenehm, es ist sehr kalt und man verspührt den Drang einzuatmen. Durchschreitet ein Objekt oder ein Lebewesen das Tor, so wird es in seine molekularen Bestandteile zerlegt und am anderen Ende wieder zusammengesetzt.
Obwohl die Verbindung zwischen zwei Gates in der Serie als Wurmloch bezeichnet wird, ist das wissenschaftlich falsch. Ein Wurmloch würde in beide Richtungen arbeiten und die Reise würde keinerlei Zeit beanspruchen noch würde man in seine Moleküle zerlegt werden - man würde einfach durchgehen.
Schutz:
Die einzige dem SGC bekannte Möglichkeit den Aufbau eines Wurmloches zu verhindern, ist sich schneller auszuwählen als die Gegenseite. Um auf der Erde ungebetenen Besuch fernzuhalten wurde eine Iris aus Titan installiert. Damit man weiß, ob es sich um Freund oder Feind handelt, müssen die SG-Teams vor dem Passieren des Tores einen bestimmen Transmittercode übertragen.
Die Iris des Stargates im SGC besteht aus Titan. Sie ist ca. 4 Mikrometer vom Ereignishorizont entfernt und verhindert damit, wenn das Stargate aktiv ist, dass sich die Materie auf der anderen Seite materialisieren kann. Die Iris bietet so fast 90% Schutz vor unerwünschten Besuchern. Sokar wäre es beinahe gelungen, die Iris zu zerstören und zwar mit Hilfe subatomarer Partikel, die sich materialisieren konnten. Auch den Tollanern ist es gelungen durch die Iris zu kommen, sie haben die Fähigkeit ihre eigene Körperstruktur so zu verändern, um durch alle Mauern und Wände zu gehen. Alle SG Teams verfügen über ein Kodiergerät, mit dem sie durch einen Code die Iris öffnen können.
Quelle:
Das Tor zum Universum
S.G.C. steht für Stargate Center und verbirgt sich hinter dem Code-Name “Area 52“. Das S.G.C ist ein Militärkomplex der U.S Air Force und diese betreibt ein streng geheimes Projekt, das “Stargate Programm”
Geographische Lage: 38° 44' 39.47" N; 104° 50' 48.00" W
Dies sind die Ebenen des Stargate Centers. Einige Angaben könnten falsch sein, jedoch sollten fast alle stimmen.
Level 00 Ground Level
Level 01 Security Checkpoint
Level 02 Intelligence and Briefing
Level 03 NORAD
Level 04 Commisary
Level 05 Mess Hall
Level 06 Recreation Level
Level 07 Barracks
Level 08 Memorial Level
Level 09 Communications Level
Level 10 Training Level
Level 11 Missions Level
Level 12 Briefing Level
Level 13 Files
Level 14 Films Level
Level 15 Records
Level 16 Security Offices
Level 17 Debriefing Level
Level 18 Science Level
Level 19 Research Level
Level 20 Storage Level
Level 21 Medical Level
Level 22 Brig
Level 23 Armory
Level 24 Service Level
Level 25 Guest Quarters
Level 26 Conference Level
Level 27 Briefing Level
Level 28 Embarkation Level
Quelle:
Das Tor zum Universum
Ein Gerät unbekannter Herkunft, vielleicht von den Antikern gebaut, erlaubt es seinem Träger das Stargate direkt zu öffnen, ohne zu wählen. Es kann ein beliebiger Ort angewählt werden. Wenn es von den Antikern ist, erklärt dies, wieso das Gerät auch von den Verbündetetn wie Asgard oder Nox getragen und genutzt wird. In der Zukunft haben die Menschen auch so ein Gerät, welches golden war und einen grünen Kristall in sich trug.
Quelle:
1969
Die Kältekammer befindet sich auf dem Antiker Stützpunkt auf der Erde. Wenn man die Kammer aktiviert leuchtet sie kurz auf und die Person, die sich in der Kammer befindet wird eingefroren.
In dieser Stasiskammer wurde O'Neill und ein humanoider Replikator aufbewahrt. O'Neill konnte (für eine kurze Zeit) am Leben erhalten werden und mit dem Asgard Schiffscomputer vernetzt werden. Ebenso der Replikator.
Im Tempel auf dem Planeten Argos steht eine Statue von Pelops. Der als Gott verehrte Goa’uld wird von den Argosianer angebetet, weil er sie als Auserwählte in seinem Garten, einem wahren Paradies, leben lässt.
