Der Turm

The Tower

Ausstrahlung erste Episode: 19.12.2005
Ausstrahlung erste Episode DE: 25.10.2006
Regie: Andy Mikita
Drehbuch: Paul Mullie
SGP Bewertung:
Fan Bewertung:



  • Zusammenfassung

    Das Team befindet sich auf einem Planeten, der von einem einfachen und armen Bauernvolk besiedelt zu sein scheint. Jedoch entdeckt man einen Turm, welcher eine starke Ähnlichkeit mit dem Hauptturm von Atlantis aufweist. Die Dorfbewohner erzählen, dass in dem Turm der "Lord Protector", der über das Dorf und das komplette Gebiet wacht, mit seiner adligen Gesellschaft haust. Er soll, um einerseits seine Macht zu demonstrieren, aber auch andererseits, wenn Gefahr droht, hell leuchtende Lichter aus dem Boden steigen lassen.
    Für das Team steht fest, es muss sich hierbei um Antiker handeln.

    Dr. McKay will Nachforschungen anstellen und begibt sich in die Nähe des Turms. Währenddessen wird das restliche Team von einer Wachpatrouille des Turms festgenommen, jedoch wird nur Sheppard zum Turm gebracht.

    Zurück im Dorf berichtet McKay, dass der Turm nur die Spitze des Eisberges ist und es sich hierbei um ein identisches zweites Atlantis handelt, dessen größter Teil sich unter der Erde befindet.

    Unterdessen meldet sich Sheppard aus dem Inneren des Turmes und kann Rodneys Feststellung nur noch bekräftigen, denn ihm scheint alles irgendwie unheimlich bekannt vorzukommen…

  • Inhalt


    Das Team befindet sich auf einem augenscheinlich primitiven Planeten und McKay beginnt zu nörgeln, warum man mit jedem Volk in der Pegasusgalaxie Freundschaft schließen müsse, dieses hier habe offensichtlich keinerlei interessan-te Technologien anzubieten. Plötzlich kommt ein Mann auf die vier zu und bittet um Verzeihung sie so lange warten gelassen zu haben, da gerade Erntezeit ist und man genug Ernte einfahren müsse, um den Tribut an den „Turm“ zahlen zu können. Als Sheppard verwundert fragt, was der Turm denn sei, antwortet der Mann, dass sie anscheinend wirklich von sehr weit herkommen würden. Er kennt niemanden, der nicht unter dem Schutz des Turms steht, dem Schutz vor den Wraith.

    Der Mann und das Team begeben sich zu dem Turm und beim Anblick wird sofort allen klar, dieser Turm sieht dem zentralen Turm von Atlantis verdächtig ähnlich. Sheppard fragt den Mann, wie genau man sich gegen die Wraith ver-teidigt und dieser erzählt ihnen, dass er zwar noch nie ein Wraithschiff gesehen hat, aber der „Lord Protector“ ab und an seine Macht demonstriert, indem er helle, leuchtende Lichter in den Himmel schickt, die dann ungeheuren Schaden anrichten. Man bittet den Mann um ein Treffen mit dem „Lord Protector“, zwar dürften dies nur königliche Angehörige, jedoch versucht er eine Ausnahme zu machen.

    Ronon fragt Sheppard, ob er diese Waffen, von denen der Mann erzählt hat, kennt und er erzählt ihm, dass sie sie Drohnen nennen und man damit bereits Atlantis und die Erde überaus erfolgreich verteidigen konnte und das man ein paar mehr von denen ganz gut gebrauchen könne. Außerdem müsste sich dort irgendwo ein ZPM befinden, da man nur damit die Drohnen aktivieren kann. Sheppard berichtet Dr. Weir von dem Turm, der zwar mit Gestrüpp überwuchert ist, aber dem Atlantisturm äußerst ähnlich sieht und zu einer genaueren Erkundung rät, während McKay aufbricht und erste Messungen vornimmt.

    McKay ist unterdessen mit einem anderen jungen Mann aus dem Dorf so nah, wie möglich an den Turm gegangen. Er fragt ihn, warum sie nicht weiter ran können, aber nur adlige Leute dürfen überhaupt in den Turm. Was sie zu Adligen macht, lässt sich auch schnell beantworten, es ist das Blut, welches in ihnen fließt.

