Auf einem Planeten wird ein Gemüse geerntet, das von der Beschaffenheit einer Süßkartoffel ähnelt. Eli, Brody und Franklin sind ganz aufgeregt, lassen jedoch Sgt. Greer das Gemüse zunächst testen. Dieser erlaubt sich einen kleinen Streich, sagt, dass es tatsächlich wie eine Süßkartoffel schmeckt, was aber nicht der Fall ist.
Gierig greifen die drei zu, müssen aber feststellen, dass der Geschmack grauenhaft ist und bekommen nicht einen Bissen hinunter. Dennoch meint Greer, dass es Nahrung wäre und sie am Leben halten würde. Er will, dass man aus der "Süßkartoffel" etwas kocht.
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Mordverdacht
Auf dem Planeten, auf den Simeon vor der Destiny-Crew geflüchtet ist, finden sie nur eine ausgedehnte felsige Wüste vor. Doch in dieser leben tatsächlich recht große Säugetiere.
Sie erinnern an eine Art Gnu oder Bison. Das Tier hat große, schwarze Augen und steht lediglich auf zwei Beinen. Es handelt sich wohl um ein Herdentier und ernährt sich von Pflanzen.
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Hass
Dieses Weltraum-Reh, wie Lt. Matthew Scott das Tier nennt, lebt auf einem bewaldeten Planeten in einer von der Erde weit entfernten Galaxis. Auf dem selben Planeten lebt eine Rasse von Fleischfressern, die auch das provisorische Camp der Destiny-Crew angreift.
Die Rehe scheinen Pflanzenfresser zu sein. Sie verfügen über kurzes Fell, das am Rücken, Bauch, Hals und Kopf eine blaue Färbung aufweist. Weiterhin haben sie kurze Hörner auf dem Kopf und dem Rücken.
Zumindest eines der Rehe fällt Sgt. Ronald Greer zum Opfer und die Crew der Destiny freut sich über ein Barbecue.
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Die Jagd
Eine Wolke treibt auf der Destiny ihr Unwesen. Es könnte sich um Insekten handeln, TJ ist sich jedoch nicht sicher. Die Lebensform, die so in Erscheinung tritt, ist für den erheblichen Wasserschwund an Bord der Destiny verantwortlich und ist Lt. Scott vermutlich von dem Wüstenplaneten zur Destiny gefolgt.
Sie verletzen Corporal Gorman erheblich und dieser stirbt schließlich an den Verletzungen. Allerdings gelingt es TJ, die Lebensform in einem Kanister einzusperren und sie wird auf den Eisplaneten verbannt, in dessen Reichweite sie sich befinden.
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Außerirdische Invasion
Diese Angriffsdrohnen werden von Kommandoschiffen aus gesteuert und können großen Schaden anrichten. Sie können sich auch deaktivieren und so "schlafen". Sie haben somit keine Energiesignatur.
Es ist nicht bekannt, welches Volk diese Drohnen entwickelt hat. Die Ursini befinden sich schon lange im Konflikt mit ihnen.
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Unerwartetes Wiedersehen
Nach mehreren Jahren der Erforschung der Galaxie, wurde es SG-1 klar, dass die Antiker nicht bloß das Stargate Netzwerk erbaut haben: Sie sähten selber menschliches Leben. Bevor sie aufstiegen in eine höhere Ebene der Existenz, sahen die Antiker genauso wie wir aus. Sie stammten nicht aus unserer Galaxie, aber kamen hier her und besetzten scheinbar viele Welten mit ihrer Lebensform. Bisher sieht es so aus als hätte die Erde einen besonderen Einfluss in ihrer Geschichte, von der wir sehr wenig wissen.
Was wir wissen ist, dass vor mehreren Millionen Jahren eine Plage durch das Universum fegte und fast die Antiker zerstörte. Nur diejenigen die lernten aufzusteigen überlebten. Sie existieren nun als Energiewesen, die gewaltige Macht haben wenn sie sich dazu entscheiden in unserem Universum zu handeln. Aber das ist sehr selten, weil die Antiker glauben die sterbliche Welt liegt unter ihnen. Sie helfen anderen nicht aufzusteigen (Das ist ihre „höchste Direktive“ ,ihr wichtigstes Gesetzt, und sie schauen meist auf uns herab wie auf Insekten, unwichtig für ihre „erleuchtete“ Existenz.
Aber wenn einer von ihnen dieses Gesetz verletzt, können die Konsequenzen zerstörerisch sein. Ein Antiker genannt Orlin hatte einst Mitleid mit einer Zivilisation die von den Goa’uld angegriffen wurde und gab ihnen das Wissen eine Verteidigungswaffe zu bauen. Die Goa’uld wurden vernichtet, aber als die Leute die Waffe nutzten um Krieg mit anderen zu führen, schritten die Antiker ein. Sie vernichteten die komplette Zivilsation um Orlins Eingriff zu begleichen und verbannten ihn zu einem Leben in den Ruinen als Bestrafung („Das Opfer“)
Weil Orlin sich selber umbrachte um die Mitglieder vom Stargate Kommando zu retten, und um sie davon abzuhalten die Waffe in den Ruinen zu benutzen, vergaben ihm die Antiker und gaben ihm noch eine Chance. Orlin, der sich selbst sterblich machte in der Hoffnung eine romantische Beziehung mit Samantha Carter zu beginnen, stieg ein zweites Mal auf.
Der Antiker mit dem SG-1 den meisten Kontakt gehabt hat ist Oma Desla, eine Frau anfällig dafür in Rätseln zu sprechen. Sie läuft eine schmale Linie, mit den anderen ihrer Art, anderen beim Aufstieg helfend. Als Daniel Jackson starb, half sie ihm aufzusteigen und rettete unsere Galaxie, indem sie den halb aufgestiegenden Goa’uld Anubis ( „Jim“) aufhielt. Die zwei unsterblichen Wesen sind nun gefangen in einem endlosen Kampf, während Oma ihre Existenz geopfert hat um ihn beschäftigt zu halten… weil sie diejenige war die sich dafür verantwortlich zeigen muss, Anubis vor 1000 Jahren beim Aufstieg geholfen zu haben. Die Antiker waren einst Teil einer Allianz aus 4 hochentwickelten Rassen, was auch die Asgard beinhaltet (nun Verbündete der Erde), die Nox (Pazifisten die es vorziehen allein gelassen zu werden), und die Furlinger (denen noch begegnet werden muss). Sie ließen viel ihrer Technologie zurück (die Stargate miteinbezogen), genauso wie die massive Stadt Atlantis, welche sie vor Millionen von Jahren von der Erde zu einem ozeanischen Planeten in der entfernten Pegasus-Galaxie schafften. Einige von ihnen hofften so der Plage zu entkommen.
Eine der Antiker, die in die Pegasus Galaxie gingen, lernten auch aufzusteigen. Aber andere, die einem bitteren Krieg mit einem gefräßigen, unaufhaltsamen Gegner ihrer eigenen Kreation (die Wraith) führten, flüchteten und kehrten zurück durch das Atlantis Stargate zur Erde um dort ihre letzten Tage zu verbringen.
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Die fünfte Spezies
Dieses Gerät wurde von den Antikern erschaffen. Es gibt zwei passende Geräte. Wird das eine aktiviert, so wartet es auf eine Verbindung zum zweiten Gerät und tauscht von dem Moment an Ereignisse zwischen den Aktivieren aus. Aktivieren kann man dieses Gerät per Kontakt - jedoch nur wenn man das Antiker Gen hat. Da Jack und Joe jedoch keine vollwertigen Antiker sind, sondern nur das Gen hatten, konnten sie das Gerät nicht komplett steuern und sahen immer nur Ausschnitte aus dem Leben des anderen. Gefunden wurden die Geräte im alten Ägypten, was darauf schließen lässt, dass die Antiker entweder in Ägypten waren, oder nach ihrer Rückkehr aus Atlantis die Geräte dorthin mitnahmen.
Daedalus, Korelev und Odyssey lauten die Namen der neuen Erdenschiffe im Stargate-Universum, welche alle dem selben Typ entsprechen, der Daedalus-Klasse (BC-304-Klasse ), ebenfalls mit einem großen F-302 Hangar. Die Waffensysteme setzen sich zusammen aus mehreren Front Railgungeschützen und wenigen Abschussrampen für (Atom)Raketen verschiedenster Stufen. Sie verfügt zudem über Asgardtechnologie, wie den Transporter, Schildtechnologie und den Hyperantrieb, welcher ihnen den Raumflug zwischen Galaxien ermöglicht. Jedoch keine Waffen, da die Asgard diese nicht weitergeben.