Doch Pelops verfolgte natürlich seine eigenen Pläne. Wie SG-1 herausfindet, lässt er die Menschen auf Argos künstlich altern. Nur 100 Tage werden diese alt. Auf diese Weise wollte er wohl die menschliche Physiologie besser untersuchen können, schlussfolgert das Team. Den Argosianer sagte er vor all dieser Zeit, dass sie jeden ihrer 100 Tage feiern sollten, denn jeder von ihnen sei ein Geschenk.
Als O’Neill genug davon hat, dass die Argosianer Pelops anbeten, obwohl er sie einzig und allein für seine Testzwecke missbrauchte, rebellieren diese gegen ihren Gott und reißen die Statue nieder. Da sie am selben Abend zwar wie gewohnt einschlafen, am nächsten Morgen aber nicht aufwachen, begibt sich O’Neill – der sich außerhalb der von Pelops vorgeschriebenen Zone aufgehalten hatte – auf Spurensuche und findet heraus, dass in der Statue des Pelops ein Gerät verborgen lag, welches die künstliche Alterung und den Schlaf der Argosianer beeinflusste. Mit dem Niederreißen der Statue wird dieses beschädigt, doch SG-1 gelingt es, das Gerät auszutricksen und zugleich den beschleunigten Alterungsprozess der Argosianer aufzuheben.
Quelle:
Die Auserwählten
So bezeichnet eine außerirdische Frau das Verfahren auf ihrem Planeten um die Erinnerungen anderer Personen aus deren Gehirn zu verdrängen.
Anubis nutzt eine bislang unbekannte Waffe gegen die Erde. Mit Hilfe dieser wird das Sternentor selbst in eine Waffe verwandelt. Die Waffe stammt von den Antikern und wird von Anbuis lediglich für seine Zwecke eingesetzt. Ob das Zerstören anderer Sternentore der ursprüngliche von den Antikern geplante Zweck war, ist unbekannt.
Nachdem ein anderes Sternentor angewählt wurde, sendet die Waffe große Mengen an Energie durch das etablierte Wurmloch an das angewählte Gate. Tatsächlich bleibt das Wurmloch wegen der großen Energiemassen sogar über die normalen 38 Minuten hinaus offen.
Das angewählte Sternentor bekommt dadurch allerdings so viel Energie, dass es diese gar nicht aufnehmen kann. Die Energie staut sich im Naquadah an und nachdem dieses gesättigt ist, kommt es zur Explosion. Die Explosion hätte verheerende Auswirkungen und könnte das gesamte Leben auf der Erde auslöschen.
Die Waffe wird schließlich zerstört und die Menschen gehen davon aus, dass sie eine solche Gefahr nicht mehr fürchten müssen, da Anubis vermutlich nicht die Möglichkeit hat, eine solche Technologie zu reparieren oder gar selbst zu bauen.
Quelle:
Die Wiedergutmachung, Teil 1
Steveston ist eine Kleinstadt an der Küste von Oregon. Nachdem das Unternehmen Immunitech Research zunächst seinen Sitz in Phoenix hatte, verlegte es diesen etwa eine Woche nachdem Adrian Conrad verhaftet wird, nach Steveston.
Die Bevölkerung der Kleinstadt wurde mit jungen, geklonten Goa'uld-Larven infiziert. Dies merkten die Bewohner gar nicht, dass die Symbionten lediglich nachts ihre Körper übernahmen.
Schlussendlich konnten die Goa'uld neutralisiert werden.
Quelle:
In den Händen der Goa`uld
Ein Gerät, welches in der Kleidung getragen werden kann und die Stimme des Trägers zu einer Goa’uld Stimme umwandelt. Vala hat ein solches Gerät in viele ihrer Kleidungsstücke eingebaut um weiterhin als Goa’uld auf P8X-412 zu regieren. Deaktiviert werden kann das Gerät mit einer Berührung.
Eine archäologische Expedition fand 1931 Artefakte des Goa'uld Osiris. Ein Jahr nach Entdeckung, starben alle Teilnehmer der Expedition durch den Schimmel in der Grabkammer. Das Schiff, welches die Objekte an Bord hatte, sank 6 Monate danach vor der Küste New Jerseys. Mehrere Jahre später wurde das Wrack gefunden und mitsamt der Osiris-Artefakte geborgen.
Quelle:
Die Rückkehr der Osiris
Auf diesen Monitoren werden die Ausgaben des Stuhls und die körperlichen Daten des Nutzers aufgezeichnet. So kann man sehen, wann der Benutzer in Gefahr schwebt und wann der Stuhl was macht und welchen Befehl er ausgibt.
Das dicke Handbuch zum Stuhl zeigt alle wichtigen Daten und Befehle des Stuhls an. Es erlaubt so spezifizierte Fehleranalysen, falls etwas mit dem Stuhl nicht so laufen sollte, wie geplant ist.
