Professor Paul Langford und Catherine Langford erforschen seit zehn Jahren das Relikt, das sie in der Wüste von Gizeh ausgegraben haben. Dass sie damit in den in Europa aufkommenden Krieg gezogen werden, konnten sie nicht vorhersehen.
Professor Paul Langford zählte einst zu den größten Archäologen. Seine größte Entdeckung ist das Sternentor, welches im Jahr 1928 nahe Gizeh ausgegraben wurde. Der Fund wird als Der Langford-Ring bekannt und obwohl der Fund große Bekanntheit für ihn mit sich brachte, blamierte er sich in den letzten Jahren mit dem Fund in Kreisen der Archäologen. Paul Langford konnte sich keinen Reim auf den Ring machen und auch zehn Jahre später sind noch viele Fragen ungeklärt.
Zusammen mit seinem Partner Dietrich steckt Langford viel Zeit und Arbeit in den Fund, doch die Finanzierung des Projekts gestaltet sich immer schwieriger. Er steht kurz vor einem Durchbruch bezüglich der Symbole auf dem Ring, allerdings droht das Geld auszugehen. Dietrich reist nach Deutschland, um die Finanzierung zu sichern, kehrt jedoch nicht nach Ägypten zurück.
Stattdessen wird Dr. Brückes Einheit auf das Projekt aufmerksam und stellt ihn in Ägypten. Überraschenderweise hat Dr. Brücke Notizen über den Ring und weiß viel über die Funktionsweise des Rings. Paul Langford beginnt widerwillig zu kooperieren und handelt mit Dr. Brücke aus, dass seiner Tochter Catherine nichts passiert.
Dr. Brücke schickt Paul Langford durch das Sternentor. Paul kann kaum glauben, was ihm widerfährt und er sich auf einem fremden Planeten befinden. Als sie auf Aset stoßen schafft er es mit seinen Kenntnissen der Altägyptischen Sprache, diese zu verstehen.
Obwohl Langford von der Entdeckung fasziniert ist, hält sich seine Freude in Grenzen. Er erkennt die Gefahr, die von Brücke ausgeht. Doch dieser zwingt ihn zu kooperieren. Zwar teilt er diesem mit, dass er nicht über das Schicksal der Menschheit verhandeln will, doch bleibt ihm keine andere Wahl, als weiterhin zwischen Brücke und Aset zu übersetzen.
Als er mitbekommt, dass ihm seine Tochter durch das Tor gefolgt ist, spricht er heimlich mit der Goa'uld Aset und erklärt ihr, dass Brücke ein böser Mann ist, dem sie nicht vertrauen kann. Schließlich widersetzt er sich Brücke und kämpft gegen ihn. Allerdings ist er unterlegen. Dank der Hilfe von Catherine und schließlich sogar von der Deutschen Eva Reinhardt, überwältigen sie Brücke und Eva erschießt ihn.
Während James Beal das Sternentor anwählt, bittet Langford Aset, zumindest Catherine gehen zu lassen, doch das kann diese nicht einfach so tun. Stattdessen löscht Aset mit Hilfe des Goa'uld-Handgeräts die Erinnerungen an Abydos aus dem Gedächtnis von Catherine und ihrem Vater und gibt ihnen die Aufgabe, zur Erde zurückzukehren und eines Tages mit einem Team durch das Sternentor zurückzukehren, um es mit Ra aufzunehmen.
Beal schafft beide Langfords noch rechtzeitig durch das Sternentor. Auf der Erde angekommen können sie sich an nichts mehr erinnern. Professor Langford weiß nicht einmal mehr, wozu das Artefakt dient. Das Sternentor soll nach Amerika gebracht werden und die Langfords reisen mit.
Connor Trinneer wurde am 19.03.1969 in Walla Walla, Washington, USA geboren. Trinneer besuchte die Pacific Lutheran University in Tacoma, Washington. Dort spielte er Football, wandte sich dann jedoch dem Sport ab und entdeckte die Schauspielerei für sich. Er schloss mit einem Bachelor of Fine Arts ab und erhielt anschließend den Master of Fine Arts an der University of Missouri Kansas City.
Viele Auftritte als Schauspieler absolvierte er nicht im Fernsehen, sondern auf der Theaterbühne. Erst ab 1998 wagte er sich auch an TV-Produktionen, wodurch er auch wesentlich bekannter wurde.
Bevor er 2001 seine für Sci-Fi-Fans wohl bekannteste Rolle als Charles "Trip" Tucker III in Star Trek: Enterprise bekam, hatte er Gastauftritte in bekannten Serien wie ER, Pensacola: Wings of Gold und Sliders.
Nach der Einstellung der Dreharbeiten zu Star Trek: Enterprise nach nur vier Staffeln konnte er 2006 die Rolle des Wraith-Mutanten Michael Kenmore in Stargate: Atlantis ergattern. Diesen verkörperte er in einigen Folgen der zweiten, dritten, vierten und fünften Staffel, wobei sich der Handlungsbogen um seinen Charakter zu einem der wichtigsten der gesamten Serie entwickelte.
Am 11. Oktober 2017 wurde bekannt, dass Trinneer mit dem Stargate-Universum noch nicht abgeschlossen hat. In der neuen Serie Stargate: Origins schlüpft er in die Rolle von Professor Langford, Entdecker des Sternentors und Vater von Catherine, der Hauptfigur der Serie.
Seit 2004 ist er mit Ariana Navarre verheiratet, die beiden haben ein gemeinsames Kind.
1986
One Life to live
1998
Pensacola: Wings of Gold
ER
Touched by an Angel
Sliders
2000
Freaky Links
M.K.3
2001
61
Far East
Gideon's Crossing
Star Trek: Enterprise
2002
Star Trek: Enterprise
2003
Star Trek: Enterprise
2004
Star Trek: Enterprise
2005
Star Trek: Enterprise
Numb3rs
2006
Close to Home
NCIS
Without a Trace
Stargate: Atlantis
2007
Stargate: Atlantis
Manchild
Family Guy
2008
Stargate: Atlantis
Criminal Minds
2009
Terminator: S. C. C.
24 - Twenty Four
Star Runners
The Closer
Lincoln Heights
2010
The Mentalist
2011
Pretty Little Liars
Navy CIS: L.A.
The Protector
2012
Fairly Legal
Suits
2013
Zarg Attack!
2015
Kittens in a Cage
Prey for Death
American Odyssey
2016
Exorcist House of Evil
ReCore
2017
Take It from the Top
Hot Break
Barry Seal: Only in America
Riley Parra
Unbelievable!!!!!
Stargate Origins
Ceres