Die Daedalus unter dem Kommando von Colonel Steven Caldwell wurde dem Team in Atlantis als Unterstützung gesandt und ist einer der einzigen Versorgungsmöglichkeiten für die Atlantis Expedition.
Unter dem Kommando von Colonel Emerson (tot), ist die Odyssey der direkte Ersatz der zerstörten Prometheus und somit das einzige verfügbare Erdenschiff in der Milchstraße.
Die Korelev unter dem Kommando von Colonel Chekov, wurde den Russen im Gegenzug zum Stargate überlassen. Sie wurde vorzeitig fertiggestellt um zu helfen die Invasion der Ori in der Milchstraße zu vereiteln. Dabei wurde sie leider zerstört, kein Mitglied der Mannschaft hat überlebt.
Die Apollo steht unter dem Kommando von Colonel Abraham Ellis. Sie wird ab und an in die Pegasus-Galaxie geschickt, um Atlantis zu unterstützen. Ansonsten ist sie bei der Erde stationiert.
Die Sun Tzu ist das erste Schiff, das unter dem Kommando der Chinesen steht. Gemeinsam mit der Apollo wird sie gegen das Super-Hive der Wraith in den Kampf geschickt. Das Hive kann nicht gestoppt werden. Die Sun Tzu wird schwer beschädigt und verliert an Atmosphäre, weshalb die Apollo die Crew der Sun Tzu an Bord nehmen muss.
Die George Hammond ist bereits das sechste Schiff der BC-304-Klasse. Colonel Samantha Carter übernimmt das Kommando. Unter anderem ist das Schiff vor Ort, als die Ikarus-Basis von der Luzianer-Allianz angegriffen wird. Auch später wird sie nochmal gegen die Luzianer-Allianz eingesetzt.
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Ohne Netz
Die Bestie ist auf einem bewaldeten Planeten in einer weit von der Erde entfernten Galaxis beheimatet. Die Crew der Destiny macht auf dem Planeten einen Zwischenstopp und wird prompt von dieser angegriffen. Außerdem verschleppt eine Bestie sowohl TJ als auch Coporal Reynolds und bringt sie in seine Höhle. Vermutlich hält es sie zunächst am Leben, um später frisches Fleisch zu haben.
Die Kreatur verfügt über sechs kräftige Beine mit scharfen Klauen und scharfe Zähne. Sie kann ebenfalls mit Artgenossen gemeinsam auf die Jagd gehen und die Beute in eine Falle locken. Wie die Crew feststellen muss, handelt es sich wohl um eine recht intelligente Spezies, die dann auch erkennt, dass es sich bei den Menschen ebenfalls um intelligente Wesen handelt und die Kreatur, welche TJ und Reynolds verschleppt hat, lässt ihre Beute später ziehen.
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Die Jagd
Als Chevron, was übersetzt so viel wie Winkel heißt, wird ein Teil des Sternentors bezeichnet. Jedes Sternentor verfügt über insgesamt neun Chevrons. Diese werden benötigt, um ein Symbol beim Anwählen in der Toradresse zu fixieren. Bei Reisen innerhalb einer Galaxie benötigt man sieben Chevrons. Geht die Reise in eine andere Galaxie, werden acht Chevrons benötigt. Mit Hilfe des neunten Chevrons kann die Destiny angewählt werden. Mit dem letzten Chevron wird standardmäßig das Symbol des Planeten gewählt, von dem aus man startet; der Ursprungspunkt (point of origin, manchmal abgekürzt mit PoO).
Die genaue Funktionsweise der Chevrons unterscheidet sich je nach Modell. Die Chevrons beim Milchstraßengate sind fixiert. Das oberste Chevron wählt den Ursprungspunkt an und rastet mechanisch ein, wenn die Toradresse aktiv ist. Die restlichen Chevrons leuchten auf, wenn sich der Ring mit den Symbolen in die richtige Position gedreht hat. Die Chevrons in der Pegasus-Galaxie sind ebenfalls am Tor fixiert, allerdings bewegt sich keins beim Einrasten, sondern leuchten nur auf. Bei älteren Sternentoren, wie dem auf der Destiny, bewegt sich das gesamte Tor mit Chevrons. Zusätzlich gibt es ein Chevron, das im Boden der Destiny eingelassen ist und aufleuchtet, wenn die Toradresse komplett angewählt wurde und sich das Wurmloch etabliert.
Die Chevrons der Milchstraßengates leuchten orange/rot während die Chevrons der Pegasus-Galaxie eher blau leuchten.
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Das Tor zum Universum
Als Eli Wallace von Dr. Nicholas Rush in das Stargate-Programm einführt, lässt er Wallace während der Reise zur Ikarus-Basis die Videos von Daniel Jackson ansehen. Hier hat Daniel Jackson alle wichtigen geschichtlichen Hintergrundinformationen und auch Funktionsweisen des Sternentors zusammengefasst. Somit bieten die Videos eine gute Grundlage für neues Personal, um in das Stargate-Programm eingeführt zu werden.
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Die Destiny
Die Destiny ist ein Raumschiff der Antiker, welches vor zehntausenden von Jahren gestartet wurde, um das Universum zu erkunden. Zu dieser Zeit war das Hauptziel der Antiker noch nicht der Aufstieg, also wurden mehrere Schiffe ausgesandt, um Stargates auf Planeten aufzustellen, die die Destiny dann erforschen sollte.
Die Destiny ist der Grund, warum die Antiker alle Stargates mit neun Chevrons gebaut haben, denn nur mit dem richtigen, neunstelligen Code ist es möglich auf das Schiff zu gelangen.
Das Schiff verfügt noch nicht über den Hyperantrieb, wie man ihn von anderen Schiffen kennt, kann sich aber dennoch mit Überlichtgeschwindigkeit fortbewegen. Wenn der Schiffscomputer einen Planeten mit einem Stargate entdeckt, verlangsamt die Destiny ihre Geschwindigkeit und man hat eine gewisse Zeitspanne um den Planeten zu erkunden. Außerdem verfügt das Schiff über zwei Shuttles, welche ebenfalls während dieser Zeitspanne zum Zwecke der Erkundung genutzt werden können. Nach Ablauf dieser Zeit tritt die Destiny erneut in den FTL ein und man hat keine Möglichkeit mehr von dem Planeten das Schiff anzuwählen.
Im Jahr 2009 gelingt es schließlich dem Wissenschaftler Dr. Nicholas Rush während der Evakuierung der Ikarus-Basis, eine Forschungsstation der Menschen, die das Ziel verfolgte den Sinn und Zweck des neunten Chevrons herauszufinden, eine Verbindung zur Destiny aufzubauen indem er das Leben aller Personen auf der Basis riskiert und sich den Anweisungen die Erden anzuwählen widersetzt und so die letzte Chance nutzt die einzigartigen Gegebenheiten auf dem Planeten auszunutzen, die das Anwählen möglich machen.
Seitdem lebt eine Gruppe von Menschen unter dem Kommando von Col. Young auf dem Schiff und versucht einen Weg zurück auf die Erden zu finden.
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Die Destiny
Gestrandet auf der Destiny, finden sich die Soldaten und Wissenschaftler nach einiger Zeit damit ab, dass sie noch eine Weile auf dem Antikerschiff verbringen werden. Adam Brody richtet eine Destillerie ein, wo er dank zusammengestellten Teilen von der Destiny die Möglichkeit hat, einen hochprozentigen Schnaps zu brennen. Die Crew trifft sich gerne in der Destillerie, um etwas auszuspannen.
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Sabotage
Von der Brücke aus kann auf jegliche Systeme der Destiny zugegriffen werden. Um die Brücke zu nutzen, wird ein Code benötigt, der den Zugang gewährt.
Die Brücke ist normalerweise im Schiff versenkt, wenn der Kontrollstuhl genutzt wird, erhebt sie sich, um der Crew einen Blick nach draußen zu gewährleisten. In Kampfsituationen wird sie wieder in die Hülle zurückgefahren, um den Bereich zu schützen.
In der Mitte der Brücke befindet sich ein Kommandostuhl, der mit mehreren seitlichen Monitoren ausgestattet ist. Im vorderen Bereich der Brücke befinden sich drei Kontrollpulte. Mit deren Hilfe scheint man jeweils Zugriff auf ein spezifisches System zu haben, beispielsweise die Navigation.
Anders als bei den uns bekannten klassischen Duschen, gibt es hier keinen Wasserhahn, aus dem konstant Wasser ausströmt. Da Wasser unter anderem auch ein Gut ist, mit welchen man sparsam umgehen muss, funktioniert diese Antiker-Dusche auf einem Prinzip des Wasserdampfes.
Der Benutzer befindet sich in der Mitte, während er von vier schmalen Säulen umgeben ist, an denen sich mehrere Düsen befinden, aus denen heißer Wasserdampf ausströmt. Dadurch wird eine Menge an Wasser gespart und dennoch wird das gleiche Ergebnis erzielt wie bei einer klassischen Dusche.