    Im Dorf sind inzwischen Soldaten von dem Turm aufgetaucht um den Mann zu bestrafen, der um eine Audienz mit dem „Lord Protector“ gebeten hatte. Sheppard, Teyla und Ronon greifen ein, um ihn zu beschützen, bevor der Streit jedoch eskaliert, schreitet Otho dazwischen, der Kämmerer des „Lord Protectors“ und untersucht die drei mit einem Antiker-Scangerät. Als er fertig ist, befiehlt er den Soldaten Sheppard mitzunehmen, welcher sich natürlich weigert. Da-raufhin startet der er eine kleine Demonstration, indem er eine Drohne auf das Dorf abschießt. Um die Dorfbewohner vor weiterem Schaden zu schützen, willigt Sheppard widerwillig ein, legt seine Waffen nieder und begibt sich mit den Soldaten und Otho zu Turm.

    Teyla informiert McKay von der Festnahme des Col., welcher sofort zurück ins Dorf geht. Dort untersucht er die Ein-schlagstelle: Es ist ziemlich sicher, dass dies eine Drohne war. Sheppard meldet sich über Funk bei Teyla und sagt ihr, es gehe ihm gut. Er fragt McKay, ob seine Scans Ergebnisse liefern konnten. Er hat nicht nur ein aktives ZPM entdeckt, mehr noch, der Turm ist nur die Spitze des Eisberges, unterirdisch befindet sich eine riesige Struktur, welche in etwa die Größe von Atlantis hat. Sheppard bestätigt dies, da er sich im Inneren des Turms befindet und das anze auch hier stark an Atlantis erinnert. In dem Moment betritt eine größere Gruppe Menschen den Raum und der Älteste von ihnen setzt sich auf den Antikerthron. Dieser beginnt sofort hell aufzuleuchten und er bittet Sheppard unverzüglich zu sich. Er er-zählt ihm, dass er diese Maßnahmen ab und an durchführen müsse, damit die Dorfbewohner nicht auf dumme Ideen kommen. Auch sei er kein Gefangener, vielmehr ein Gast und lädt ihn zum Abendessen ein.

    McKay ist sich nun ziemlich sicher, dass die Strukturen im Untergrund nicht nur einfach ähnlich wie Atlantis sind, sie sind identisch. Auch Sheppard kann dies von seinem Standpunkt aus bezeugen. Viele Systeme sind allerdings entweder abgeschaltet oder laufen automatisch. Der „Lord Protector“ ist auch kein Antiker wie man anfangs vermutete, er hat lediglich das erforderliche Gen um Antikertechnologie nutzen zu können. Sheppard befiehlt außerdem noch, ihn vorerst nicht zu befreien und sich ruhig zu verhalten. Während McKay, Teyla und Ronon in ärmlichen Verhältnissen im Dorf zu Abend essen, steht vor Sheppard ein Tisch mit Essen im Überfluss. Auch die Essgewohnheiten der Adligen sind ein wenig verschwenderisch und nicht gerade appetitlich. Seine hübsche Tischnachbarin, Mara, die Tochter des „Lord Protectors“ spricht ihn da schon ein wenig mehr an. Doch das Essen wird abrupt unterbrochen, als der „Lord Protector“ einen Schwächeanfall hat.

    In seinem Raum wird Sheppard von Mara überrascht und ein wenig später auch „vernascht“. Doch tut sie dies nur, damit ihr Vater ihr die Macht übergibt, wenn sie zusammen mit Sheppard ein Kind hat. Am nächsten Morgen besucht Sheppard Otho und fragt ihn, ob er Mara zu ihm geschickt hat. Sie kam zwar von allein zu ihm, jedoch war dies offen-sichtlich, da Otho beim ersten Treffen mit Sheppard mit seinem Scanner festgestellt hat, dass er ein vielfaches der Kon-zentration des Gens in sich hat, mit der man die Antikertechnologie kontrollieren kann, als der „Lord Protector“. Othos wichtigste Aufgabe ist es, die Blutlinien zu überwachen und dafür zu sorgen dass diese intakt bleiben, da nur Angehörige der königlichen Familie den Thron aktivieren können. Da die Integrität der Blutlinien aber nicht mehr länger gewähr-leistbar ist, kam Sheppard recht gelegen, um dies zu verhindern. Erst einmal aber soll sich Dr. Beckett den Zustand des „Lord Protectors“ ansehen, um die Zeit seines Ablebens ein wenig zu verlängern, und so etwas mehr Zeit für die Lösung des Problems gewonnen werden kann.

