O`Neill und Laira

A Hundred Days

Ausstrahlung erste Episode: 04.02.2000
Ausstrahlung erste Episode DE: 22.11.2000
Regie: David Warry-Smith
Drehbuch: Victoria James, Teleplay: Brad Wright
SGP Bewertung:
Fan Bewertung:



  • Zusammenfassung

    Ein Meteorschauer zwingt das SG-1-Team Verhandlungen mit einem friedliebenden Volk abzubrechen und möglichst viele Bewohner zu evakuieren, um sie vor der Katastrophe zu bewahren. Während sich einige Bewohner widersetzen, kommt für andere jede Hilfe zu spät. Auch für O'Neill. Der Meteorschauer begräbt das Stargate und er ist auf dem Planeten gestrandet. 

    Ohne Hoffnung auf Rettung beginnt O'Neill, sich ein neues Leben auf dem Planeten aufzubauen und sich mit seinem Schicksal abzufinden. 

    Das Team hingegen gibt nicht auf und setzt alle Hebel in Bewegung, um O'Neill zu retten und auf die Erde zurückzuholen. 

  • Inhalt

    Das SG-1-Team sitzt gemeinsam mit Laira auf einem fremden Planeten. Laira erklärt, dass jedes Jahr am gleichen Tag ein Feuerregen über dem Planeten erscheint. Das Team diskutiert darüber, wie das jedes Jahr am gleichen Tag geschehen könne und Laira meint, dass dem so sei.

    Zunächst sieht das Team eine Sternschnuppe, doch dann kommt es zu einem Beinahe-Einschlag, wie Carter erklärt, die dazu auch angibt, dass ihr das durchaus Angst mache. Laira versteht nicht, weshalb, denn jedes Jahr würde der Feuerregen noch beeindruckender werden. Das Team beschließt daraufhin, dem am nächsten Tag nachzugehen.

    Carter erklärt Laira dabei an einem Laptop, wo Edora im All zu sehen ist und woher der Feuerregen kommt. Edora durchquere jedes Jahr einen Asteroidengürtel, der jedoch nicht gleichmäßig sei. Das bedeute, dass Edora auch dichtere Gebiete durchkreuze. Laira erzählt, dass es vor vielen Jahren einmal einen Feuerregen mit einem lauten Knall gegeben habe, aber sie erinnere sich nicht daran, dass der Feuerregen auch jemals auf Edora niedergeprasselt wäre.

    Carter macht sich daraufhin auf den Weg zur Erde, wo sie die Daten genauer auswerten möchte. Daniel und Teal'c brechen derweil mit Lairas Sohn Garan und dessen Freundin in die Minen auf, wo sie Gesteinsproben sammeln und analysieren. Daniel entdeckt, dass es einst zu einer Katastrophe kam, wie sie sich vor Jahrmillionen auch auf der Erde zugezogen habe und die beinahe alles ausgelöscht habe.

    Daniel stellt fest, dass seit dem letzten Einschlag auf Edora 150 Jahre vergangen sind und sich anhand der Schichten zeigt, dass dieses Ereignis sich alle 150 Jahre wiederholt – ein Einschlag steht also bevor.

    Im SGC schlägt Carter vor, dass Edora evakuiert wird, da die Einschläge dieses Mal alles und jeden vernichten könnten. Womöglich würden sie so die letzten Überlebenden eines Volkes retten.

    O'Neill führt derweil Verhandlungen mit den Leuten von Edora, denn auf Edora befindet sich Naquadah. Entsprechend wolle man einen fairen Handel vorschlagen. Während O'Neill mit Laira darüber spricht, taucht der Feuerregen auf. Laira erklärt, dass sie ihn noch nie am Tag gesehen habe.

    Per Funk erklärt Carter O'Neill, dass dies wohl nur der Anfang sei. O'Neill beordert daraufhin auch Daniel und Teal'c ins Dorf. Dort versuchen sie den Edoranern zu erklären, was geschieht und bieten ihnen an, sie mit zur Erde zu nehmen. Painan, der Anführer der Edoraner, versucht den Leuten das auszureden, aber Laira sagt, dass sie den Erdlingen vertraue und deshalb mit ihnen gehe.