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Finsternis
Wie jedes Raumschiff benötigt auch die Destiny gewaltige Mengen Energie. Da dieses Raumschiff jedoch ohne Crew durch das Universum reist, wurde sie von den Antiker mit mehreren Energiesammlern ausgestattet.
Sollte es vorkommen, dass die noch vorhandene Energievorräte einen bestimmten Prozentsatz erreichen, wird auf dem Raumschiff jede noch verfügbare Energie dazu gebündelt, die Destiny bis zum nächstgelegenen Stern (Sonne) zu fliegen. Durch die restliche Energie werden auch zusätzlich noch die Schilde des Raumschiffes verstärkt, da die Destiny beim Erreichen eines Sternes in diesen eintaucht und ihre Energiesammler ausfährt, um das Plasma des Sternes aufzusaugen und damit die Energievorräte wieder aufzufüllen.
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Die Destiny
Die Destiny besitzt einen sogenannten „FTL-Antrieb“. Das FTL steht für „Faster than Light“, also „schneller als das Licht“, d.h. die Destiny fliegt durch den Raum mit einer Art Überlichtgeschwindigkeit, was auch zur Folge hat, dass auf dem Raumschiff die Zeit langsamer vergeht als außerhalb.
Der Antrieb ist, deutlich zu erkennen, über das gesamte Heck des Raumschiffes eingebaut worden. Sobald die Destiny beschleunigt wird, oder kurz davor ist, den FTL zu aktivieren, leuchtet das komplette Heck kurzfristig auf, was zur Ursache hat, dass große Mengen Energie „abgestoßen“ werden.
Die Destiny verfügt über einen großen Kuppelraum, der als Garten genutzt wird. Dr. Lisa Park hat bereits früh die Idee geäußert, diesen großen Kuppelraum zum Anbau von Lebensmitteln zu nutzen. Dort kann eine größere Menge an Vorräten hergestellt werden, als im Hydroponiklabor. Zusätzlich steht der Destiny durch den Anbau der größeren Menge an Pflanzen auch mehr Sauerstoff zur Verfügung.
Als das Schiff von jedem geeigneten Stern für die Wiederaufladung abgeschnitten ist, muss es einen blauen Riesen ansteuern. Dadurch entstanden enorme Schäden an dem Garten. Nur ein Bruchteil der Pflanzen konnte im Hydroponiklabor gerettet werden.
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Scheinleben
Die Konsolen im Gateraum ermöglichen nicht nur das Verwalten des Stargates, also z.B. das Anwählen anderer Planeten, sondern sie empfangen auch die gesendeten Daten der vorgeschickten Kinos und helfen bei der Analyse dieser Daten. Man kann über diese Konsolen auch die Videoübertragung der Kinos beobachten und auswerten.
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Die Destiny
Der Gateraum ist der Herzstück der Destiny, denn dort steht das Stargate und von da aus werden alle Erkundungsmissionen gestartet. Außerdem befindet sich die Anzeige, welche auf die Zeitspanne hinweist, wie lange die Destiny noch an dieser Position verweilt, in diesem Raum.
Dieser Raum wird von Col. Young auch oft dazu genutzt Ankündigungen zu machen, da er groß genug ist um alle Menschen an Bord der Destiny gleichzeitig aufzunehmen.
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Die Destiny
Überall auf der Oberfläche der Destiny befinden sich halbrunde Geschütze, beinah schon kleine Geschütztürme. Jedes dieser Geschütztürme beinhaltet zwei Abschussvorrichtungen, welche konstant hoch energiereiche Impulse abfeuern.
Wie stark diese Impulse tatsächlich sind und was für einen Schaden sie anrichten können, ist noch nicht bekannt.
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Die Destiny
Das Hauptgeschütz der Destiny befindet sich an der Unterseite des Schiffs. Im deaktivierten Zustand befindet es sich innerhalb der Schiffshülle. Erst bei Aktivierung fährt es aus der Hülle heraus.
Im Gegensatz zu den anderen Geschützen, die auf der Schiffshülle angebracht sind, verfügt das Hauptgeschütz über insgesamt vier Geschützrohre. Es gibt langsamere Salven als die kleineren Geschütze ab, hat dafür aber die deutlich höhere Feuerkraft. Vorranging ist es somit für den Einsatz gegen größere Schiffe vorgesehen.
Erfolgreich wird das Hauptgeschütz beispielsweise gegen ein Kommandoschiff der Drohnen eingesetzt, das mit wenigen Schüssen des Hauptgeschützes zerstört werden kann.
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Weltraum
Die Destiny verfügt über zahlreiche verschiedene Einrichtungen. Dazu zählt auch ein Hydroponiklabor, in dem Pflanzen angebaut und studiert werden können. Die Besatzung der Destiny entdeckt den Raum und nutzt ihn, um zumindest in geringem Maße selbst Pflanzen anzubauen.
Zunächst schien Jeremy Franklin sich für das Hydroponiklabor verantwortlich zu fühlen und es gelang ihm sogar, einen Keimling zu züchten. Anschließend übernahm Camile Wray die Verantwortung für das Hydroponiklabor.
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Gefahr für die Destiny
Auf der Destiny gibt es einen eigenen Raum, in dem ein Kino-Spender steht und an einer Wand Konsolen vorhanden sind, mit denen verschiedene Funktionen der Kinos aufgerufenen werden können und der Speicher abgerufen werden kann.
Praktischerweise befindet sich auch eine kleine Nische mit einem Bett in diesem Raum, sodass Eli Wallace diesen Raum auch als Quartier nutzt.
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Die Destiny
Der Kontroll-Interface-Raum ist ein Raum an Bord der Destiny, welcher der Crew Zugriff auf die Schiffssysteme ermöglicht. Dies geschieht über die Kontrollschnittstelle oder, wie Eli sie nennt, den Apfel-Kern (orig.: Apple Core).
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Die Destiny
Die genaue Funktionsweiße des Stuhls ist nicht bekannt bzw. wofür er genau gebaut wurde, aber man weiß, dass es einer Art Übertragungsgerät ist, mit dem eine große Menge an Informationen an den Benutzer, welcher sich in dem Stuhl befindet, übertragen wird.
Sobald sich jemand auf den Kontrollstuhl setzt, werden seine Beine und Arme mit Hilfe von Sicherheitsriegeln festgehalten und es dringen zwei Schnittstellen in die Schläfen des Benutzer ein und fangen mit der Übertragung der Informationen an.
Jedoch weiß man aus früherer Erfahrung, die Admiral Jack O’Neill machen durfte, dass dieses Art von Daten- bzw. Informationsübertragung zum Tode des Menschen führen kann, wenn das Übertragene nicht wieder aus dem Gehirn entfernt wird.
Um Kranke und Verletzte zu behandeln, verfügt die Destiny über eine Krankenstation. Es stehen mehrere Liegen in dem Bereich, um Patienten aufzunehmen.
Natürlich sind zahlreiche medizinische Gerätschaften auf der Krankenstation. Viele davon noch von den Antikern. Tamara Johansen, welche die Leitung der Krankenstation auf der Destiny übernimmt, kann aber nicht bei allen Geräten herausfinden, wofür genau oder wie sie verwendet werden. Außerdem stehen ihr einige eigene Geräte zur Verfügung, die von der Ikarus-Basis zur Destiny gebracht wurden.
Als der Coder der Destiny geknackt werden konnte, steht ihnen die umfangreiche Datenbank der Antiker mit vielen medizinischen Informationen zur Verfügung.
Damit auf der Destiny stetig eine einwandfrei funktionierende Luftfilteranlage gewährleistet ist, muss diese mit einem Material, z. B. (flüssigem) Kalziumoxid, gefüllt sein, welches einen hohen Anteil bzw. eine hohe Konzentration an Sauerstoffatomen vorweist.
Die Filteranlage produziert auf der einen Seite neuen Sauerstoff und filtert gleichzeitig dabei den Kohlenstoffdioxid- und Kohlenstoffmonoxidanteil aus der Luft.
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Die Destiny
Die Messe ist ein Raum an Bord der Destiny, in dem die Crew essen kann und in dem außerdem wichtige Briefings abgehalten werden. In ihm befinden sich mehrere Tische und Stühle. Außerdem versucht Sgt. Becker, welcher zuvor in der Messe auf der Ikarus-Basis gearbeitet hat, der Crew ab und an eine Abwechslung zu den Notrationen zu bieten.
