Man sieht eine Frau, die mit ihrer Tochter spielt, dabei scheint sie
eine Idee zu haben und sie schreibt sofort mit Finger-farben einige
mathematische Formeln auf einen Zeichenblock. Als ihr Mann nach Hause
kommt, hat sie bereits die gesamten Wände des Wohnzimmers mit diesen
Blättern voll gehängt.
Einige Tage später steht Sam Carter vor ihrer Tür und fragt, ob sie ein Manuskript an Prof. Peal geschickt habe.
Unterdessen
erhält Rodney eine Nachricht von Sam, dass er sofort auf die Erde
kommen soll, es gehe um seine Schwes-ter. Im SGC angekommen zeigt Carter
McKay das Manuskript und McKay gibt - wenn auch widerwillig - zu, dass
diese Berechnungen stimmen und dass es ein guter Ansatz ist. Er muss
seine Schwester allerdings erst noch davon überzeu-gen, mit der Air
Force zusammenzuarbeiten, da sie sich bisher noch weigert.
Als er
sie schließlich davon überzeugt hat, treten sie gemeinsam die Reise
nach Atlantis an und haben unterwegs genug Zeit ihren Versuch
vorzubereiten: Zero Point Energie aus einer anderen Dimension abzuziehen
...
Inhalt
Mrs. Jeanie Miller spielt mit ihrer vierjährigen Tochter Madison, als ihr beim Beobachten dieser plötzlich eine Idee kam ,.
die sie sofort mit Fingerfarbe auf einem Zeichenblock festhält. Als ihr
Ehemann Kaleb später nach Haus kommt, ist sie immer noch in ihre Arbeit
vertieft und hat inzwischen im gesamten Wohnzimmer beschriebene Seiten
umherliegen. Später am Abend versucht Kaleb seine Frau davon zu
überzeugen ihre Idee an Prof. Peal vom Californian Institut of
Technologies zu schicken. Nach einigen Bedenken entschließt sie sich
dazu und sendet es ab.
Einige Tage später klopft es bei Familie
Miller an der Tür. Nachdem Jeanie geöffnet hat, stellt sich ihr eine
Frau als Lt. Colonel Samantha Carter vor und erkundigt sich bei ihr ,ob
sie es war, die das Manuskript an Prof. Peal schickte.
In
Atlantis arbeiten Dr. McKay und Dr. Zelenka zusammen in einen Labor. Als
Colonel Sheppard hinzukommt und McKay bittet einige Sachen zu packen,
da Carter ihn auf der Erde brauche, hebt sich dessen Stimmung erheblich.
Doch das ändert sich schnell als Sheppard erwähnt, es ginge dabei um
seine Schwester Jeanie Miller.
Bei seiner Ankunft auf der Erde
fällt die Begrüßung zwischen Carter und McKay sehr kühl aus, da er sich
nur dafür interessiert, was mit seiner Schwester ist. Carter zeigt ihm
daraufhin das Manuskript von Jeanie, dem McKay anfangs zweifelnd
gegenüber steht, da Jeanie schon seit Jahren nichts mehr mit
theoretischer Physik zu tun gehabt hatte. Nach-dem Carter ihn von der
Richtigkeit der Berechnungen überzeugt hat, bittet sie ihn mit seiner
Schwester zu reden, da ihre Theorie für Atlantis von Interesse wäre, sie
sich aber weigert mit der Air Force zusammenzuarbeiten. Obwohl McKay
ein paar Zweifel hat, hört er auf Carter und steht etwas später vor der
Tür der geschockten und wenig begeisterten Jeanie. Da dies der erste
Kontakt zu ihrem Bruder innerhalb der letzten vier Jahren ist, möchte
sie wissen, warum er hier sei. Sie kommt jedoch kurze Zeit selbst
dahinter.