Bei der Substanz-35 handelt es sich um ein Nervengas. Die Russen setzen es auf ihrem Stützpunkt mit dem Sternentor ein.
Als die Verbindung zu dem Wasserplaneten besteht, ruft Colonel Sarkalov das finale Notfallprotokoll auf. Dies bedeutet, dass der Sternentorraum versiegelt wird und die Substanz-35 im gesamten Stützpunkt freigesetzt wird. Das Nervengas verfliegt nach spätestens drei Stunden und stellt dann keine Gefahr mehr dar.
Quelle:
Der Planet des Wassers
Hier befand sich der Tempel von Tel'chak, in dem das Heilungsgerät der Antiker gefunden wurde. Es war in der Nähe eines Wasserfalls versteckt, in einer kleinen unterirdischen Höhle, welche sich schließlich mit Wasser füllt und womöglich nie wieder betreten werden kann.
Ein riesiges Stargate, entwickelt von den Ori mit einem geschätzten Durchmesser von 300 bis 400 Metern, bestehend aus ca 80 einzelnen Segmenten. Das Superstargate bezieht seine Energie aus einem schwarzen Loch. Nur dieses hat genug Energie um das Stargate zu öffnen und auf unendlich lange Zeit offen zu halten. Es wurde von den Ori entwickelt, um ganze Flotten in die Milchstraße zu schicken und so einen Außenposten einzurichten. Es gibt bisher nur eine einzige Art der Zerstörung. Man muss die Verbindung zwischen den einzelnen Segmenten unterbrechen. So wird es überladen und zerstört.
Quelle:
Das Schutzschild
Auf dem Planeten Tartarus stationiertes Labor. In diesem werden Supersoldaten erschaffen und bei möglichen Schäden repariert. Dazu werden die Soldaten in einen blau erleuchteten Stuhl gesetzt und gescannt. Dann werden sie automatisch an beschädigten Stellen repariert.
Von dem Trust benutztes Goa'uld Gift, welches vor einiger Zeit von den Tok'ra mit dem SGC entwickelt wurde. Dieses aktuelle Gift ist eine Erweiterung des alten Giftes und ist stabiler, sowie leichter in der Herstellung. Die Tok'ra haben es mit dem SGC als Waffe gegen die Goa'uld entwickelt. Doch da es auch Jaffa tötet, haben sich beide Seiten geeinigt es nur im Falle der Verteidigung einzusetzen.
Das SGC wurde von 3 Supersoldaten übernommen. Zwei davon sind sichtbar, einer unsichtbar. Die zwei sichtbaren töten das Personal während der dritte versucht die Selbstzerstörung zu aktivieren. Wenn der 3. getötet wird, gibt es noch einen geheimen Goa'uld Spion, der einen Naquadagenerator zum überladen bringt, sodass die Basis vernichtet wird. Nur wenn alles gelöst wird und der Naquadagenerator nicht überlädt, ist das Szenario gewonnen. Dabei darf keiner der Mitspieler getötet werden.
Tacluchnatagamuntoron oder auch kurz Tac sind Goa'uld-Betäubungswaffen, welche meistens zur Verteidigung eingesetzt werden. Sie feuern automatisch auf Ziele die sich ihnen nähern und können mit einem Schuss aus einer Zat-Waffe zerstört werden.
Die verlorene Stadt ist die Stadt der Antiker gewesen. Sie ist Gründungsort der Antiker und Bauort des Stargates. Nachdem auf Abydos ein Hinweis auf diese Stadt gefunden wurde, sucht das SG-1 Team danach, da in der Stadt Waffen und Technologien vermutet werden, die den Menschen im Kampf gegen die Goa`uld, besonders gegen Anubis, helfen können.
Nachdem Ernest Littlefield im Jahr 1945 als erster Mensch von der Erde seit dem Alten Ägypten das Sternentor durchschritt, brach die Verbindung ab und er galt als tot.
Tatsächlich strandete er auf dem Planeten Heliopolis, von wo er aufgrund eines zerstörten DHDs nicht zurückkehren konnte. Ganz auf sich alleingestellt und ohne Möglichkeit, diesen Ort zu verlassen, begann er ein Tagebuch zu schreiben.
In diesem schrieb er einerseits persönliche Gedanken nieder, die vor allem seine Verlobte, Catherine Langford, betrafen, andererseits schrieb er aber auch seiner Erkenntnisse zu der Datenbank der vier großen Völker der Allianz auf.