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Die Destiny
Das Oberservationsdeck, oder auch die Beobachtungslounge, ist ein Raum an Bord der Destiny. Er befindet sich im obersten Teil des Schiffes und besitzt ein großes Fenster, welches einen weitreichenden Ausblick auf alles ermöglicht, was sich außerhalb befindet. Mehrere Bänke und Tische stehen dort bereit, wo man sitzen und das All beobachten kann.
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Die Destiny
Die Recharge Platte wurde von Riley entdeckt und ist glücklicherweise mit der Technologie der Menschen kompatibel. Wenn man ein komplett entleertes Gerät, egal um was für eine Bauart es sich handelt oder was für ein Akku eingebaut ist, wird es einfach auf die Platte gestellt und man aktiviert den Aufladungsprozess. Schon nach ein paar Sekunden ist das Gerät voll aufgeladen und kann wieder benutzt werden. Jedoch sollte man achten, dass der Aufladungsprozess rechtzeitig beendet wird, ansonsten überlädt man das Gerät und es kann sogar dazu führen, dass das Gerät explodiert.
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Finsternis
Um die Energie für die enormen Schilde der Destiny zu kanalisieren, verfügt das Schiff über insgesamt Schildemitterrelais.
Bei einem heftigen Angriff durch Drohnen brennen alle fünf Schildemitterrelais durch und können somit nicht mehr genutzt werden. Diese sind für den Betrieb des Schildes allerdings notwendig.
Wenn ein Relais aktiv ist, leuchtet es auf. Es kann passieren, dass ein beschädigtes Relais bei zu hoher Belastung erneut durchbrennt.
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Erlösung
Allgemeines:
Die Destiny besitzt insgesamt zwei Shuttles, wovon nur noch eines benutzbar ist, da das andere einerseits beschädigt ist und andererseits von innen her durch den tapferen Einsatz von Alan Armstrong verschlossen wurde, um zu verhindern, dass Sauerstoff durch die Beschädigung entweicht.
Die Shuttles dienen wahrscheinlich dazu, fremde Planeten, welche kein Stargate besitzen, zu besuchen und auszukundschaften.
Andocksystem:
Ein Shuttle lässt sich durch eine Schleuse erreichen, welche automatisch beim Einleiten des Startes verschlossen wird. Zusätzlich ist das Shuttle mit Hilfe von zwei Klammern an der Destiny befestigt, wodurch unter anderem verhindert wird, dass das Shuttle beim Eintritt in den FTL von der Destiny weggerissen wird.
Kontrollkonsolen:
Neben den Hauptkonsolen, mit deren Hilfe der Pilot des Shuttles dieses steuert und manövriert, gibt es noch zusätzliche Konsolen für bestimmte Funktionen, die das Shuttle bietet. Unter anderem zur Analyse von der Beschaffenheit eines Planeten.
Lagerraum:
Das Shuttle bietet hinter dem Cockpit genügend Stauraum für sehr viel Transportgut. Es beinhaltet ebenfalls in den Wänden eingelassene Hohlräume, wodurch bis zu 15 Personen Platz finden können.
Antrieb:
Das Shuttle besitzt am Heck vier Antriebsdüsen, durch die es beschleunigt wird. Wie es scheint, besitzen die Shuttles keinen modernen Antrieb wie die Destiny, sondern einen Verbrennungsantrieb, wie er heutzutage bei den Shuttles der NASA verwendet wird, bei der durch eine chemische Verbrennung eine Beschleunigung erzeugt wird.
Zusätzlich besitzt ein Shuttle insgesamt vier kleine Manövrierdüsen, zwei an der Unterseite und die anderen zwei an der Oberseite. Sie ermöglichen das Shuttle in eine gewisse Lage zu manövrieren, um eventuell bestimmte Manöver einzuleiten.
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Die Destiny
Bisher sind zwei dieser Anzeigen bekannt. Eine befindet sich im Gateraum und die andere im Kontrollraum der Destiny. Die Anzeige dient dazu, die verbleibende Zeit anzuzeigen, bis die Destiny wieder in den FTL springt. Sobald der Countdown beendet ist, wird das Stargate, sofern dieses aktiv ist, deaktiviert. Falls bis dahin ein Expeditionsteam nicht wieder zurück ist auf der Destiny, bleibt es für immer auf dem fremden Planeten zurück.
Eine Verzögerung bzw. Deaktivierung dieses Countdowns ist eigentlich nicht möglich. Lediglich Eli hat es geschafft, den Countdown für ein paar wenige Sekunden zu verlängern, als er seine Hand in den Ereignishorizont gehalten hat, da man gehofft hatte, die Sicherheitsprotokolle der Stargates würden ein Abschalten verhindern, solange noch Materie dematerialisiert ist.
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Die Destiny
Auf der Destiny gibt es einen kompletten Raum mit angrenzenden Räumlichkeiten, der voll mit Stasiskapseln ist. Rush, Eli und Brody entdecken die Stasiskapseln, als sie einen bislang unerforschten Bereich der Destiny erforschen.
Es ist nicht bekannt, ob die Antiker die Stasiskapseln genutzt haben und wenn ja, in welchem Ausmaß beziehungsweise bei welchem Anlass.
Während Rush bei der Entdeckung mit Vorsicht heran geht und erst ein Diagnoseprogramm laufen lassen und die Schiffsdaten zu den Stasiskapseln prüfen möchte, sind Eli und Brody neugierig darauf, die Kapseln direkt zu untersuchen. Dabei passiert es, dass Rush von der Brücke aus eine der Kapseln aktiviert und Brody in Stasis versetzt. Eli denkt, er hätte etwas ausgelöst, kann das Problem aber nicht beheben. Erst, als Rush die Diagnose beendet, kommt Brody wieder frei.
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Die Jagd
Die Sternenkarte der Destiny ist ein projiziertes Bild, das den Standort der Destiny im Universum zeigt. Als die Menschen die Sternenkarte zuallererst aktivieren, wird der Ursprungsort der Destiny – nahe der Erde – gezeigt. Dann wir der Kurs der Destiny im Laufe der Jahre zurückverfolgt und es wird deutlich, dass das Schiff viele Galaxie durchquert hat.
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Die Destiny
Der Türmechanismus der Destiny zeigt einige Antikerschriftzeichen, die im Kreis angeordnet sind. Geöffnet werden kann die Tür, indem man den Öffner, der sich an der Wand nebenan befindet, betätigt.
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Die Destiny
Der Wasserspender befindet sich zentral gelegen in der Messe und ist direkt mit dem Wassertank der Destiny verbunden. Das Wasser ist natürlich durch schiffsinterne Systeme gereinigt und trinkbar und wird von der Crew nicht nur zum Trinken verwendet, sondern auch zum Herstellen von Flüssignahrung.
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Die Destiny
Wenn ein Stargate erfolgreich angewählt wird und sich das Wurmloch aufbaut, bildet sich vertikal im Tor ein Ereignishorizont. Dieser sieht wie Wasser aus und Fluktuationen erscheinen wie kleine Wellen auf der Oberfläche.
Schreitet jemand durch das Sternentor, wird die Person beim Durchschreiten des Ereignishorizonts in die molekularen Bestandteile zerlegt und beim Austrittspunkt wieder zusammengesetzt. Es gibt also sowohl beim Ein- als auch beim Austrittspunkt einen Ereignishorizont.
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Das Tor zum Universum
Der Staat Futura hat sich auf dem Planeten Novus gebildet. Ursprung ist die Crew der Destiny, die während dem Aufladen in einem Stern versucht hat, durch das Sternentor zurück zur Erde zu gelangen. Stattdessen ist das Wurmloch auf ein anderes Tor umgesprungen und sie haben einen Zeitsprung von etwa 2.000 Jahren in die Vergangenheit durchgeführt.
Nachdem Colonel Everett Young zum Bürgermeister gewählt wird, spaltet sich eine Gruppe der Crewmitglieder ab. Dazu gehört auch Adam Brody. Sie gründen den Staat Futura. Sie denken, dass Eli daran schuld ist, dass sie sich in dieser Situation befinden. Sie denken, dass Rush mit der Destiny zurückkehrt und sie rettet. Tatsächlich scheinen sie Rush als eine Art Messias.
Als die Bevölkerung von Novus feststellt, dass sich ein Schwarzes Loch nähert und der Planet dadurch stark gefährdet ist, planen sie die Evakuierung und entsenden Expeditionsteams zu Planeten. Sie wollen Kolonien gründen. Ein Teil der Bevölkerung kann evakuiert werden, bevor das Sternentor durch eine Naturkatastrophe zerstört wird. Um zu überleben, können sich Tenera und Futura zusammenschließen und gemeinsam Schiffe bauen, um einen bewohnbaren Planeten zu erreichen. Die Reise dauert aber mehrere hundert Jahre, aber die riesigen Schiffe können alle Bewohner aufnehmen und so das Überleben sichern.