Daraufhin fängt eine Diskussion über Jeanies
Beweggründe an, nicht mit dem Militär zusammen arbeiten zu wollen, da
nach ihrer Meinung die Wissenschaft frei sein sollte und sie keinen
aktiven Nutzen in ihrer Idee sieht. Kalab kommt hinzu, woraufhin Jeanie
ihm ihren Bruder Rodney vorstellt. Kalab scheint sich dunkel erinnern zu
können und lädt McKay anschließend zum Abendessen ein, was dieser
annimmt. Jeanie ist davon allerdings weniger begeistert. Nach dem Essen
versucht McKay seine Schwester weiter zu überzeugen mit ihm zukommen,
doch da sie nichts von Atlantis weiß und ihre Priorität die Familie ist,
weigert sie sich immer noch. Kurz entschlossen bittet McKay seine
Schwester ihn an die Hand zunehmen, was diese zögerlich tut und lässt
sich mit ihr auf die Daedalus teleportieren, wo Carter ihm hilft Jeanie
über das Stargateprojekt aufzuklären. Jeanie ist verwundert, aber nicht
gleich überzeugt - bis ihr Bruder sie um-dreht und sie einen direkten
Blick auf die Erde hat. Was ihr verdeutlicht, das sie tatsächlich auf
einem Raumschiff im Weltall ist. Hier erfährt Carter auch, zu ihrer
Verwunderung, Rodney zweiten Namen - Meredith. Letztendlich entschei-det
sich Jeanie ihrem Bruder nach Atlantis zu folgen.
Während des
Fluges dorthin wird ihr der aktuelle Stand der Dinge erklärt, wobei sie
auch vom ZPM und der Zerstörung eines Sonnensystems durch McKay erfährt.
Jeanies Theorie über die Verbindung zweier parallel liegender Universen
bzw. Raumzeiten würde es ermöglichen ZPM-Energie aus dem anderen
Universum zu ziehen, ohne das Eigene zu ge-fährden und damit viele
Probleme aus der Welt schaffen. McKay und Jeanie arbeiten während des
Fluges ihre Theorie weiter aus und schicken diese, sowie einige
Modifizierungen einer bereits vorhanden Maschine, an Zelenka, der in
At-lantis schon beginnen soll, sie umzubauen, damit keine Zeit
verschwendet wird.
In Atlantis stellt Zelenka die Modifizierungen
gerade rechtzeitig fertig, als McKay und Jeanie ankommen. Diese werden
von Dr. Weir, Colonel Sheppard und Dr. Zelenka begrüßt, wobei McKay
gleich darauf hinweist, das Sheppard sich sein Kirkgetue bei Jeanie
sparen kann - da sie verheiratet ist und außerdem seine Schwester. Nach
einem kurzen Gespräch gehen McKay, Zelenka, Jeanie und Dr. Weir ins
Labor, da die Simulationen bereits abgeschlossen sind und die Maschine
nun gestartet werden soll. Nachdem McKay die Einstellungen überprüft
hat, startet er den Versuch, der funktioniert. Es kommt jedoch zu einem
Streit zwischen ihm und Jeanie, woraufhin sie das Labor verlässt. McKay
zieht sich kurze Zeit später auch zurück und bittet eine
Wissenschaftlerin die laufende Maschine zuüberwachen. Nach einigen
Stunden kommt es zu einem Störfall und die Wissenschaftlerin lässt den
Versuch abbrechen. Als sich in der Maschine ein "frem-des Objekt"
transformiert, wird Dr. Zelenka gerufen. Dieser öffnet die Kammer in der
die Maschine steht und sieht das fremde Objekt, in Gestalt von Rodney
McKay (Rod) welcher den Projektleiter sprechen will.