Nach der Rückkehr zur Erde übergab er das Tagebuch Daniel Jackson, der nur schwer damit zurechtkam, dass das gesammelte Wissen der Allianz mit der Burg von Heliopolis vernichtet worden sein soll.
Quelle:
Die Qualen des Tantalus
Die Tagreaner verfügen über relativ fortschrittliche Technologie und vor allem scheinen sie auch viel Energie in die Entwicklung von Verteidigungssystemen gesteckt zu haben. Die Geschützbatterien erinnern an gepanzerte Ballone, die in der Luft schweben. Sie können Raketen abfeuern und werden so unter anderem dazu verwendet, die Prometheus nach ihrer Landung zu überwachen und festzusetzen.
Bereits beim Anflug der Prometheus auf Tagrea wurden Raketen auf das Schiff abgefeuert. Die Geschützbatterien sind also auch in der Lage, Ziele im Weltraum über dem Planeten zu erfassen. Man kann davon ausgehen, dass die Raketen genug Feuerkraft haben, dass die Prometheus zumindest schwerwiegende Schäden nach einem Treffer davon getragen hätte; oder sogar zerstört worden wäre, da sie in dem Augenblick auch keine aktiven Schilde hatte.
Quelle:
Vergangenheit
Die Tagreaner verfügen über relativ fortschrittliche Technologie und vor allem scheinen sie auch viel Energie in die Entwicklung von Verteidigungssystemen und ihre Militär gesteckt zu haben.
Sie setzen Panzer ein, die dem Anschein nach stark gepanzert sind. Der Kommandant der Sicherheitsgruppe Kalfas hat einen Panzer regelmäßig im Einsatz, als die Prometheus auf Tagrea notlandet und die Besatzung Unterstützung erfragt, da Kalfas den Außerirdischen sehr misstrauisch gegenübersteht.
Quelle:
Vergangenheit
Tagrea liegt in der Milchstraße und trägt beim SGC die Bezeichnung P3X-744.
Als die Prometheus bei ihrem Testflug aus dem Hyperraum fällt und der Antrieb beschädigt ist, stellt Jonas Quinn fest, dass P3X-744 in Reichweite liegt. Die Adresse hat er von der Abydos-Kartusche, weshalb er davon ausgeht, dass dort ein Sternentor vorhanden ist. Anwahlversuche waren bislang allerdings erfolglos.
Vor vielen Jahren war der Planet unter Kontrolle von Heru'ur. Nachdem sich das Volk von seinem Gott losgesagt hat, wurden wohl alle Artefakte der Goa'uld vernichtet - Jonas Quinn befürchtet, dass auch das Sternentor dem zum Opfer gefallen ist. Tatsächlich wurde das Stargate aber nur im Ödland von Anhur - einer Region etwas außerhalb der Stadt - verschüttet.
Das Volk verfügt über relativ fortschrittliche Technologien zu denen flugfähige Geschützbatterien und Panzer gehören. Die Stadt, in der SG-1 empfangen wird, ist recht weitläufig und man sieht Züge und große Anzeigetafeln.
Die Tagreaner hat erst seit etwa 300 Jahren über Aufzeichnungen. Zuvor herrschte wohl ein langes und finsteres Mittelalter. Sie sehen ein Zurückblicken in die Vergangenheit als Schwäche an.
Quelle:
Vergangenheit
Tagrea liegt in der Milchstraße und trägt beim SGC die Bezeichnung P3X-744.
Vor vielen Jahren war der Planet unter Kontrolle von Heru'ur. Nachdem sich das Volk von seinem Gott losgesagt hat, wurden wohl alle Artefakte der Goa'uld vernichtet - Jonas Quinn befürchtet, dass auch das Sternentor dem zum Opfer gefallen ist. Die Tagreaner kennen das Sternentor nur als Mythos - als Ring der Götter. Tatsächlich wurde das Stargate aber nur im Ödland von Anhur - einer Region etwas außerhalb der Stadt - verschüttet.
Das Volk verfügt über relativ fortschrittliche Technologien zu denen flugfähige Geschützbatterien und Panzer gehören. Die Stadt, in der SG-1 empfangen wird, ist recht weitläufig und man sieht Züge und große Anzeigetafeln.
Die Tagreaner hat erst seit etwa 300 Jahren über Aufzeichnungen. Zuvor herrschte wohl ein langes und finsteres Mittelalter. Sie sehen ein Zurückblicken in die Vergangenheit als Schwäche an.
Quelle:
Vergangenheit
Bei Tal'vak Säure handelt es sich um eine aggressive Substanz, die von Ba'al zum Foltern von Gefangenen eingesetzt wird. Wenn es den Körper berührt, verursacht es große Schmerzen. Oftmals gelangt auch etwas in die Blutbahn und breitet sich so im Körper aus.