    Kurz danach trifft Dr. Beckett im Dorf den Rest des Teams. Sie müssen zwar noch im Dorf bleiben, aber seine Sicher-heit sei gewährleistet worden. Währenddessen will McKay einen Weg in die unterirdischen Gänge suchen, um das ZPM zu deaktivieren, um im Notfall nicht mit Drohnen bombardiert zu werden. Dr. Beckett ist beim „Lord Protector“ einge-troffen und hat ihn untersucht, doch kann er noch nicht sagen, was ihm genau fehlt. Otho und Sheppard begeben sich unterdessen in den Hangar des Turms, wo Sheppard ihm von der Gentherapie erzählt, mit welcher mindestens die Hälf-te der Dorfbewohner auch den Thron bedienen könnten. Als Tausch will Sheppard Drohnen vom Turm mit nach Atlan-tis nehmen. Er fragt sofort McKay, der gerade einen Eingang in die Katakomben gefunden hat, ob dieser mal nachse-hen könne, wie viele Drohnen noch übrig sind. Doch die Gänge in den Katakomben sind durch Erdbeben im Laufe der Zeit ziemlich instabil geworden, worauf er sich bei der Suche, ins Zeug legt.

    Im Turm erzählt Dr. Beckett Sheppard inzwischen, dass er nichts mehr für den „Lord Protector“ tun könne, aber auch weiß, warum er so krank sei: er wurde vergiftet. Als Täter kommt für Sheppard dabei nur der Sohn des „Lord Protec-tors“ in Frage.

    In den Katakomben hat McKay unterdessen den Raum mit den Drohnen gefunden und als er das Licht einschaltet, sieht er diesen bis an den Rand damit gefüllt. Doch hat das Einschalten des Lichts dafür gesorgt, dass die Gänge noch instabiler geworden sind und schließlich einstürzen und McKay den Weg ins Freie versperren. Auch der Funkkontakt ist abgebrochen, worauf er mit seinem Begleiter aus dem Dorf beschließt, zum Kontrollraum zu gehen und die interne Kommunikation wieder zu aktivieren.

    Im Dorf will eine Frau gerade ihre Ernte den Soldaten übergeben, die sich jedoch sichtlich unzufrieden über die Menge zeigen. Der „Constable“ (Ranghöchster Offizier der Turmwache) will daraufhin die Frau vergewaltigen, doch Ronon greift ein. Er überwältigt die restlichen Soldaten und tötet den Constable.

    Der „Lord Protector“ ist gestorben und Sheppard wird gewarnt, den Planeten so schnell wie möglich zu verlassen. Dr. Beckett gibt Otho eine Spritze mit der Gentherapie und beide begeben sich auf den Rückweg, vorher will Sheppard aber noch Mara retten, da diese als zweite in der Thronfolge nach ihrem Bruder in höchster Gefahr ist, weil sie später viel-leicht Kinder zeugen könnte, die mehr Genanteile hätten, als ihr Bruder und ihm so den Thron streitig machen könnten.

    Im Kontrollraum findet McKay heraus, dass das ZPM zu wenig Energie hat, um die Kommunikation zu aktivieren. Er will mit einer Drohne ein Loch in die Decke schießen, um mit seinem Funkgerät wieder zu Sheppard Kontakt aufzu-nehmen.

    Im Dorf bereiten sich inzwischen die Einwohner, Teyla und Ronon auf den unausweichlichen Angriff des „Lord Protec-tors“ vor, nachdem der Constable getötet wurde.

    Gerade als Sheppard Mara in Sicherheit bringen will, taucht Otho auf. Er hat sich die Gentherapie verabreicht und ist so nun zum neuen „Lord Protector“ geworden. Tavius, der Sohn des früheren Lords, ist für den Mord an seinem Vater verhaftet worden, wodurch Mara nun in Sicherheit ist. Doch plötzlich lässt Otho Sheppard und Dr. Beckett auch verhaf-ten, weil seine Leute im Dorf eine Revolte angezettelt haben.

    In der Zelle mit Tavius stellt sich heraus, dass Otho den alten „Lord Protector“ vergiftet hat, da er alleine das Wissen dazu besitzt. Otho will nun Mara heiraten, um die Blutlinie für die nächsten Generationen zu sichern.

    McKays Plan mit der Drohne gelingt und er erreicht auch sofort Teyla über sein Funkgerät und erzählt schnell von den Geschehnissen. Auf einmal kommt Mara zu Sheppard in die Zelle und gibt ihm ein Funkgerät wieder und erzählt ihm, dass Othos erste Amtshandlung als „Lord Protector“der Befehl war, das komplette Dorf und seine Freunde zu töten, um die Revolte ein für alle mal niederzuschlagen. Sheppard berichtet McKay davon, dieser solle doch das ZPM abschalten, damit Othos Plan keinen Erfolg hat. Doch der Zugang dorthin wurde beim Einsturz des Ganges versperrt. McKay meint, man müsse nicht unbedingt das ZPM abschalten, es hat nur noch sehr wenig Energie, die durch ein größeres System ziemlich schnell verbraucht wäre. Da die Stadt identisch zu Atlantis ist, hat sie auch einen Sternenantrieb, welcher den gewünschten Zweck erfüllen würde und McKay beginnt unverzüglich mit der Aktivierung.

