Inhalt
SG-10 ist auf einer Routinemission, als sich am Himmel des Planeten ein schwarzes Loch bildet. Sie schaffen es noch, die Erde anzuwählen, doch auf der Erde wartet man vergebens auf das Team. Als man eine MALP-Sonde durchlässt, übermittelt diese nur einzelne Bilder. Auf den Bildern ist das Team zu sehen, dass verzweifelt versucht, nach Hause zu kommen. Carter erklärt, dass für SG-10 wegen den Gravitationskräften die Zeit viel langsamer abläuft als für die Erde .
Man versucht, das Gate zu schließen, doch es trennt die Verbindung nicht. Sogar als man den Hauptenergieschalter ausknipst passiert nichts, die Verbindung steht weiterhin. Ein Spezialteam ist zur Basis runter gekommen, weil sie seit 5 Stunden keinen Kontakt mehr mit dem SG-Center hatten. Sam findet heraus, dass jetzt auch im SG-Center die Zeit viel langsamer verläuft, als außerhalb der Basis. Wissenschaftler kamen zum Entschluss, dass die Selbstzerstörung der Basis das Wurmloch trennen sollte. Sam ist absolut nicht einverstanden, doch diese Befehle kommen direkt vom Präsidenten und somit wird die Basis sofort evakuiert.
O'Neill soll 5 Minuten warten, um die Selbstzerstörung einzugeben, damit die Anderen sich evakuieren können. Doch diese 5 Minuten in der Basis entsprechen ca. 20 Stunden außerhalb der Basis! In diesen 20 Stunden kommt Sam auf einen anderen Plan: Eine Bombe direkt in das Stargate sollte die Verbindung lösen, weil das Wurmloch zu einem ande-ren Punkt springen würde. (wie in Ep. 1.17 Im ewigen Eis)
Man lässt Seile vom Gateraum zum Gate, die wegen der Gravitationskräfte genau horizontal "liegen" . O'Neill und sein ehemaliger Freund Colonel Cromwell (vom Spezialteam) gehen "runter" zum Gate, um die Bombe scharf zu machen. Cromwells Seil reißt, und er wird ins Wurmloch gezogen. Die Bombe explodiert, O'Neill sieht nur noch weißes Licht und dann nichts mehr. Er erwacht zwei Wochen (!) später im Krankenhausbett. Er überlebte dank Teal'c die Explosion knapp, der ihn weit genug von der Explosion weggezogen hat.