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Verwandtschaft
Ha'tak oder auch Mutterschiff genannt. Dies sind die größten und mächtigsten Kriegsschiffe, die die Goa'uld besitzen. Sie verfügen über Transporterringe, große Crews (mehrere hundert Jaffa), Energischilde und die Möglichkeit ein Stargate zu transportieren. Dank des Hpyerraumantriebes können sie große Distanzen zurücklegen und die Schiffe nutzen Pyramiden als Landeplattform.
Die Ikarus-Basis ist ein Stützpunkt, der von den Menschen eingerichtet wurde. Die Basis befindet sich auf dem Planeten P4X-351. Ausgewählt wurde der Planet aufgrund seines Kerns, der als Energiequelle für das Sternentor dienen konnte und somit genug Energie zur Aktivierung des neunten Chevrons liefern kann.
Aus diesem Grund befinden sich neben dem militärischen Personal viele Wissenschaftler auf der Ikarus-Basis, darunter auch Dr. Nicholas Rush. Sie versuchen das Rätsel um das neunte Chevron zu lösen. Das Kommando über die Basis haben Colonel Everett Young und Colonel David Telford. Die finanzielle Unterstützung sicherte unter anderem Senator Armstrong. Um die Basis zu schützen, kann das Sternentor von außerhalb nicht angewählt werden. Es ist lediglich möglich, von der Ikarus-Basis raus zu wählen.
Beim Angriff der Luzianer Allianz auf die Ikarus-Basis, wurde eine Kettenreaktion im Planetenkern ausgelöst, welche die Explosion des Planeten herbeiführt.
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Die Destiny
Kinos sind kleine, schwebende, ferngesteuerte Kugeln, die alles, was um sie herum geschieht, aufzeichnen und in Echtzeit auf einer kleinen Fernsteuerung wiedergeben, oder auch dauerhaft speichern können. Die primäre Funktion der Kinos ist das Erforschen fremder Planeten. Sie sind in der Lage Temperatur, Gravitation, sowie Luftdruck und Zusammensetzung der Atmosphäre auf fremden Planeten zu erfassen und an die Destiny zu schicken. Darüber hinaus wird das Kino von den Leuten an Bord der Destiny dazu genutzt um beschädigte und für Menschen unzugängliche Bereiche zu identifizieren.
Außerdem nutzt die Crew der Destiny die Kinos auch, um ihre Gedanken in Form eines Video-Tagebuchs aufzuzeichnen.
Zum Thema Kinos werden im Verlauf der Serie immer wieder neue Kino-Webisoden auf der Homepage von MGM veröffentlicht, die Inhalte enthalten, die die Episoden abrunden, oder darin keinen Platz mehr gefunden haben.
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Die Destiny
Mit Hilfe der Fernbedienung kann man die Kinos steuern und auch teils verwalten. Mit Hilfe von Riley findet Eli später heraus, dass man auch über die Kinos kommunizieren kann. Dies bedeutet, dass die Kinos nicht nur für Aufnahmen gut sind, sondern auch als Kommunikationsgerät.
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Die Destiny
Mit der Verwaltungskonsole kann man nicht nur die einzelnen Kinos steuern, sondern auch alle Aufzeichnungen die die Kinos bis dato gemacht haben, verwalten. Eli benutzt diese Konsole dazu, die ganzen Kinos so zu programmieren, dass sie die nicht erreichbaren und beschädigten Bereiche der Destiny erforschen.
Jedoch scheint es, dass diese Konsole, im Vergleich zu den anderen auf der Destiny, abgesehen von denen im Kontrollraum, auch Zugriff zu Systemen und Funktionen hat, auf die man vom Kontrollraum aus zugreifen kann.
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Die Destiny
Der Kinospender befindet sich im gleichen Raum, von dem aus Eli seinen ganzen Kinos verwaltet. Wie viele Kinos sich genau im Spender befinden, ist nicht bekannt, jedoch sobald man ein Kino aus dem Spender entnimmt, rutscht sofort ein weiteres Kino nach.
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Die Destiny
Auf einem Planeten, der von den Antikerschiffen, die Sternentore setzen, nicht entdeckt wurde, landet eine Gruppe der Menschen von der Destiny, um zu sehen, ob dieser Nahrung bietet. Tatsächlich werden sie fündig. Sie finden eine Kiwi-ähnliche Frucht, die Sgt. Greer auch sogleich probiert, ohne dass vorher Tests durchgeführt werden.
Die Kiwi ist nicht giftig und schmeckt der Besatzung gut. Tatsächlich hat es Eli gerade so geschafft, eine davon heimlich wegzunehmen, bevor alle weg waren.
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Glaube
Die Kommandoschiffe senden Signale an Hunderte von Angriffsdrohnen, welche sich auf identifizierte Feinde stürzen und diese zerstören. Die Erbauer sind unbekannt. Es wird vermutet, dass es sich um ein Volk handelt, das bereits seit vielen Jahren ausgestorben ist und die Schiffe aus einem Automatismus heraus, Ziele identifizieren und zerstören. Wenn das Kommandoschiff einen Sprung durchführt, heften sich die Drohnen an der Hülle des Schiffes an und lösen sich, wenn ein Kampf bevor steht.
Die Kommandoschiffe, genauso wie die Drohnen befinden sich schon seit vielen Jahren im Kampf gegen die Ursini. Die Ursini zwingen die Destiny, in den Kampf einzugreifen, doch dennoch sind die Kommandoschiffe und Drohnen überlegene Gegner. Diese haben die Kolonie der Ursini vernichtet und schließlich auch das Vorhutschiff, an Bord dessen sich vermutlich die letzten Ursini befinden.
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Unerwartetes Wiedersehen
Die Lucian Allianz ist eine Gruppe von hinterhältigen und gefährlichen Schmugglern, die das Machtvakuum der ausgelöschten Goa'uld ausnutzen und immer mehr Einfluss erhalten. Gleichzeitig sind sie eine große Bedrohung für die neue Jaffa Nation.
Sie haben mindestens neun Al'kesh, zwei kleinere Kreuzer und einige Todesgleiter in ihrem Besitz.
Vala Mal Doran versuchte einst (Staffel 8 Episode „Vala“) die Prometheus gegen eine Ladung waffenfähiges Naquada mit der Lucian Allianz zu tauschen, doch die beiden der Allianz zugehörigen Tenat und Jup, wurden von Daniel Jackson hinters Licht geführt – was sowohl Daniel als auch Vala nun auf die Gesuchten-Liste der Allianz brachte.
Vor tausenden von Jahren hat der Systemlord Ra die Erde entdeckt, von welcher aus die Goa'uld die Menschen versklavten und über die ganze Galaxie verteilten. Die Menschen von der Erde sind bei Goa'uld und Jaffa unter dem Namen Tau'ri bekannt. Eine gewisse Anzahl von Menschen sind dazu in der Lage, zu einem Jaffa zu werden, dies sind Menschen, dafür geschaffen, die Larvenform der Goa'uld zu tragen.
Die Goa'uld nehmen die Rollen von Göttern aus alten Zivilisationen an, um Macht und Respekt zu erhalten. Über die Jahrtausende wurden viele Planeten, die die Menschen bewohnten und einst unter dem Einfluss eines Goa'uld standen, von den Machtherrschern befreit. Dies erlaubt ihnen, sich weiterzuentwickeln und in die eigentliche Richtung ihrer Kultur zu gehen. Ägypter, Römer, Griechen und eine große Anzahl weiterer alter Kulturen begannen sich über die ganze Galaxie zu verteilen.
Aber eine Menge bewohnter Welten leiden noch immer unter dem Machteinfluss der Goa'uld und sind deswegen unterentwickelt. Sie verbrachten die letzten tausenden von Jahre damit, den Goa'uld und Jaffa zu dienen und ihnen damit ein gutes Leben zu ermöglichen.
Auf der Erde haben die Menschen / Tau'ri das Geheimnis des Stargates entdeckt und begonnen, das Universum zu erforschen. Die SG-Teams des SGC haben unzählige menschliche Kulturen gefunden und dabei geholfen, viele von ihnen von den Goa'uld zu befreien. Dadurch haben die Tau'ri sehr schnell die Galaxie von den Goa'uld befreit, eine Menge Allierte bekommen und technologische Fortschritte erzielt. Der größte Verbündete der Menschen / Tau'ri sind die Asgard, welche immer wieder von den Replikatoren bedroht wurden und auf die Hilfe der Menschen angewiesen waren, bis es SG-1 vor einigen Jahren gelang, die Replikatoren vollkommen zu vernichten.
Die Asgard waren einst Teil einer großen Allianz von vier Rassen; dazu zählten noch die Antiker, die Nox und die Furlinger.
