Camelot

Camelot

Ausstrahlung erste Episode: 10.03.2006
Ausstrahlung erste Episode DE: 17.07.2006
Regie: Martin Wood
Drehbuch: Joseph Mallozzi, Paul Mullie
SGP Bewertung:
Fan Bewertung:



  • Zusammenfassung

    Auf der Suche nach Merlins Antikerwaffe reist SG-1 zu einem außerirdischen Planeten. Dort liegt, wie sich später herausstellt, Merlins Bibliothek. Das Team muss in die Bibliothek gelangen, aber laut der örtlichen Legende wird sie von einem Schwarzen Ritter bewacht. Jeder, der sie betritt, wird sterben.

  • Inhalt

    SG-1 erkundet den Planeten, auf dem, laut Merlins Logbuch, die Waffe versteckt ist, welche in der Lage ist aufgestiegene Wesen zu vernichten. Es läuft eine Diskussion über die Funktionsweise der Waffe als man eine alte Dorffestung entdeckt. Die Stadt sieht ziemlich mittelalterlich und wenig technisiert aus und Col. Mitchell ist sich nicht sicher, ob dies der Ort ist den man sucht. Allerdings gibt es dort in mitten der Stadt einen Schrein mit einem Schwert drin steckend, genau wie in der Höhle in England und spätestens nach der Begrüßung durch den Bürgermeister Meurik steht fest, dass sie am richtigen Ort sind, in Camelot.

    In der Bar treffen sie auf Antonius, den Historiker des Dorfes. Schon bald stellt sich heraus, dass in dem Dorf eine leicht abgewandelte Geschichte über König Arthur existiert. Anstatt getötet zu werden, hat er laut der Geschichte der Dörfler überlebt und Camelot als sein zukünftiges zu Hause ausgewählt, nachdem er mit seinen Rittern den heiligen Gral gefunden hat. Als Daniel nach Merlin fragt, wird es plötzlich ganz ruhig in dem Raum. Merlin ist bei ihnen verpönt, schon die Aussprache seines Namens soll Unglück bringen. Er gilt als böse Gestalt, auch wenn er versucht habe, einige gute Dinge zu tun. Man hat seit Arthurs Abreise nichts mehr von ihm gehört und seine Bibliothek blieb seit dem verschlossen. Überrascht davon, dass Merlin eine Bibliothek hatte, bittet Daniel Antonius diese zu sehen, doch der muss ablehnen, da sie durch einen magischen Schild geschützt wird und ein Fluch auf ihr liegt. Jeder der sie betritt, muss sich dem Wächter der Bibliothek stellen, dem Schwarzen Ritter.

    Col. Mitchell meint, dass wenn der Ritter wieder ein Hologramm ist wie damals in England, dann sollte das kein Problem sein, doch Daniel muss widersprechen. Das in England war mehr ein Test um zu beweisen, dass man ein guter Krieger ist und somit den Schatz verdient, hier jedoch beschützt dieser Ritter Merlins Forschungen, womit er wesentlich schwieriger zu schlagen sein dürfte und die Regeln eventuell nicht die gleichen sein werden. Das Team teilt sich auf und Mitchell und Daniel treffen auf ein junges Mädchen namens Valencia, welches sich augenscheinlich ziemlich gut im Schwertkampf macht. Nach einem kurzen Kampf mit ihr, fragt er sie wo man Merlins Bibliothek finden kann. Ein wenig eingeschüchtert zeigt sie ihm dann auch den Weg dorthin. Wie bereits von Antonius erwähnt besitzt die Tür eine Art Schutzschild, allerdings erzählt sie von einem Schlüssel in den Dorfarchiven, mit welchem man die Tür öffnen kann.

    Daniel bittet Antonius um den Schlüssel, doch der lehnt dies strikt ab. Er wolle nicht sein Leben riskieren für ein paar Fremde, die er gerade einmal einen halben Tag kennt. Daniel erklärt ihm, dass sie bereits einen von Merlins Rittern besiegt haben und dadurch einen großen Schatz gefunden hätten, der sie wiederum hier her, nach Camelot geführt hat. Zumal kann Daniel auch nicht glauben, dass Antonius niemals wissen wollte, was sich hinter der Tür befindet, da er ja, genau wie Daniel, ein Historiker ist.

