SG-1 besucht zusammen mit einem russischen Team einen Planeten, auf dem sie in einem mysteriösen außerirdischen Tempel eingeschlossen werden.
Colonel Chekov ist hoch angesehenen beim russischen Militär und meist derjenige, der mit dem SGC verhandeln muss. Als die Russen hinter das Stargate-Programm kommen, kann er bewirken, dass die Amerikaner ein russisches Team in ihrem Programm integrieren. Dieses erste Team währt allerdings nicht lange, denn bei einer gemeinsamen Mission mit SG-1 geschieht unerwartetes und nur ein Mitglied des russischen Teams überlebt, weshalb Chekov dementsprechend wütend auf das SGC ist und SG-1 die Schuld am Scheitern der Mission gibt.
Während Teal’c im Stargate gefangen ist, verhandelt Chekov mit Daniel und Major Davis über die Übergabe des DHDs, das im Besitz des russischen Militärs ist und die einzige Möglichkeit darstellt, Teal’c zu rematerialisieren.
Wiederum trifft er sich zu Verhandlungen, als das US Stargate im Kampf gegen Anubis vernichtet wird und kann schließlich erhandeln, das russische Stargate zwar an die Amerikaner abzugeben, dafür aber Erfahrungen zu bekommen und ein weiteres russisches Team dauerhaft im SGC zu stationieren.
Während die Ori in die Galaxis einmarschieren schließt sich Chekov einem internationalen Komitte an. Sein Verhalten gegenüber der amerikanischen Regierung und dem SGC hat sich ein wenig geändert.
Schließlich wird er Kommandant der Korolev, dem russischen Schwesterschiff der Odyssee und zieht so aktiv mit in die Krieg gegen die Gesandten der Ori.
Bei der Schlacht am Supergate kommt es allerdings zu einer grausamen Konfrontation. Colonel Chekov ist, wie die meisten seiner Crew, an Bord, als die Korolev explodiert.