Haupt-Cast |
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Ellie Gall (Catherine Langford) |
Connor Trinneer (Paul Langford) |
Philip Alexander (James Beal) |
Aylam Orian (Wilhelm Brücke) |
Neben-Cast |
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Lincoln Hoppe (Stefan) |
Shvan Aladdin (Wasif) |
Salome Azizi (Aset) |
Sarah Navratil (Eva Reinhardt) |
Catherine Salazar (Harsesis-Kind) |
Gast-Cast |
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Derek Chariton (Heinrich) |
Justin Michael Terry (Günter) |
Ghadir Mounib (Renisenb) |
Catherine hat Hilfe gefunden, doch die sträubt sich zunächst noch, ihr in Sachen Relikt zu vertrauen. Währenddessen wird Brücke weiterhin von seinem Wahn getrieben, einen Gott zu finden, der den Deutschen zur Seite stehen könnte.
Auf der anderen Seite des Tors kommt Professor Langford heraus, gefolgt von den Deutschen. Sie landen in einer Art Tempel, der zudem noch genutzt zu sein scheint. Eine Tatsache, von der Brücke vollster Überzeugung zu sein gewesen schien. Langford gibt dabei zu, dass er davon ausgegangen war, dass es sich bei dem Relikt aus Gizeh lediglich um einen weiteren Rosetta Stone gehandelt hätte. Brücke philosophiert derweil weiter darüber, den Gott zu finden, der hier wohnt und ihn zu treffen.
Im Zuhause der Langfords treffen derweil Catherine, James und Wasif ein. Die finden Catherines Aufpasser, der es sich offenbar solange gemütlich gemacht hatte. Den überwältigen sie und überlegen anschließend, wie es weitergeht.
Brücke ist derweil von dem Tempel beeindruckt und bahnt sich seinen Weg durch eben jenen. In einer Art Thronsaal angekommen treffen sie auf zwei Frauen mit einem Kind. Als Brücke Günter auf die Frauen ansetzt, die nicht zu reagieren scheinen, obwohl Langford sie direkt auf altägyptisch anspricht, schaltet eine von ihnen Günter mit nur einer Handbewegung aus (Gater erkennen natürlich das Goa’uld-Handgerät).
Die Erdlinge knien nieder und als die Frau auf dem Thron Platz nimmt und sagt, dass es ein Fehler gewesen sei, hier her zu kommen, fühlt sich Langford im Recht: Da die Sprache der Pharaonen seit 3000 Jahren nicht mehr gesprochen worden sei, hätten sie eine Zeitreise unternommen. Brücke wähnt sich hingegen im Recht: Geschöpfe wie diese Frau hätten die Vergangenheit geprägt.
In der Lagerhalle der Langford diskutiert Catherine mit James und Wasif darüber, dass ihr Vater tatsächlich durch das Tor verschwunden sei. Während Wasif nach wie vor skeptisch ist, verspricht James, ihr zu helfen. Der wiederum tritt Wasif, damit dieser ihr ebenfalls hilft. Gemeinsam beginnen sie den Ring in der von Brücke dokumentierten Reihenfolge zu drehen.
Als es ihnen gelingt, das Tor zu aktivieren, drohen Wasif und James zu kneifen. Sie argumentieren, dass dies nicht sicher sei, während Catherine darauf besteht, dass ihr Vater durch dieses Tor entführt worden sein. Mit viel Überredungskunst – und einigen Tricks – gelingt es ihr schließlich, die beiden durch das Tor zu bewegen, ehe sie selbst folgt.