    Daniel konnte Antonius letztendlich doch überzeugen und in der Nacht macht er sich zusammen mit SG-1 auf zur Bibliothek. Er bekräftigt noch einmal, dass niemand von seiner Beteiligung bei diesem Vorhaben etwas wissen dürfe, bevor er die Tür öffnet. Der Schlüssel passt, das Schutzschild deaktiviert sich und die Tür ist offen. Innen treffen sie tatsächlich auf etwas, das wie eine Bibliothek aussieht, allerdings findet sich nicht der geringste Hinweis auf etwas, das wiederum wie eine Waffe aussieht. Nach einiger Zeit hat Daniel zwar ein paar interessante Dinge in den Büchern entdeckt, aber immer noch keinen Anhaltspunkt für den Verbleib der Waffe. Gerade als Col. Mitchell diesen Sachverhalt klären will, kippt er ein Buch in einem Regal um, worauf sich eine geheime Tür öffnet. SG-1 folgt dem Gang, der sich dahinter befindet, bis sie auf einen weiteren großen Raum, in dem sich ein Antiker Computerterminal befindet, treffen, ähnlich jenem auf Dakara, womit man die Replikatoren besiegen konnte. Antonius wird die ganze Sache derweil zu gefährlich und verlässt die Bibliothek. Als Antonius wieder zu Hause ist, wird er bereits von jemandem erwartet, dem schwarzen Ritter, der in auch prompt attackiert. In der geheimen Kammer hört SG-1 plötzlich die Schreie einer Frau und begibt sich nach draußen. Sie kamen aus Antonius’ Haus, welcher dort tot am Boden liegt.

    Der Bürgermeister der Stadt will eine Erklärung für Antonius’ Tod und zeigt SG-1 ein Buch aus Merlins Bibliothek und schlussfolgert, dass sie sich unerlaubter Weise darin aufgehalten haben. Daniel gesteht dies ein und Col. Mitchell erklärt, dass sie dachten, der Ritter würde lediglich in der Kammer auftauchen und dort versuchen den Eindringling zu stoppen, aber nicht etwa das er sich, wie jetzt nun leider der Fall, im Dorf herum treibt und Angst und Schrecken verbreitet. Sie erzählen ihm außerdem noch von den Ori und der Waffe, nach der sie suchen, doch der Bürgermeister fordert sie auf, das Dorf zu verlassen und den Fluch des Schwarzen Ritters mit sich zu nehmen. Nachdem er gegangen ist, versucht Daniel eine Lösung für das Verhalten des Ritters anzubieten. Es sei ihm nach genau der Sinn Terror im Dorf zu verbreiten, als die Eindringlinge selbst zu attackieren, da so sichergestellt ist, dass der oder die Eindringlinge nicht nur dem Schwarzen Ritter zum Opfer fallen, sondern auch dem verängstigtem Mob des Dorfes. Allerdings bedeutet die reine Anwesenheit des Ritters auch, dass in der Bibliothek tatsächlich etwas sehr wichtiges Versteckt ist.

    Auf dem Marktplatz besichtigt Mitchell das Schwert, als er wieder auf Valencia trifft. Sie erzählt ihm, dass sie es noch nicht versucht habe, das Schwert aus dem Stein heraus zu ziehen, da es für nur für die jungen Männer sei, die sich im Kampf gegen einen echten Ritter selbst zum Ritter machen sollen. Wenn König Arthur zurückkehrt, dann sollen ihm all die neuen Ritter in einen weiteren Kreuzzug folgen. In dem Moment kommt auch ihr Vater hinzu, der Bürgermeister und bittet erneut SG-1 die Stadt zu verlassen. Daniel möchte ihm gerade die Wahrheit über den Schwarzen Ritter erklären, als sie von der Odyssey an Bord gebeamt werden.

    An Bord werden sie von Col. Emmerson über eine kleine Änderung des Plans informiert, anstatt nach Merlins Waffe zu suchen, soll SG-1 nun helfen, das, inzwischen von einem Jaffaschiff lokalisierte, Ori Supergate zu zerstören. Sie werden dort auf eine Armada von Tok’Ra-, Jaffaschiffen, sowie der Korolev, dem neusten Erdenschiff unter dem Kommando der Russen treffen, welche sie unterstützen werden. Doch Daniel kann Col. Emmerson überzeugen, ihn und Col. Mitchell nochmals hinunter in die Bibliothek zu beamen, da sie nicht zwingend beim Supergate gebraucht werden, stattdessen kann sie die Korolev dann abholen, die ein wenig später eintreffen wird.

