Das SG-1 Team rettet eine Gruppe von höher entwickelten Menschen von einem fast zerstörten Planeten, und muss einen neuen Planeten für sie finden, bevor das Pentagon sie in die Finger bekommt.
Omoc ist ein Tollaner. Seine Heimatwelt wurde zerstört und er und einige andere Tollaner wurden von SG-1 entdeckt und noch gerettet, da sie es nicht mehr rechtzeitig geschafft hatten zu flüchten.
Jedoch will Omoc nicht mit den Menschen zusammenarbeiten und lehnt weitere Hilfe und Unterstützung ab. Er war einer der weisesten Tollaner und erinnert sich nur zu gut an das, was mit ihrem Nachbarplaneten Sarita geschehen ist, nachdem sein Volk sie mit ihrer hochentwickelten Technologie ausgestattet hatte.
Er sieht es nicht gerne, dass Narim, ein anderer Tollaner, den Menschen - vor allem Sam Carter - so viel Vertrauen entgegenbringt, da sie seiner Meinung nach nur hinter ihrer Technologie und ihrem Wissen her sind.
Aus diesem Grund will er nur so schnell wie möglich von der Erde weg.
Schließlich helfen die Nox, ein ähnlich weitentwickeltes Volk, ihnen, um zu dem neuen Heimatplaneten der Tollaner zurückzukehren. Dort wird Omoc Mitglied der sogenannten Kurie, welche die Regierung von Tollana bildet.
Als ihre Welt von einem Goa’uld aufgesucht wird, vertritt Omoc die Meinung, dass sie ihn bekämpfen müssen, wofür er von der Kurie ermordet wird, die eine Vereinbarung mit dem Goa’uld trifft.