Währenddessen
sitzen Jeanie, Teyla, Sheppard und Ronon zusammen und unterhalten sich
über McKay als dieser hinzukommt. Nach einigen Scherzen werden McKay,
Jeanie und Sheppard in den Isolationsraum gerufen, wo Dr. Weir schon auf
sie wartet. Dort angekommen sehen sie den in der Maschine erschienenen
Rod McKay, welcher behauptet aus einem parallelen Universum zukommen. In
einem Gespräch berichtet er, dass das Experiment, welches in diesem
Universum gestartet wurde, sein Universum vernichten wird und dies nur
durch das Beenden des Experimentes noch aufzuhalten wäre. Da dies
bereits getan wurde, ist die Mission von Rod McKay nun erfüllt, jedoch
kann er nicht zu-rückkehren, da die Verbindung zwischen den beiden
Universen nur einseitig ist. Rod versteht sich im Gegensatz zu McKay
sehr gut mit Jeanie, was McKay nicht gefällt und er diesen deshalb so
schnell wie möglich in sein eigenes Uni-versum zurückschicken will. In
einer kurzen Unterhaltung von McKay und Sheppard wird klar, dass sowohl
Weir und Sheppard kein Problem darin sehen Rod in ihrem Universum zu
behalten, während McKay so einige Probleme mit der Vorstellung hat.
Später üben Sheppard und Rod ihren Golfabschlag von einem Pier aus in
den Ozean und unterhalten sich dabei über die Unterschiede zwischen
ihren beiden Universen. Es stellt sich heraus, dass die Charaktere
vertauscht sind, denn der Sheppard aus Rods Universum ist schlimmer als
McKay und lässt diesen gerade zu bescheiden aussehen, während Rod sehr
gesellig und umgänglich ist, eben das genaue Gegenteil von hiesigem
McKay.
Später kommt McKay wieder hinzu, als das Team sowie Rod
und Jeanie in der Cafeteria sitzen und sich über weitere gravierende
Unterschiede zwischen den beiden Universen unterhalten. Nach kurzer Zeit
werden die beiden McKay´s von Zelenka zu der Maschine gerufen. McKay,
Rod und Jeanie machen sich auf den Weg, nachdem sich Rod von Ronon , mit
dem er sich offensichtlich gut versteht, durch einen Handschlag
verabschiedet hat. Im Labor angekommen sieht McKay, dass die Maschine
wieder gestartet wurde. Zelenka erklärt, dass dies notwendig gewesen
sei, da die Brücke zwischen den beiden Universen trotz des Abschaltens
weiter bestand und sich dadurch langsam ein Art Druck aufge-baut hat,
der ohne Neustart der Maschine zu einer Katastrophe geführt hätte. Dies
kann jedoch nur eine temporäre Lösung sein, da Rods Universum bzw. die
gesamte Galaxie innerhalb weniger Tage durch eine wachsende Anomalie,
verursacht durch die Maschine, zerstört werden würde. Um dies
zuverhindern fangen die Wissenschaftler an eine Lö-sung
auszuarbeiten.Während der Arbeit daran verbietet McKay seiner Schwester
den Umgang mit Rod. Nach Jeanies Meinung, weil er durch Rod daran
erinnert werde, was für ein schlechter Bruder er sei, da er sich in den
vergangenen vier Jahren kein einziges Mal bei ihr gemeldet hatte.
Aufgrund dieser Worte von seiner Schwester, bespricht er seine Zweifel
über Rod mit Sheppard, der während dessen seine Golfschläger putzt.
Dieser ist der Meinung McKay würde sich das alles nur einbilden, da er
denke seine Schwester könne Rod besser leiden als ihn selbst. Nach
einigen Überlegungen stimmt McKay ihm mit der Begründung zu , Jeanie tue
dies auch zurecht. Bevor Sheppard etwas weiteres dazu sagen kann, wird
McKay von Zelenka zu der Maschine zurückgerufen. Dort ist es in der
Zwischenzeit gelungen mit dem ande-ren Universum Kontakt aufzunehmen.
Sie berichten, dass ihr Universum schneller als gedacht zerstört würde
und schlagen eine mögliche Lösung für das Problem vor, die jedoch dieses
Universum zerstören würde.