    Wieder in der Bibliothek angekommen, beginnt zuerst die Suche nach dem Code um den Schwarzen Ritter zu deaktivieren. Währenddessen erbittet Teal’c Col. Emmerson um die Versetzung auf ein Tok’raschiff, da er von dort noch weitere dringend benötigte alliierte Kräfte anfordern könnte. Nach einiger Zeit hat Daniel in einem alten Buch anscheinend den Code gefunden und er und Mitchell begeben sich wieder hinunter in den geheimen Raum. Nach Eingabe des Codes passiert erst einmal nichts in der näheren Umgebung doch bald darauf ertönen Schreie aus dem Dorf, Mitchell begibt sich sofort nach oben um zu helfen. Eine volle Munitionsladung aus der P90 brachte wie erwartet nicht den erhofften Erfolg, wodurch sich Mitchell vor dem heranstürmenden Schwarzen Ritter erst einmal in Sicherheit bringen muss. Nach einigen Treffern kann Valencia dies nicht mehr mit ansehen und zieht das Schwert aus dem Stein und übergibt es an Mitchell. Zwar hat dieser nun das Schwert, doch der Ritter ist schwieriger zu schlagen als er dachte. Nach einigen weiteren Treffern die er einstecken musste, zerstört Daniel, der inzwischen ein Hologramm von Merlin aktivieren konnte und sich der Raum mit unzähligen Schätzen gefüllt hat, die Kontrollkristalle an dem Pult, worauf der Schwarze Ritter augenblicklich verschwindet. Mitchell hat nun augenscheinlich den Schwarzen Ritter besiegt und wird als Held in dem Dorf gefeiert.

    Die Odyssey trifft am Supergate ein und bekommt sofort die erste schlechte Nachricht. Die schon anwesenden Schiffe haben bereits versucht das Gate zu zerstören, ohne Erfolg, also muss ein neuer Plan her. In dem Raum in Camelot suchen Daniel und Mitchell inzwischen in dem Schatz die Waffe, die wie Daniel herausgefunden hat, ein Amulett ist. Bei der Odyssey trifft nun auch noch ein Asgardschiff mit Kvasir an Bord als Unterstützung ein. Auf die Frage wo sich Teal’c befinde, weiß Carter im Gegensatz zu Daniels und Mitchells Aufenthaltsort keine Antwort. Kurz danach sieht man jenen, wie er gefesselt zu Netan, dem Anführer der Lucian-Allianz gebracht wird. Er hat sich gefangen nehmen lassen um die Lucian-Allianz um Unterstützung für den Kampf gegen die Ori zu bitten, doch Netan lehnt ab und befielt die augenblickliche Hinrichtung von Teal’c. Dieser weiß sich jedoch zur Wehr zu setzen und kann seine Wachen neutralisieren und eine Waffe erbeuten. Mit der Waffe auf Netan gerichtet bittet er ihn erneut um Hilfe. Erst jetzt merkt Netan, dass Teal’cs Anliegen ernst gemeint ist und sagt ihm die Unterstützung zu.

    Auf der Odyssey haben Carter und Kvasir bereits einen Plan ausgeheckt um die Ori an der Aktivierung des Supergates zu verhindern, indem sie einfach ein ausgehendes Wurmloch etablieren. Dazu muss nur ein Kontrollkristall am Origate selbst ausgetauscht werden und man könnte so die ersten Wellen der Ori abblocken um ein wenig Zeit für die Suche nach Merlins Waffe zu gewinnen. Daniel und Mitchell hatten indes weniger Erfolg bei der Suche, als sie Meurik, den Bürgermeister um Mithilfe bei der Suche nach dem Amulett fragen, kann dieser nur erwidern, dass es der Heilige Gral selbst ist, den Daniel und Mitchell suchen. Deshalb kann er sich unmöglich unter dem Schatz befinden, da Arthur und seine Ritter ja seit jahrhunderten auf der Suche nach ihm sind. Auch weiß er zu berichten, wo sie ihn suchen. In drei fernen Ländern, welche Merlin prophezeit hatte: Kestian, Sahal und Begonbrey. Da Daniel diese noch nie gehört hat, bleibt die einzige Möglichkeit in der Bibliothek irgendwelche Referenzen in irgendwelchen Büchern zu suchen, was, wie Mitchell richtig anmerkt, die Arbeit von Wochen bedeuten würde. Aber auch hier muss Meurik Einspruch einlegen. Jetzt wo Mitchell den Schwarzen Ritter besiegt hat, ist Arthurs Rückkehr sehr nahe und als der Held, der ihn besiegt hat, dürfe Mitchell auch so lange in dem Dorf bleiben, bis Arthur tatsächlich eintrifft. Doch Daniel wird dieses Gerede zu viel, gerade als er erneut die Dorfbewohner von der Realität überzeugen will, wird er und Col. Mitchell auf die Korolev gebeamt, welche sich auch sofort auf den Weiterflug zum Supergate begibt.