    Otho hat unterdessen seinen neuen Platz als „Lord Protector“ auf dem Thron eingenommen und den Drohnenangriff auf das Dorf begonnen. Kurz bevor die Drohnen jedoch ihr Ziel erreichen, aktiviert McKay den Antrieb der Stadt und nach kurzer Zeit ist die gesamte restliche Energie verbraucht und die Drohnen fallen wie Steine vom Himmel. Auch der Thron deaktiviert sich und Otho beschuldigt völlig zu Recht Sheppard dafür. Da er nun aber keine Kontrolle mehr über den Thron hat, ist er auch nicht mehr der „Lord Protector“. Er rennt mit einem Messer bewaffnet auf Sheppard zu, der ihm dieses jedoch abnimmt und Otho dabei an der Hand verletzt. Mit den Worten „Tavius hatte Recht, ich habe gute Kenntnisse was Gifte angeht“, bricht er zusammen und stirbt, denn seine Messerklinge war in Gift getränkt.

    Zurück in Atlantis berichtet Sheppard Dr. Weir von den Geschehnissen und auch, dass sie Drohnen und einige Jumper von ihnen bekommen hätten. Ohne ZPM ist der Planet zwar nicht länger vor den Whraith sicher, doch als Austausch hat er ihnen einen Iriscode gegeben, um Hilfe anzufordern, falls erforderlich, einige medizinische Vorräte und verspro-chen, sobald man genug ZPMs hat, eines vorbeizubringen, um den Turm wieder mit Energie zu versorgen.

  • Kritik

    Nach zwei Charakterepisoden nun also wieder eine Teamepisode. Die Story war sicherlich nicht wirklich neu, aber sie hatte viele Aspekte die für die Story der Serie von nutzen sind. Dazu zählt die Erkenntniss das es noch weitere Städte gibt, ebenso wie Jumpers und andere Antikertechnik. Dies wiederum stellt einen kleinen Erfolg für Atlantis dar - endlich gibt es eine Möglichkeit der Reserven sowie eben die entdeckten Jumpers.

    Der Raum in dem sich McKay unter der Erde aufhielt und die Drohnen fand, ist übrigends das etwas umgewandelte Set aus der Episode Aurora.

    Die Verteilung der Story auf die Charaktere des Atlantis-Teams war recht gleichmäßig. Auch wenn Sheppard hier ohne Zweifel ehr im Mittelpunkt stand. Jedoch gab es soviele andere Charaktere im Zuge der Story, das dies nicht wirklich auffiel. Im Gedächniss blieben mir bei der Episode spontan aber nur 3 Szenen - jene wo die bekannte Kirk-Story (wenn dieses mal auch in anderer Form) um Sheppard weiter geführt wird, Ronons Auftritt im Dorf als er einen der Soldaten tötet und McKay am eben besagten Set von Aurora. Interessanterweise kam McKays "Eigenart" in dieser Episode seit langem mal wieder zur Geltung, trotz kurzer Auftritte - oder vielleicht gerade deshalb. Jedenfalls war es wieder jener Sarkasmus der aus McKay eben McKay macht.

    Im ganzen bekommt die Folge 4 Punkte, denn sie bietete Unterhaltung in gewohnter Stargatequalität. Dazu endlich mal mit einigen kleinen Erfolgen für Atlantis. Für den 5 Punkt hat es dann aber an der ein oder anderen Stelle der Story gehapert - wie zb jene Szene mit Sheppard und Mara. Hier wäre es gut gewesen später einmal kurz darauf einzugehen, da es immer noch Raum für Spekulationen ließ welche für die Story hätten interessant sein können. Ebenso die Sache mit dem "primitvem" Dorf und den "modernen" Herrschern". Positiv sei aber noch erwähnt, das Carson Beckett alias Paul McGillion nach längerer Abstinenz in Aktion treten durfte.
     

  • Fazit

    Punktevergabe für einzelne „Kriterien“:
    (Maximal 6 Punkte)

    Action: 4 Punkt(e)
    Charakterentwicklung: 1 Punkt(e)
    Erotik: 2 Punkt(e)
    Kontinuität: 4 Punkt(e)
    Humor: 1 Punkt(e)
    Spannung: 4 Punkt(e)
    Spezialeffekte: 2 Punkt(e)

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