Es gibt eine Substanz, welche die Säure neutralisiert und den Schmerz lindert.
Quelle:
Am Abgrund
Die Taldor sind ein sehr fortschrittliches menschliches Volk vom gleichnamigen Planeten Taldor, der im SGC unter der Bezeichunung P3X-775 zu finden ist.
Das Volk der Taldor habt einen ausgeprägten Gerechtigkeitskodex - Jede Straftat wird deshalb mit lebenslanger Freiheitsstrafe (zu verbüßen auf dem Planeten Hadante) bestraft. Das Wort Taldor bedeutet im eigentlichen Sinne "Gerechtigkeit" und ist der Name des Gesetztes bei den Taldor. Dies zeigt ebenfalls die enge Verbundenheit dieses Volkes mit ihrem Kodex.
"Taldor" hat also drei verschiedene Bedeutungen:
- Taldor als Name des Planeten
- Taldor als Name des Volkes
- Taldor als Name des Gesetztes der Taldor
Aufgrund des strengen Kodex gibt es bei diesem Volk so gut wie keine Straftaten. Die Menschen haben Angst vor Strafen und der damit verbundenen Verbannung auf Hadante. Die bestraften Taldor leben also nicht auf P3X-775, sondern auf Hadante.
Quelle:
Zerstörerin der Welten
So nennen die Bewohner von Chulak einen Meteor. Talapdrein heißt übersetzt "Schweifstern".
Die Talthaner/Talthusianer (der Name des Volkes wurde nie explizit genannt) flohen aufgrund eines drohenden Untergangs ihres Planeten Talthus in vier Schiffen zu dem Planeten Ardena. Auf jedes Schiff passen knapp 3000 Menschen. Aufgrund der Vielzahl der Talthaner/Talthusianer konnten nur einige ausgewählt werden - die Anführer des Volkes mit je einer Begleitung und desweiteren durch eine Lotterie ausgeloste Personen.
Eines der Schiffe, die "Stromos", stürzte während der Reise auf den Planeten P2A-347 ab, wo SG-1 die 3000 Passagiere im Jahre 2003 in Stasiskammern fand. Nach einigen Problemen rettete man die Besatzung und brachte sie wahrscheinlich auf einen anderen Planeten.
Den Talthanern/Talthusianern ist die Funktionsweise des Stargate nicht bekannt. Sie sind aber weiterentwickelt als die Menschen der Erde im Jahre 2003.
Quelle:
Das Rettungsboot
Die Heimatwelt der Talthusianer/Talthaner. Auf den Stern des Planeten kam ein schwarzer Stern zu und durch eine dadurch ausgelöste Sonnenerruption war ein Leben auf Talthus nicht mehr möglich. Die Talthusianer/Talthaner bauten deshalb vier Schiffe (die "Stromos" und drei weitere), um auf einen neuen Planeten zu fliehen: Ardena.
Ob die Schiffe überhaupt dort angekommen sind, ist nicht bekannt.
Quelle:
Das Rettungsboot
Macht den Träger unsichtbar. Das TLS kehrt den Effekt um und macht den Benutzer wieder sichtbar.
Tartarus - so wird der Planet von den Tok´ra genannt, auf dem Anubis seine Supersoldaten in einem gut gesicherten Forschungslabor züchtet. So besitzt der Planet ein gut ausgebautes Sensorensystem - wahrscheinlich Antikertechnik, da auch ein getarntes Tel´tak von den Sonsoren erkannt wird.
Diese Forschungseinrichtung befindet sich auf einem Felsen und ist umgeben von Lava. Es gibt nur einen Zugang über einen langen Weg. Die Länge des Weges ermöglicht eine gute Chance für die Verteidiger, die ungedeckten Angreifer mit zwei Doppelkanonen zu eliminieren. Der Zugang zum Stargate ist zudem durch ein Kraftfeld geschützt, das aber durchlässig für die Rüstung eines Supersoldaten ist.
Bewohnt wird der Planet nur von den Supersoldaten und einer Goa´uld-Königin, die für die Nachkommen sorgt. Wahrscheinlich ist, dass sie mit Anubis zusammenarbeitet. Sie wurde von SG-1 getötet.
Der Planet besitzt mindestens einen Mond. Bemerkenswert ist, dass die Rückseite des Mondes nicht vom Sensorensystem erkannt wird.