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Das Tor zum Universum
Als Scott, Eli, Greer und Chloe bei einer Erkundungsmission auf einem Planeten in unterirdischen Korridoren verschüttet werden und die Destiny den FTL-Sprung durchführt, beginnt eine wilde Reise von Planet zu Planet, um wieder zueinander zu finden. Auf dem ersten Planeten, welche bewaldet ist und von Nebel bedeckt, wird ein riesiges dinosaurierartiges Monster auf sie aufmerksam, was sie auch sofort dazu veranlasst, diesen Planeten wieder zu verlassen.
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Verloren
Die Nakai sind eine außerirdische Spezies, die zwar auf zwei Beinen geht, aber sonst nur wenig mit Menschen gemeinsam haben. Die Nakai sind Zehengänger. Insgesamt wirkt ihre Haut bläulich. Unter ihren hellen, fast leuchtenden Augen ziehen sich Bartfäden ähnlich denen von Fischen. Die Nakai kommunizieren mit Hilfe von Klick- und Kreischlauten. Ihre Stimmbänder scheinen für eine andere Art der Sprache nicht ausgelegt zu sein. Da sie relativ viele Elemente mit Wasser an Bord ihrer Schiffe haben, könnte es sein, dass es sich um eine amphibische Spezies handelt.
Technologisch gesehen sind die Nakai recht fortschrittlich. Sie verfügen über große Mutterschiffe und kleinere Jäger. Ebenfalls arbeiten sie unter anderem mit medizinischen Sonden, um beispielsweise das Gedächtnis einer Person zu erforschen.
Die Nakai sind hinter der Destiny her, wobei unklar ist, was sie genau mit dem Schiff vor haben. Als Rush auf einem Planeten zurückbleibt, aktiviert sich ein Notsignal und sie werden auf ihn aufmerksam und nehmen ihn gefangen. Kurze Zeit später kommt es vor, dass bei der Nutzung der Kommunikationssteine auf der Destiny, der Körper unfreiwillig mit einem der Nakai getauscht wird. Es dauert nicht lange, bis die Nakai die Destiny angreifen.
Es kommt immer mal wieder zu kurzen Kontakten. Gleichzeitig haben sie an Chloe Armstrong offenbar eine Veränderung vorgenommen. Ursache hierfür ist ein Erreger, der auf Zellebene agiert und auch Einfluss auf ihr Gedächtnis hat. Sie versteht schließlich die Sprache der Nakai und die Sprache der Antiker und scheint komplexere Berechnungen vornehmen zu können und zu verstehen.
Die Veränderung von Chloe geht so weit, dass sich eine graue Struktur auf ihrer Haut bildet. Als die Nakai die Destiny in der nächsten Galaxie eingeholt haben und sich gemeinsam gegen die Drohnen zur Wehr setzen, können sie auch eine Übereinkuft treffen, dass sie Chloes Verwandlung rückgängig machen. Sie entfernen den Erreger, aber vor allem ihr Verständnis für wissenschaftliche Zusammenhänge bleibt bestehen. Die drei Schiffe der Nakai, welche die Destiny eingeholt hatten, werden zerstört, aber Chloe ist sich sicher, dass die Nakai noch immer versessen darauf sind, die Destiny in die Finger zu bekommen.
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Weltraum
Die Nakai verfügen über kleine Raumschiffe, die sie sowohl als Jäger, als auch als kleine Truppentransporter nehmen. Mindestens zwölf der Jäger sind auf einem Nakai Mutterschiff stationiert.
Die Jäger verfügen über Laserkanonen und Schilde. Sie können sich mit Hilfe eines Lasers an der Unterseite an ein Schiff heften und dieses entern indem ein Loch durch die Hülle geschnitten wird.
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Sabotage
Die Nakai verfügen über große Mutterschiffe. Die Schiffe machen einen sehr robusten Eindruck, sehen aus, wie ein kompakter, stark gepanzerter Block. An der Seite befinden sich jeweils Hangarbuchten. Die runde Luke gibt beispielsweise auch einem Shuttle der Destiny die Möglichkeit, an Bord zu kommen.
Vorne befindet sich ein Geschütz. An Bord können mehrere Nakai Jäger transportiert werden. Die Schiffe sind hyperraumfähig, die Technologie des Antriebs ist jedoch nicht bekannt. Weiterhin verfügen die Mutterschiffe über Schilde, die dem Hauptgeschütz der Destiny gut standhalten und einige Treffer einstecken können.
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Weltraum
Als ein Isotop von Naquadah weist es die selben Eigenschaften auf, ist allerdings instabiler. Es ist wesentlich energiereicher als Naquadah. Es wurde erstmals auf Kelowna entdeckt. Später wird es auch auf anderen Planeten, wie der Ikraus-Basis nachgewiesen.
Samantha Carter hat zunächst die Hoffnung, dass es sich um das fehlende Bauteil handelt, um Raumschiffen zu ermöglichen, ein Hyperraumfenster zu generieren oder gar ein Schild ähnlich denen der Goa'uld-Mutterschiffe zu ermöglichen. Schiffe mit Naquadria zu betreiben, erwies sich allerdings als nicht effektiv. Die Erde verwendet Naquadria als Nuklearsprengstoff in ihren Mark-9 Bomben.
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Die Entscheidung
Als die Crewmitglieder der Destiny beim Versuch durch das Stargate zur Erde zu gelangen, stranden, besuchen sie verschiedene Planeten und finden schließlich eine bewohnbare Welt, auf der sie ihr Lager aufschlagen können. Dies passiert ca. 2.000 Jahre in der Vergangenheit, da sie bei der Reise durch das Sternentor einen Zeitsprung gemacht haben.
Der Planet ist hauptsächlich bewaldet und verfügt über ausreichend Wasservorkommen. Sie errichten ihr Lager in der Nähe eines Flusses. Da ihr neues Zuhause einen Namen benötigt, stimmen sie darüber ab. Einer der Vorschläge lautet Novus Mundus (Neue Welt in der Sprache der Antiker), der auch gewählt wird. Sie sind sich aber einig, dass Mundus kein schönes Wort ist, sodass der Planet nur Novus genannt wird.
Über viele Jahre inweg wird die Siedlung zu einer Stadt und immer fortschrittlicher. Die Bevölkerung verfügt über ein großes Wissen. Sie haben sich aber in zwei Staaten gespalten; Tenera und Futura. Während die Leute von Tenera Colonel Young folgen, geben die Leute von Futura Eli Wallace die Schuld an allem, was passiert ist. Gleichzeitig warten sie quasi auf die Rückkehr von Nicholas Rush und der Destiny, um gerettet zu werden.
Die Bewohner von Novus entsenden sogar Expeditionen auf andere Planeten und wollen Kolonien gründen. Gleichzeitig suchen sie eine Möglichkeit, der Natürkatastrophe zu entkommen, die ihrem Planeten droht. Nachdem viele durch das Sternentor flüchten konnten, wird dieses aber zerstört. Es gibt einen aktiven Vulkan und Erdbeben. Ein schwarzes Loch nähert sich, was dazu führt, dass der Planet instabil ist.
Tenera und Futura können ihre Differenzen überwinden und gemeinsam große Schiffe bauen, um die restliche Bevölkerung zu evakuieren und zu einem Planeten aufzubrechen, auf den zuvor schon ein Expeditionsteam geschickt wurde. Die Schiffe sind mehrere hundert Jahre unterwegs, um ihr Ziel zu erreichen. Und noch bevor das passiert, stößt die Crew der Destiny auf die Nachfahren von ihren anderen Versionen in einer Kolonie und reisen nach Novus. Sie sind nicht lange dort, retten einen Teil der Vorräte und der Datenbank, als der Planet auch schon so instabil wird, dass sie den Rest zurücklassen müssen.
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Verwandtschaft
Auf einem Planeten, der von den Antikerschiffen, die Sternentore setzen, nicht entdeckt wurde, findet die Besatzung der Destiny einen riesigen Obelisken. Dieser weist Schriftzeichen auf, die auf eine außerirdische Rasse hinweisen.
Während sich einige Menschen auf der Planetenoberfläche befinden, erscheint plötzlich ein heller Strahl von der Spitze des Obelisken aus, der in das All geht. Möglicherweise ein Signal, das die Erbauer zurückholt.
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Glaube
Diese Behörde ("Schutz der Heimatwelt") hat die Aufsicht über alles, was für die Verteidigung der Erde relevant ist. Ihr erster Leiter war General George Hammond, später wird General Jack O'Neill Chef der Behörde.
Bei Palladiumhydrid handelt es sich um einen Supraleiter. Das Material wird unter anderem für die Stasiskapseln an Bord der Destiny verwendet.