Im Besprechungsraum erklären die
Wissenschaftler Weir und Sheppard den Lösungsvorschlag und zeigen dessen
Kon-sequenzen auf. Nach einem kurzen Gespräch präsentiert Jeanie ihre
Lösung, in der sie die Brücke zwischen beiden Uni-versen mit einem
starken Energiepuls zerstören und somit der Vernichtung einer der beiden
Realitäten entgegenwirken würde. Da sie für den Energiestoß die gesamte
vorhandene Energie benötigen würden, fragen sie sowohl Sheppard als
auch Weir um ihre Meinung. Beide sind sich einig, dass es wohl keine
andere Lösung gibt und stimmen dem Plan zu.
Im Labor werden die
Vorbereitungen getroffen und Rod unterhält sich mit McKay. Dieser ihn
bittet ihn von der Da-edalus aus in die Maschine gebeamt zu werden, da
er nur so nach Hause kommen kann. Anfangs ist McKay der Mei-nung, es
würde nicht funktionieren, doch Rod weist darauf hin, das er vom
Antikerschutzschild umgeben wäre und die Daedalus eigentlich nur noch
auf seinen Befehl wartet. Nach einigen Bedenken stimmt McKay Rod zu.
Dieser gibt McKay anschließend einige Berechnungen, die Anzeigen, wann
er es in sein eigenes Universum zurückgeschafft haben sollte,
verabschiedet sich von Zelenka und Jeanie und lässt sich auf die
Daedalus teleportieren. Kurz danach wird die Maschine wieder gestartet
und ein Energiestoß aus dem ZPM hineingeleitet. Zur gleichen Zeit wird
Rod von der Da-edalus aus in die Maschine teleportiert um ihn in sein
Universum zurückzuschicken. Als sich die Brücke zwischen den Universen
destabilisiert, möchte Zelenka die Energie abschalten, jedoch weigert
sich McKay, da es Rod noch nicht zur anderen Seite geschafft habe. Er
lässt die Maschine noch einige Sekunden weiterlaufen, bevor sie
deaktiviert wird. Da-nach ist klar, dass es Rod nach Hause geschafft hat
und keine Gefahr mehr für die Universen besteht. Das ZPM wurde dabei
allerdings vollständig entladen.
Kurz nachdem Sheppard Jeanie die
Videobotschaft, die McKay vor etwa zwei Jahren für sie aufgenommen hat,
vor-spielt, kommt McKay hinzu. Da sich dieser von seiner Schwester
verabschieden möchte, lässt Sheppard die beiden alleine. Jeanie
erkundigt sich, was Weir zu dem entladenen ZPM meint und bekommt die
Antwort, dass diese nicht sehr glücklich darüber sei, da er jedoch das
Universum gerettet habe, sie von weiteren Konsequenzen absehen würde.
McKay versucht sich von seiner Schwester zu verabschieden, gibt ihr
jedoch vorher noch eine kleine Holzfigur für seine Nichte Madison, die
er von Weirs Schreibtisch genommen hatte. Da er nicht auf Anhieb die
richtigen Worte findet, geht er nach einigem Zögern auf seine Schwester
zu, umarmt sie und fragt, ob sie mit ihrem Leben glücklich sei. Jeanie
be-jaht dies und nimmt ihrem Bruder das Versprechen ab, diesmal keine
vier Jahre bis zum nächsten Wiedersehen verge-hen zulassen.
McKay
betritt die Cafeteria und wieder sitzen die Mitglieder seines Teams an
einem Tisch und unterhalten sich. Diesmal geht es jedoch um Rod, den die
anderen durch seine freundliche Art etwas merkwürdig fanden. McKay ist
sichtlich glücklich dies zu hören und setzt sich schließlich zu seinen
Teamkameraden an den Tisch.