Quelle:
Evolution, Teil 1
Bei der Tech Con Gruppe handelt es sich um ein einflussreiches Unternehmen auf dem Planeten Hebridan. Es besitzt zudem zahlreiche Tochterunternehmen und bildet so eine große Produktgruppe, die ein Monopol auf viele alltägliche Waren besitzt. Diese werden unter anderem in Tech Con Familieneinkaufszentren und auf dem firmeneigenen Fernsehsender TCNN angeboten. Die Unternehmensphilosophie predigt Vertrauen, Unternehmensmotto ist unter anderem "Tech Con - Für Fortschritt und Technik und Harmonie". Bis zum Jahre 2003 war Miles Hagan Präsident der Tech Con Gruppe, der im Hauptsitz - dem Tech Con Bürokomplex - die Verwaltung aller Tochterunternehmen übernahm.
Neben dem Fernsehsender TCNN gehören zur Gruppe folgende Waren bzw. Dienstleistungen: Sportgetränke, Sonnenschutzmittel "Radon Schutzschildfaktor 55", Gastronomie-Einrichtungen, Bestattungsservice, Wettannahmen.
Des Weiteren ist Tech Con in der Weltraumforschung aktiv. So wird an einem Tiefenweltraum-Erkundungsprojekt, dem Treibstoff "Ion Pro", und verschiedenen Raumschiffsantriebssystemen - zum Beispiel dem Ionenantrieb - gearbeitet. Alle Schiffe der BC-304 Klasse der Erde sind mit diesem Sublicht-Ionenantrieb ausgestattet.
Tech Con veranstaltet zudem ein jährliches Weltraumrennen, der sogenannte "Kurs von Kon Garat". Der Sieger des Rennens erhält einen Arbeitsvertrag mit der Tech Con Gruppe. Das Rennen wird live auf TCNN übertragen und dabei die reichliche unternehmenseigene Produktpalette angeboten. Am Rennen nehmen viele Personen teil. Das zeigt, wie hoch ein Arbeitsvertrag mit der Gruppe eingeschätzt wird und welche Stellung Tech Con in der Gesellschaft der Hebridaner hat.
Quelle:
Space-Rennen
Diese Waffe lässt die Iris durch einen Strahl von beschleunigten Teilchen aufweichen.
Tel'taks sind Transportschiffe. Sie haben einen grossen, verschließbaren Laderaum und Transporterringe an Bord.
Sie können mit Hypergeschwindigkeit fliegen und sind ausreichend manövrierbar. Tel'taks haben keine eingebauten Waffen, allerdings kann ein Selbstzerstörungsmechanismus aktiviert werden. Außerdem gibt es eine bestimmte Anzahl an Rettungskapseln mit welchen man sich vom Raumschiff aus auf Planeten oder Ähnlichem retten kann.
Eine zylinderförmige Spule, die Bestandteil des Energiesystems eines Goa’uld Transportschiffes ist. Eine dieser Spulen fand seinen Weg als heilen Gegenstand in ein Kloster, wo die Spule als Ring von Shen-Marak angebetet wurde. Die Spule selber scheint mit einem kleinen Energiefeld umgeben zu sein, um sie so zu schützen. Normalerweise sind solche Energiespulen wertlos doch Inago (von dem Vala diese gestohlen hatte) wollte sie unbedingt wieder haben. Grund: Unbekannt.
Dieses Transportschiff wurde von O'Neill mit dem Wissen der Antiker so modifiziert, dass es schneller und besser ist als jedes andere Schiff. Es kann in wenigen Stunden in eine andere Galaxie reisen. Das Schiff wurde in ein schwarzes Loch gezogen, welches sich im System Othalla befindet.
Eine Modifikation, die Caius in sein Goa’uld Transportschiff eingebaut hat. Sobald aktiviert werden Energiesignaturen und Bilder von mindestens vier Goa’uld Alkesh erzeugt. Diese bewegen sich zwar nicht, dienen aber zur Ablenkung der Feinde.
Der Tempel von Marduk ist eine Zikkurat und liegt auf dem Planeten P2X-338. Um den Haupteingang zu öffnen, müssen bestimmte Schaltflächen betätigt werden. Diese Schaltflächen können identifiziert werden, indem in einem Text die Stellen herausgesucht werden, die auf dem Kopf stehen. Der Tempel ist aber auch mit Fallen versehen. Wird eine Platte beim Sarkophag betreten, schließt sich der Haupteingang wieder und sperrt die Leute in der Zikkurat ein.