Für die Reparatur von Stasiskapseln benötigt die Besatzung Palladiumhydrid und steuert einen Planeten an, auf dem sie aufgrund des hohen Meteoritenaufkommens fündig werden und genug von dem Material zur Destiny bringen können. Danach gelingt ihnen die Reparatur der Stasiskapseln.
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Im Ruhezustand
Diesen unbenannten Planeten erreicht die Destiny als erstes, nachdem die Besatzung der Ikarus-Basis auf dem Schiff gestrandet ist. Col. Young beschließt, einen Aufklärungstrupp dorthin zu schicken, um nach einer Möglichkeit zu suchen, die CO2-Filter der Destiny wieder aufzufüllen, deren Zustand zu diesem Zeitpunkt ein weiteres Überleben der Menschen an Bord unmöglich macht.
Lt. Scott findet schließlich das gesuchte Calciumcarbonat. Im letzten Moment, bevor die Destiny zurück auf Überlichtgeschwindigkeit springt, gelingt es ihm, dieses durch das Gate zu bringen und die Sauerstoffversorgung der Crew bis auf Weiteres zu sichern.
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Rettung für die Destiny
Als angenommen wird, dass die Energiereserven der Destiny erschöpft sind und das Raumschiff in eine Sonne fliegt, wird ein Shuttle losgeschickt auf dem sich siebzehn Personen befinden. Der einzige Planet, der über die richtigen Bedingungen verfügt, damit sie überleben, ist ein wenig einladender Felsplanet. Sauerstoff, Stickstoff, Wasser, sowie geringe Spuren von CO2 sind vorhanden. Jedoch gibt es nur wenig Vegetation und die Temperaturen sind selten über 0°C.
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Der Flug ins Licht
Die Besatzung der Destiny besucht diesen Planeten als das Trinkwasser an Bord knapp wird, um dort Eis zu sammeln und so den Wasservorrat wieder zu aufzufüllen. Aufgrund des sehr kalten Klimas und der äußeren Erscheinung benennt Eli Wallace den Planeten nach Hoth, einem Eisplanet aus einem der Star Wars-Filme.
Die Temperatur liegt hier bei -47°C, die Atmosphäre ist gefährlich dünn und giftig, besteht sie doch aus 0,13% molekularem Sauerstoff, 95% Kohlendioxid und einer Spur Argon.
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Außerirdische Invasion
Aufgrund der Anziehungskraft eines Planeten fällt die Destiny aus dem Hyperraum. Der Planet ist in der Datenbank nicht vorhanden und er wurde auch nicht mit einem Sternentor versehen. Er ist nahe eines G2-Sterns, eines Gelben Zwergs, ähnlich unserer Sonne.
Die Oberfläche des Planeten ist für Menschen jedoch perfekt. Es gibt trinkbares Wasser und eine Vegetation, die essbare Früchte hervorbringt, so zum Beispiel eine Kiwi-ähnliche Frucht. Die Winter dauern jedoch mehrere Monate und die Temperatur sinkt dann weit unter den Gefrierpunkt.
Es befindet sich ein Obelisk auf dem Planeten, der auf eine außerirdische Spezies – nicht die Antiker – hindeutet.
Eine Vermutung der Leute an Bord der Destiny ist, dass der Planet erschaffen wurde. Diese Theorie wurde jedoch nie bestätigt.
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Glaube
Die Destiny springt über einem Planeten aus dem Hyperraum, auf dem Wiesen und Bäume zu sehen sind. Aber das fliegende Auge nimmt auch Ruinen auf. Für die gestrandete Crew auf der Destiny sind diese Ruinen das erste Anzeichen für Zivilisation auf einer Welt, seit sie auf dem Schiff gelandet sind.
Die Ruinen müssen jedoch schon mehrere hundert Jahre alt sein. Scott, Greer, Eli und Chloe untersuchen die Ruinen und Schriftzeichen. Weiterhin gibt es weitläufige unterirdische Korridore. In diesen Korridoren sind in den Wänden kleine Karten eingeritzt, welche der besseren Orientierung dienen.
Die Zivilisation, welche die Ruinen geschaffen hat, muss jedoch bereits lange ausgestorben sein. Lediglich große Spinnen treiben in den unterirdischen Gängen ihr Unwesen.
Während ihres Aufenthalts kommt es immer wieder zu kurzen Erdbeben.
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Der genetische Code
Nachdem der Planet, auf dem sich die Ikarus-Basis befand, zerstört wurde, musste die Luzianer-Allianz einen anderen geeigneten Ort finden, um ihre Reise zur Destiny zu starten. Einen solchen Planeten finden sie tatsächlich und können somit genug Energie aufbringen, um das neunte Chevron anzuwählen. Dies gelingt ihnen allerdings erst mit der Hilfe von Dr. Nicholas Rush, den sie gefangen nehmen können.
Nachdem Rush alle Vorbereitungen getroffen hat, befiehlt Kiva während eines Angriffs durch die Menschen von der Erde, dass die Verbindung zur Destiny hergestellt werden soll. Das bringt den Planeten zur Explosion und zerstört ihn somit vollkommen.
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Feindlicher Übergriff, Teil 1
Bei dem Stopp der Destiny, der mit Simeons Flucht zusammen fällt, sind drei Planeten in Reichweite. Zwei davon sehen vielversprechend aus, einer scheint eher Ödland zu sein.
Letzteren wählt Volker offensichtlich an und Simeon geht durch das Tor.
In der Nähe des Sternentors ist lediglich eine ausgedehnte felsige Wüste zu sehen. Vermutlich ist der Großteil der Planetenoberfläche durch die Wüste geprägt. Leben ist jedoch möglich, so gibt es eine Art Gnu, das in Herden lebt.
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Hass
Der Planet befindet sich in einer von der Erde weit entfernten Galaxis. Er verfügt über ausgedehnte Wälder und Gebirgsketten. Das Klima scheint dem der Erde recht ähnlich zu sein. Zu den Lebensformen zählen eine Art Weltraum-Reh und eine Bestie, die zu den Fleischfressern gehört. Die Crew der Destiny schlägt auf dem Planeten ein provisorisches Camp auf, welches von einer oder mehreren solche Bestien angegriffen wird.
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Die Jagd
Der Planet ist in Nähe des Sternentors bewaldet. Eine Expedition von Novus sollte hier eine Kolonie aufbauen. Nachdem keine Verbindung mehr mit dem Sternentor auf Novus aufgebaut werden konnte, leben sie in mehreren Siedlungen auf dem Planeten weiter.
Die Destiny passiert den Planeten im Hyperraum und die Crew entscheidet sich dazu, einen Stopp einzulegen, um Rohstoffe aufzufüllen. Bei einem Drohnenangriff wird das Sternentor so schwer beschädigt, dass es kein Wurmloch mehr etablieren kann.
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Verwandtschaft
Der Planet kommt in Reichweite der Destiny, als der Kurs von Rush und Eli angepasst wird, um die Energiereserven in einem blauen Superriesen aufzuladen.
Das Sternentor steht innerhalb einer verlassenen und heruntergekommenen Stadt. Es ist unklar, wie lange die Bevölkerung schon verschwunden ist. Die Besatzung der Destiny äußert die Vermutung, dass die Gebäude vielleicht aus einer Kolonie von Novus entstanden sind.
Klar ist jedenfalls, dass die Bevölkerung von den Drohnen angegriffen und die Stadt durch diese zerstört wurde. Auch die Besatzung der Destiny, die dort vorübergehend Zuflucht sucht, wird von Drohnen verfolgt.
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Blockade
Der Planet hat zahlreiche Meteoriten, die auf der Oberfläche einschlagen und ist für Menschen unbewohnbar. Aus diesem Grund ist das Sternentor auch gesperrt.
Als die Destiny von Drohnen verfolgt wird und für die Reparatur von Stasiskapseln Palladiumhydrid benötigt, steuern sie den Planeten an. Im Orbit befindet sich ein Kommandoschiff der Drohnen, das sie aber weglocken können.
Scott, Greer und Morrison betreten den Planeten mit Raumanzügen und schaffen mit Hilfe eines fliegenden Schlittens viel Gestein zurück zur Destiny, aus dem sie das Palladiumhydrid gewinnen konnten.
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Im Ruhezustand
Als Scott, Eli, Greer und Chloe bei einer Erkundungsmission auf einem Planeten in unterirdischen Korridoren verschüttet werden und die Destiny den FTL-Sprung durchführt, beginnt eine wilde Reise von Planet zu Planet, um wieder zueinander zu finden.
Scott, Eli und Chloe – Greer mussten sie zurücklassen – reisen mit Hilfe eines Kinos, welches ihren nächsten Planeten erst einmal überprüfen soll, zunächst zu einem wenig einladenden Planeten. Auf diesem leben offensichtlich in dem dichten Nebel dinosaurierartige Wesen, von denen auch gleich eines auf sie aufmerksam wird.