    Als sie gehen wollen, findet Laira ihren Sohn Garan nicht. Daniel vermutet, dass er in die Höhlen gegangen ist, wo sie Hinweise fanden, dass die früheren Generationen dort Zuflucht fanden. O'Neill und Laira machen sich auf die Suche nach Garan, während der Rest von SG-1 die Edoraner evakuiert.

    O'Neill und Laira finden Garan und seine Freundin – Daniels Theorie hat sich bestätigt. O'Neill fordert Garan auf, mit ihm zu kommen, doch währenddessen müssen die anderen fliehen. In letzter Sekunde, ehe das Wurmloch zusammenbricht, schaffen sie es ins SGC. Teal'c will sofort umkehren, um O'Neill zu finden, doch Hammond untersagt dies. Carter sagt daraufhin, dass man 24 Stunden warten werde und dann eine Sonde losschicken könne.

    O'Neill findet derweil mit den anderen Zuflucht in einer der Höhlen. Draußen regnet es, was einige Feuer löscht. Doch es bleibt nichts anderes, als auszuharren.

    Vom SGC aus wird eine Sonde geschickt, um herauszufinden, wie es auf Edora aussieht. SG-1 und Fraiser stehen bereit, um durchzugehen. Die Sonde wird jedoch vermutlich zerstört, weshalb Hammond die Suche absagt.

    Auf Edora kehren O'Neill und die anderen ins Dorf zurück. Dort finden sie Painan, der schildert, dass nicht viele überlebt haben. Es erklärt auch, dass sie am dritten Tag des Feuerregens durch das Stargate fliehen wollten, doch es existiere nicht mehr.

    O'Neill rennt zum Stargate, findet es aber nicht mehr. Somit ist er auf Edora gestrandet. Während er dort ausharrt, möchte Hammond die Suche einstellen, da man davon ausgeht, dass das Stargate verschüttet wurde und man somit nicht nach Edora durchkommt. SG-1 schlägt vor, dass man Verbündete, wie Tollaner und Tok'ra kontaktiere, um O'Neill zu retten.

    Einige Zeit später schlägt Carter außerdem vor, dass man Sokars Technologie verwendet und mit einem Partikelstrahlgenerator versucht durch die Gesteinsschicht hinter dem Ereignishorizont zu gelangen. Das Problem sei, dass man keinen Partikelstrahlgenerator habe, diese müsse man erst entwickeln. Hammond beauftragt sie damit.

    Auf Edora versucht O'Neill derweil das Sternentor zu finden und auszugraben.

    Inzwischen sind drei Monate vergangen, als im SGC der Partikelstrahlgenerator fertiggestellt ist und zum ersten Mal zum Einsatz kommt. Carter stellt fest, dass der Plan aufgegangen ist, aber sich das Wurmloch in Richtung Oberfläche etabliert. Carter und Hammond machen deutlich, dass Teal'c, der durch das Tor gehen soll, nur eine Chance hat. Kann er sich nicht sichern oder die Oberfläche erreichen, stürzt er entweder zurück durch den Ereignishorizont oder wird dort eingeschlossen.

    Während O'Neill auf Edora Laira näher kommt und auch Anschluss an die Dorfbewohner findet, bricht Teal'c auf, um O'Neill zu retten.

    Teal'c sichert sich auf der anderen Seite des Ereignishorizonts. Laira will gerade O'Neills Ausrüstung entsorgen, da nimmt sie über sein Funkgerät die Funksprüche auf, die Carter an Teal'c sendet. Als Laira dies O'Neill sagt, bricht er auf und es gelingt ihm, Kontakt zu Teal'c aufzunehmen und ihn zu orten. Gemeinsam mit Garan gelingt es ihm, Teal'c freizuschaufeln.

    Wenig später kehren die anderen Edoraner zurück und SG-1 schlägt auf, um O'Neill abzuholen. O'Neill verabschiedet sich von Laira und bricht mit SG-1 auf zur Erde, doch der Kontakt zu Edora wird aufrechterhalten, um Handel zu betreiben.

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