Marduk galt als grausamer Herrscher und wurde schließlich gestürzt. Die Priester sperrten ihn in seinem Sarkophag ein, gaben gleichzeitig eine fleischfressende Kreatur als Strafe für ihn hinein. Während diese sich immer wieder an ihm nährte, heilte der Sarkophag Marduk, sodass er gewiss lange Zeit litt. Schließlich nimmt der Goa'uld sich diese fleischfressende Kreatur als Wirt, um zu überleben.
Jahre später entdeckt ein russisches Team den Tempel von Marduk und gelangt hinein. Sie werden jedoch alle von der fleischfressenden Kreatur getötet. Nachdem das Team vermisst wird, startet kurze Zeit später SG-1 gemeinsam mit vier Russen eine Mission, um sie zu finden. Auch sie werden in dem Tempel eingesperrt, können aber dank dem dort vorhandenen Ringtransporter entkommen.
Quelle:
Das Tempelgrab
Marduk galt als grausamer Herrscher und wurde schließlich gestürzt. Die Priester sperrten ihn in seinem Sarkophag ein, gaben gleichzeitig eine fleischfressende Kreatur als Strafe für ihn hinein. Während diese sich immer wieder an ihm nährte, heilte der Sarkophag Marduk, sodass er gewiss lange Zeit litt. Schließlich nimmt der Goa'uld sich diese fleischfressende Kreatur als Wirt, um zu überleben.
Als später ein russisches Team in den Tempel von Marduk eindringt, fallen alle der fleischfressenden Kreatur zum Opfer. Die Rettungsmission durch SG-1 und vier Russen ist nur in gewisser Weise erfolgreich. Sam Carter kann die Kreatur bei einem Angriff verletzen und der Symbiont verlässt die Kreatur, welche daraufhin stirbt. Außer SG-1 überlebt nur eine Russin die Mission.
Quelle:
Das Tempelgrab
Ein Schiff auf dem 3000 Thalthaner in Cryokammern schliefen, als ihr Schiff auf den Planeten P2A-327 stürzte. Die Cryokammern befanden sich außerhalb des Schiffes in vier runden, zylindrischen Röhren. Das Schiff flog automatisch auf den Planeten Ardena zu, aber aus ungeklärter Ursache stürzte es ab. SG-1 konnte die Energie des Schildes wiederherstellen und suchte mit dem Thalthanern eine neue Heimatwelt.
Mit diesem Sensor kann der letzte unsichtbare Supersoldat aufgespührt werden, da er wärmer als die Umgebung ist und so von diesem Sensor angezeigt wird.
Der Hammer des Thor oder auch Thors Hammer beschützt die Menschen von Cimmeria, indem ein potentieller Wirt gescannt und dann in eine Höhle gebeamt wird, sobald er durch das cimmerianische Stargate kommt. Er wurde von Thor direkt auf Cimmeria gebaut, mit großem Erfolg: Kein Goa´uld ist je von Cimmeria zurückgekehrt. Das lag daran, dass die Höhle, in die der Wirt gebeamt wird, verschlossen und durch ein zusätzliches Schutzschild gesichert ist. Desweiteren lebt in dieser Höhle Unas der Erste, der gefangenen Wirte verzehrt.
SG-1 musst Thors Hammer zerstören, um Teal'c zu befreien, als sie Cimmeria das erste mal besuchen. Kurz darauf greift Heru'ur den Planeten an. SG-1 und die Cimmerianer leisten erbitterten Widerstand, haben aber gegen die Übermacht Herur´urs keine Chance. So löst SG-1 den Fast-Untergang der Bewohner Cimmerias aus. Mit Thors Hilfe schafft man es aber Heru´urs Truppen zu besiegen.
Quelle:
Im Reich des Donnergottes
Tirania ist eine der drei Nationen auf dem Planeten P2S-4C3 - später Langara benannt. Viele Jahre herrscht ein Krieg zwischen Tirania, Kelowna und der Andari Föderation. Nachdem Tirania ein Abkommen mit der Andari Föderation schließt, sieht sich Kelowna gezwungen, eine Naquadria-Bombe einzusetzen.
Schließlich setzen sich die drei Nationen an den Tisch für Friedensverhandlungen und es gelingt, ein Bündnis zu schließen. Schließlich einigen sie sich auf den Namen Langara für den Planeten.
Quelle:
Die Entscheidung
Der TLS (Transphasen-Lösch-Stab) wurde von den Goa'uld erfunden um gegen die Ree'Tou zu kämpfen. Den TLS hält man mit beiden Händen; es unterscheidet sich nicht besonders von den anderen Waffen, jedoch kann es durch einen eingebauten Sensor die Ree'Tou sichtbar machen. Dieser Sensor befindet sich unterhalb der Waffe.