Weiterhin verschlägt es sie zu einem Wüstenplaneten, auf dem ein Sandsturm tobt und einen Schneeplaneten. Nachdem sie den Planeten erreichen, auf dem Rush gestrandet war und auf dem sich das abgestürzte Alien-Raumschiff befindet, können sie einen Planeten in Reichweite der Destiny ausmachen. Dieser ist in der unmittelbaren Nähe des Stargates – wie viele andere Planeten – bewaldet.
Auch von der Destiny aus, bricht man auf, um die verlorenen Crewmitglieder zu finden. Zahlreiche Planeten werden abgesucht. Der zehnte Planet, auf dem sie vergeblich suchen, zeigt sich mit einer öden Landschaft, zahlreichen Kristallen und gelben Wolken am Himmel.
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Verloren
Die Raumanzüge, welche auf der Destiny zur Verfügung stehen, schützen den Träger vor rauen Umweltbegebenheiten und können auch im All getragen werden. Sie liefern Sauerstoff für insgesamt sechs Stunden, können geringe Mengen an Strahlung abhalten und sind mit einem Helmfunk ausgestattet, damit die Träger untereinander kommunizieren können.
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Außerirdische Invasion
Auf dem Planeten mit den Ruinen einer längst ausgestorbenen Zivilisation leben Spinnen, die wesentlich größer sind, als uns bekannte Spinnen. Diese Spinnen sind in den unterirdischen Korridoren unterwegs und werden auf Scotts Team aufmerksam.
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Der genetische Code
Dieses Stargate befindet sich auf dem Antiker-Raumschiff Destiny. Von der Funktionsweise her unterscheidet es sich nicht von den bisher bekannten Stargates (Milchstraßen-Gate, Pegasus-Gate und Ori-Galaxie-Gate).
Lediglich ein optischer Unterschied ist zu erkennen: Die neun Chevrons sind flacher und etwas kleiner als bei den zuvor bekannten Gatearten und es sind auch nicht die üblichen Symbole wie z. B. Sternen-Konstellationen zu erkennen, sondern es ist eine bisher noch unbekannte Form der Symbolik auf das Gate eingebrägt. Des Weitern sind viele schmückende Verzierungen auf der Oberfläche des Stargates zu sehen.
Quelle:
Die Destiny
Das Volk der Ursini verfügt über Stasiskapseln mit Hilfe derer sie jahrelang überdauern können. Als sie ein Vorhutschiff der Antiker entdecken und dieses im Kampf gegen ein feindliches Volk mit Angriffsdrohnen nutzen möchten, gehen sie an Bord und können in den Stasiskapseln lange am Leben bleiben.
Die Stasiskapseln verfügen über Neurostimulatoren und versorgen die jeweilige Person mit Wasser und Nahrung. Als Colonel Telford bei den Ursini auf dem Vorhutschiff strandet, lernt er durch die Neurostimulatoren die Geschichte des Volks.
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Angedockt
Der Staat Tenera hat sich auf dem Planeten Novus gebildet. Ursprung ist die Crew der Destiny, die während dem Aufladen in einem Stern versucht hat, durch das Sternentor zurück zur Erde zu gelangen. Stattdessen ist das Wurmloch auf ein anderes Tor umgesprungen und sie haben einen Zeitsprung von etwa 2.000 Jahren in die Vergangenheit durchgeführt.
Nachdem die Siedlung zu einer kleinen Stadt heran wächst, wird Colonel Everett Young zum Bürgermeister gewählt. Es kommt zu einer Abspaltung einer Gruppe, darunter Adam Brody, die den Staat Futura gründen. Während die Anhänger von Futura Eli Wallace die Schuld an den Vorkommnissen gibt und auf Rush wartet, der sie retten soll, richten sich die Leute von Tenera nach Colonel Young und einem Testament, das einige Destiny-Crewmitglieder verfasst haben. Tenera bedeutet "Land der Jungen" oder auch "Land des Young".
Als die Bevölkerung von Novus feststellt, dass sich ein Schwarzes Loch nähert und der Planet dadurch stark gefährdet ist, planen sie die Evakuierung und entsenden Expeditionsteams zu Planeten. Sie wollen Kolonien gründen. Ein Teil der Bevölkerung kann evakuiert werden, bevor das Sternentor durch eine Naturkatastrophe zerstört wird. Um zu überleben, können sich Tenera und Futura zusammenschließen und gemeinsam Schiffe bauen, um einen bewohnbaren Planeten zu erreichen. Die Reise dauert aber mehrere hundert Jahre, aber die riesigen Schiffe können alle Bewohner aufnehmen und so das Überleben sichern.
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Verwandtschaft
Mit Hilfe einer Plattform, unter der Eli mehrere Kinos anbringt, entwickelt er einen „fliegenden Transporter“. Dadurch ist es Young und Scott auf dem Eisplaneten möglich, mehr Eis zu transportieren, als sie tragen können. Die Transportplattform ist nicht über Fernbedienung steuerbar, sondern nur manuell.
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Außerirdische Invasion
Die Luzianer-Allianz nutzt kleine Geräte, um verschlossene Türen auf der Destiny zu knacken. Die genaue Funktionsweise ist nicht bekannt.
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Feindlicher Übergriff, Teil 1
Die Ursini sind eine außerirdische Lebensform, welche die Besatzung der Destiny zum ersten Mal auf einem sogenannten Vorhutschiff der Antiker entdeckt.
Zwar bewegen sie sich ebenfalls auf zwei Beinen fort, doch unterscheiden sie sich vom Erscheinungsbild deutlich von Menschen. Sie sind kleiner als ein die meisten Menschen. Sie scheinen über ein Exoskelett zu verfügen, abgesehen davon scheinen sie eine Art Schutzausrüstung zu tragen. Die Menschen können nicht mit einem der Vertreter der Spezies kommunizieren, dieser gibt lediglich seltsame Laute von sich.
Auf dem Vorhutschiff befinden sich die Ursini zunächst in Stasiskapseln, vermutlich, um eine lange Zeit zu überdauern. Sie tragen Waffen bei sich, welche über eine Betäubungsfunktion verfügen. Ihre Technologie scheint demnach recht fortschrittlich zu sein.
Quelle:
Angedockt
Die Antiker bauten mehrere Vorhutschiffe. Deren Aussehen und Funktionen sind ähnlich denen der Destiny. Doch die Vorhutschiffe befinden sich auf der Reise noch weit vor der Destiny, denn diese produzieren Sternentore und suchen passende Planeten, auf denen die Tore platziert werden.
Eines der Schiffe fiel jedoch zurück - vermutlich wegen eines Systemfehlers - und die Destiny nimmt Kurs auf das Vorhutschiff, um anzudocken und einen Datenaustausch vorzunehmen.
Wie Dr. Rush und später auch Eli feststellen, würde das Vorhutschiff gemeinsam mit der Destiny über genug Energie verfügen, um die Erde anzuwählen.
Quelle:
Angedockt
Die Menschen, die auf der Destiny gestrandet sind, entdecken bei ihrer Erkundung des Schiffes, einen Antiker-Wartungsroboter. Es ist unklar, ob es nur einen Wartungsroboter an Bord gibt, oder noch weitere zur Verfügung stehen. Der Roboter kann Reparaturen an den Schiffssystemen und dem Schiff selbst vornehmen.
So nutzt die Besatzung den Roboter unter anderem um Reparaturen durchzuführen, als der FTL-Antrieb massiv beschädigt ist, oder um einen der großen Kuppelräume zu reparieren, welcher dann als hydroponisches Labor genutzt wird.
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Glaube
Zwischen zwei aktiven Stargates bildet sich ein Wurmloch, dass Personen und/oder Gegenstände in Form von Energie transportiert. Das erste Stargate, von dem aus ein Planet angewählt wurde, wandelt dazu die Person oder den Gegenstand in Energie und beim Austritt aus dem Wurmloch materialisiert das zweite Stargate, das angewählt wurde, die Person oder den Gegenstand in seine Ursprungsform zurück.
Die Wurmlöcher ermöglichen es so weite Abstände in kurzer Zeit zu überbrücken, sind aber durch das Entmaterialisieren-Matierialisieren-Prinzip nur von einer Richtung aus nutzbar.
Die Reise durch das Stargate im SGC bis zum Stargate in Atlantis ist ein weiter Weg und dadurch ist auch das Wurmloch anders geformt und ebenfalls andersfarbig. So besteht ein Zusammenhang zur größeren Raumentfernung und der höheren Geschwindigkeit, mit der man durch verschiedene Galaxien reist.
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Das Tor zum Universum