    Auf der Odyssey wird Carter in einen Raumanzug gesteckt um die Modifikation am Supergate vorzunehmen und direkt dort hingebeamt. Nach dem Abschrauben des Schutzblechs und dem Entfernen des Kristalls der Ori aktiviert sich jedoch das Supergate und eine Flotte aus vier riesigen Orischiffen kommt hindurch. Durch die Interferenzen die das geöffnete Wurmloch erzeugt, kann Carter nicht mehr zurückgebeamt werden. Kurz danach trifft die Korolev am Ort des Geschehens ein. Über die Kommunikation erreicht ein Funkspruch alle anwesenden Schiffe sich zu ergeben und den Ori treu zu unterwerfen, falls nicht, müssten sie mit ihrer Zerstörung rechnen. Daniel versucht die Situation zu entschärfen indem er ein Kommunikee mit Zeilen aus dem Book of Origin antwortet, doch bringt dies auch nichts mehr, die Orischiffe laden ihre Waffen. Bevor diese Feuern können beginnen die alliierten Schiffe mit aller Feuerkraft auf die vier Orischiffe zu schießen, doch prallen die Geschosse allesamt an dessen Schilden ab. Der erste Schuss der Orischiffe trifft die Odyssey und die Korolev, welche daraufhin schwer beschädigt sind. Einige Hatak der Jaffa halten dem ersten Treffer nicht einmal ansatzweise Stand. Teal’c trifft mit drei Mutterschiffen der Lucian-Allianz zwar noch rechtzeitig ein, kann aber auch keine Wende in dem Kampf herbeiführen. Unter den Augen von Carter wird daraufhin eine der beiden F-304 zerstört und auch andere Schiffe werden eins nach dem anderen zerstört. Der Kampf ist nach fünf Minuten bereits so gut wie für die Ori entschieden. An Bord eines der noch unbeschädigten Orischiffe hat die hochschwangere Vala den ganzen Kampf mitverfolgen können und hat ein sehr besorgtes Gesicht wegen der ganzen Situation.

  • Kritik

    Ein furioseres Finale für die 9te Staffel hätte man sich kaum besser wünschen können. In dieser Episode war so ziemlich alles drin was Stargate so unvergleichlich macht. Teammomente, Geschichte, Action, Humor, einfach alles. Zwar begann sie ein wenig schleppend, aber durch den spektakulären Kampf am Ende der Episode ist eigentlich jeder Stargate-Fan am Ende hochgradig erregt. Ein sehr guter Cliffhanger ist es dazu auch noch geworden, Merlins Waffe konnte man zwar immer noch nicht finden, ist aber wieder ein Schritt näher gekommen. Durch die Zerstörung der einen F-304 weiß man als Zuschauer auch nicht, was aus dem Verbleib von Daniel und Mitchell wird, da diese an Bord der Korolev waren. Einerseits glaubt man so, dass die Odyssey zerstört wurde, da Daniel und Mitchell ja in der 10ten Staffel wiederkommen werden oder man malt sich andere spektakuläre Geschichten aus, wie die beiden überlebt haben.

    Schauspielerisch haben sich in der Episode vor allem Micheal und Ben wieder hervortun können, die wieder herrliche Momente miteinander hatten. Auch die Choreographie des Schwertkampfes zwischen dem übermächtigen Schwarzen Ritter und Mitchell war sehr überzeugend dargestellt. Spaß an der Episode hatte bestimmt auch Amanda, da sie in einen echten Raumanzug schlüpfen durfte. Als kleine Anmerkung kann man erwähnen, dass ihr beim Anlegen in der Episode der Special-Effects Guru von Stargate, Bruce Woloshyn, als Gastschauspieler zur Hilfe gegangen ist. Wo wir auch schon gleich zu diesem Thema kommen. Für das Ende der Episode hat Bruce Woloshyns Teams erstklassige Arbeit geleistet. Für die Animation des Kampfes ist durchaus der eine oder andere Award in Zukunft für Stargate zu erwarten. Auch die Musik die dabei das ganze Geschehen unterlegte, hätte besser und mitreißender nicht sein können. Diese Episode ist ganz klar der Höhepunkt der 9ten Staffel und kann sich mit anderen Episoden wie Lost City oder Reckoning messen. Deutlichere 5 Punkte hab ich selten vergeben.

    Abschließend möchte ich noch etwas zur 9ten Staffel allgemein sagen. Die neuen Schauspieler, allen voran Ben Browder haben sich, gegen meine schlimmen Befürchtungen, sehr gut in die Serie integrieren können und sind nach RDA’s Weggang ein echter Ersatz geworden, vielmehr noch, sie konnten der Serie an der einen oder anderen Stelle sogar ein wenig frischen Wind verpassen und zumindest ich und ich denke auch ein Großteil der Fans haben sie nun vollwertig anerkannt. Freuen wir uns auf die 10te Staffel, zu der ja bekanntlich auch Claudia Black mit ihrem Charakter Vala als Hauptcast neu hinzukommen wird.

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