Ein Begriff der Sodan. Es bedeutet soviel wie jemandem helfen. Ob dieser Begriff auch von anderen Jaffa oder den Goa’uld benutzt wird ist nicht bekannt.
Das sind kleine, wendige Flugschiffe für zwei Personen. Sie werden von den Jaffa und den Goa'uld benutzt. Sie können in der Atmosphäre eines Planeten, aber auch außerhalb dieser fliegen. Die Todesgleiter, bei den Jaffa bekannt als "Death Gliders", sind mit Waffen ähnlich der Stabwaffe, die sich an der Unterseite der Flügel befinden, ausgerüstet. Sie können die Flügel falten da sie, wenn sie auf einem Goa'uldmutterschiff landen wollen, nur wenig Raum haben.
Die Togan hatten ihren Ursprung auf der Erde. Sie waren recht fortschrittlich, sind jedoch vor tausenden von Jahren ausgestorben. Der Grund hierfür ist jedoch nicht bekannt. Ihren Planeten haben sie mit einem gigantischen Minenfeld geschützt.
- Anmerkung: im englischen Original wird das Togan-System als Tobin-System bezeichnet -
Quelle:
Die verhinderte Allianz
Die Minen dienten als Schutz für den Planeten und reagieren auf eine ganze Bandbreite von Energiesignaturen, u.a. Goa'uld Waffensysteme.
An der Unterseite können die Minen geöffnet werden, um Zugang zur Programmierung zu bekommen. Hier können auch Frequenzen, auf die die Mine reagieren soll, gelöscht oder neu programmiert werden. Nur in der Öffnung kann sie berührt werden, da sie sonst explodiert.
Die Minen haben einen ausgeklügelten Trägheitsantrieb und bleiben von Schwerkrafteinwirkungen unberührt.
- Anmerkung: im englischen Original wird das Togan-System als Tobin-System bezeichnet -
Quelle:
Die verhinderte Allianz
Die Togan Zivilisation hatte vor tausenden von Jahren ihren Ursprung auf der Erde, ist aber schon lange ausgestorben. Ihre Hinterlassenschaft ist ein gigantisches Minenfeld im Weltraum. Die Minen dienten als Schutz für den Planeten und reagieren auf eine ganze Bandbreite von Energiesignaturen, u.a. Goa'uld Waffensysteme.
Die Goa'uld nutzen das System als neutrales Territorium für Treffen.
- Anmerkung: im englischen Original wird das Togan-System als Tobin-System bezeichnet -
Quelle:
Die verhinderte Allianz
Die Goa'uld verfügen über zahlreiche unterschiedliche Waffen. Dazu zählen natürlich auch Schockgranaten, auch Tok'kal genannt.
Die Granaten sind nicht tödlich, sondern werden nur eingesetzt, die Feinde in der Umgebung mit extremen Licht und Ton außer Gefecht zu setzen. Die Betroffenen leiden auch später noch kurzzeitig unter Blindheit durch die Granate. Zusätzlich gibt es aber auch eine Variante der Granate, die als Sprengsatz eingesetzt werden kann.
Hinweis: der Name Tok'Kal wurde in Stargate Resistance und dem Roman Stargate SG-1: Infiltration verwendet.
Quelle:
Die Invasion, Teil 4 - Kampf um die Erde
Die Tok'Ra sind eine Untergrundgruppe von symbiotischen Aliens, die gegen die Goa'uld kämpfen. Sie unterlaufen das Regime der Systemlords, indem sie Spione dort einschleusen. Der Goa'uld Ra begann damit, Menschen zu entführen, um sie als Wirte zu benutzen und andere wie Ra taten es ihm nach. Die Tok'Ra verhalten sich dagegen anders: sie nehmen nur Wirte, die sich freiwillig dazu bereit erklären. Dieser ideologische Unterschied hat zur Folge, dass die Lebensspanne der Tok'Ra nicht ganz so lang ist wie die der Goa'uld. Die Tokra benutzen auch nicht den Sarkophag, weil die menschlichen Wirte davon abhängig werden. Die Tok'ra mögen es nicht, wenn man sie Goa'uld nennt. Die Ältesten unter den Tok'ra sind nur knapp über 200 Jahre alt. Sie leben im Verborgenen und ziehen durch das Stargate Netzwerk von Stern zu Stern , den Goa'uld, die sie jagen, immer einen Schritt voraus. Ihre Existenz ist so geheim, dass sich die Tok'Ra zu einer Art Legende unter den Jaffa entwickelt haben.
Die Tok'ra verfügen über eine Technologie, um den körperlichen Gesundheitsstatus einer Person zu überwachen. Hierfür wird lediglich ein kleines Gerä