SG-1 findet einen verlassenen Goa'uld-Palast, in dem ein Licht eine tödliche Hypnose hervorruft.
Loran kam mit seinen Eltern, die ähnlich wie SG-1 Entdecker waren, auf den Planeten P4X-347 in den Goa’uld Palast mit dem ‘Licht’. Sie wurden davon abhängig und erklärten Loran, dass er zu jung dafür sei und den Raum nicht betreten sollte. Dafür sollte er ihnen immer wieder Sachen bringen.
Er entschied sich dazu, ihnen einmal kein Essen zu bringen. Erst nach Tagen wurde der Hunger so groß, dass sie den Raum verließen und ihn suchten. In der Zwischenzeit schaltete er das Licht ab, woraufhin sie nach draußen rannten und ins Meer hinausschwammen. Sie ertranken und Loran fand am nächsten Tag ihre Leichen am Strand.
Als SG-5 und Daniel Jackson durch das Sternentor kommen und den Planeten besuchen, versteckt sich Loran vor ihnen. Erst als SG-1 nach dem Tod von Lt. Barber auf den Planeten reist, entdecken sie den Jungen und fragen ihn über das Licht aus. Er erzählt, dass außer ihm niemand da ist, hält allerdings die Geschichte über seine Eltern zurück.
Erst als sie ihn dazu drängen, öffnet er ein Panel am Podest der Lichtsäule. Er gibt sich noch immer die Schuld dafür, was mit seinen Eltern geschehen ist, und möchte nicht, dass das gleiche mit SG-1 geschieht.
Allerdings findet das Team eine Lösung und nach zwei bis drei Wochen, in denen die Intensität der ‘Droge’ langsam verringert wird und somit nach Abschaltung keine Nebenwirkungen mehr auftreten, darf er mit SG-1 auf die Erde reisen.