Kritik
Auf diese Folge haben viele Fans mit Spannung gewartet. Es wurde viel
im Vorfeld geredet und diskutiert, so dass automatisch (wie üblich bei
solchen Episoden) auch ein Anspruch an diese Folge bestand. Wurde sie
den Erwartungen gerecht? Die Antwort ist kurz und knapp - Ja, sie ist
es. Viele scheitern gerade dann wenn zuviel versprochen oder erwartet
wird - selbst die Folge Duett in der 2 Staffel schaffte nicht mit voller
Leistung zu halten was sie versprach - Mckay und Mrs.Miller aber ist
eine der Ausnahmen. Vorweg sei erwähnt, dass ein Großteil des Erfolges
auf die Besetzung der Rolle von McKays Schwester zurück geht. Denn die
Wahl dafür David Hewlett´s Schwester, Kate Hewlett, zu engagieren war
ein absoluter Glücksgriff. Es macht die gesamte Beziehung von McKay und
Jeannie überzeugender, passender und erhöht die Wirkung von Story und
Dialogen.
Der Schwerpunkt lag in dieser Episode auf McKay und das
Zusammentreffen mit seiner Schwester. Welches wie erwähnt ohne
negativen Aspekt rüber kam. Dennoch gab es genug Spielraum für andere
Charaktere wie Sheppard, Zelenka, Weir, Teyla und Dex. Auch der "zweite"
McKay wurde darstellerisch gut rübergebracht und zeigte das Gegenstück
vom "realen" McKay. Die größte Neuigkeit für die Fans ist wohl der
Vorname von McKay, Meredith, welcher sicher nicht zur Sozialisierung
beitrug. Alleine der Name bringt einige wunderbare Szenen hervor, eine
etwas verwunderte Samantha Carter welche gleich doppelt nachfragt ob es
stimmt, einen stirnrunzelnden Sheppard als er den Namen Meredith das
erste mal hört, welchen er ab da mit "Liebe" benutzt wann immer es
gerade passt. Auch erwähnenswert sei wo McKay 2 mit Sheppard Golf spielt
- interessant was man alles mit in eine andere Galaxie schleppt. Oder
Rodneys Besuch bei seiner Schwester, nachdem sie 4 Jahre nicht
miteinander geredet haben.
Direkt zu Atlantis und der allgemeinen
Story gibt es nicht viel neues. Der Plan mit der umgeleiteten Energie
funktioniert nicht und zurück bleibt ein leeres ZPM. Aber wirklich
überraschend kommt dies für den Fan wohl kaum. Wie üblich im TV, wird
nicht das gefunden was man am dringensten bräuchte. Alles in allem eine
Folge mit keinem wirklichen Kritikpunkt, eine im Ganzen gesehen von der
Gesamtstory unabhängige Story mit viel Humor und Charakterdarstellung.
Letzteres kommt ja bekannterweise zu kurz bei Stargate, daher freut es
um so mehr wenn man so etwas wie McKay and Mrs.Miller vorgesetzt
bekommt. Es zeigt aber auch wieviel man alleine aus dem Charakter des
Rodney McKay herausholen kann, nachdem es zu ihm bereits andere
Charakterepisoden gab wie z.B. Grace under pressure oder in gewisser
Weise auch Trinity (beides Season 2). Aber auch wenn dies verdeutlicht,
dass es der Charakter mit der größten Tiefe ist, so ist es auch
wünschenswert wenn man sich dem ein oder anderen Charakteren etwas mehr
zuwendet
Die Comic Con Scotland in Aberdeen wird von Monopoly Events veranstaltet. Monopoly Events organisiert in Großbritannien mehrere Comic Cons und Events, die auf bestimmte Genre begrenzt sind.
Paris Manga & Sci-Fi Show by TGS 37 2025-03-15 - 2025-03-16 - Parc des Expositions – Paris Nord Villepinte -
Die Paris Manga & Sci-Fi Show hat sich in der Convention-Szene als feste Größe etabliert und auch in Sachen Stargate immer mal wieder etwas zu bieten - wie das kommende Event im März mit Peter Williams!