| Haupt-Cast |
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| Amanda Tapping (Samantha Carter) |
| Christopher Judge (Teal'c) |
| Don S. Davis (George Hammond) |
| Michael Shanks (Daniel Jackson) |
| Richard Dean Anderson (Jack O'Neill) |
| Neben-Cast |
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| Gast-Cast |
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| Dom DeLuise (Togar) |
| Dom DeLuise (Urgo) |
| Bill Nikolai (Vern Alberts) |
SG-1 kehrt nach einem Außeneinsatz prompt wieder auf die Erde zurück, nur um zu erfahren, eigentlich mehrere Stunden lang unterwegs gewesen und dabei nicht erreichbar gewesen zu sein. Während das Team herauszufinden versucht, was geschehen ist, beginnen alle die gleiche Person zu sehen: Urgo, einen überaus aufgedrehten und nervigen Kerl, der es sich in den Köpfen der Team-Mitglieder gemütlich gemacht hat.
Als klar wird, dass Urgo von einem Gehirnimplantat hervorgerufen wird, setzen Fraiser und ihre Leute alles daran, eine Möglichkeit zu finden, Urgo wieder loszuwerden. Auch Carter tüftelt an Lösungen. Doch Urgo erweist sich als überaus hartnäckig.
Aus dem SGC sichtet das SG-1-Team per MALP einen Planeten, von dem Carter sagt, dass möglichst schnell ein Team diesen erkunden sollte, da man mit wertvollen Vorkommen rechne. Das SG-1-Team bricht auf und kommt direkt wieder zurück, doch nun finden sich im Torraum bewaffnete Soldaten und General Hammond, die das Team verblüfft in Empfang nehmen.
Das Team sagt, es sei doch gar nicht weg gewesen, doch Hammond erklärt, dass SG-1 über 15 Stunden unterwegs gewesen sei.
Fraiser untersucht das SG-1-Team findet aber nicht heraus, was mit dem Team geschehen sei. Das Team rekonstruiert die letzten Erinnerungen – keine Erinnerungen an den Planeten. Hammond erklärt, man habe zwischenzeitlich sogar eine zweite Sonde gesendet, aber wiederum nur dasselbe Bild erhalten wie bei der ersten Sonde.
Später im Besprechungsraum wird die Begebenheit ebenfalls durchgesprochen. Carter zeigt die Aufnahmen und findet heraus, dass das Bild überspielt wurde und im Hintergrund Aufnahmen einer hochentwickelten Technologie zu sehen sind. Das Team merkt während der Besprechung, dass der Kaffee ungewöhnlich gut schmeckt und als Teal'c daraufhin brühend heißen Kaffee trinkt, ordnet Hammond an, dass das Team zunächst nirgends hingeht.
Kurze Zeit später trifft sich das gesamte Team in der Kantine, wo sie unglaublich viel essen und das scheinbar grenzenlos tun könnten. Allzu lange dauert das aber nicht, denn das Team wird ins Labor gerufen. Fraiser stellt fest, dass dem Team etwas ins Gehirn gepflanzt wurde, das zunächst aufgrund seiner geringen Größe unentdeckt blieb. Fraiser erklärt, dass sie diese Geräte nicht entfernen könne, ohne Schäden anzurichten. Das Team schildert, dass man festgestellt habe, dass alles plötzlich sehr viel besser schmecke und man mehr esse. Hammond stellt das Team jedoch unter Quarantäne. Dort spielen Daniel und Teal'c Schach. Carter arbeitet an etwas und O'Neill liest ein Buch.
Es dauert nicht lang, da hört das Team eine Stimme und kurz darauf erscheint Urgo vor ihnen. O'Neill holt einen Soldaten herbei und fragt ihn, ob er Urgo sehen könne – der verneint.
Es stellt sich heraus, dass Urgo aufgrund der Geräte vor ihnen erscheint und diese Geräte auch noch untereinander verbunden sind. Urgo erklärt, dass er Einfluss nehmen kann, aber er könne sie nicht willenlos machen. Urgo fragt, ob man nicht irgendwo anders hingehen könne, denn der Raum sei unglaublich langweilig.
Auf der Krankenstation schildert das Team Fraiser die Erfahrungen mit Urgo. Es ergibt sich, dass Urgo durch das Team Erfahrungen sammeln und eine Welt entdecken will. Auch ergibt sich, dass Urgo sich nicht entfernen lassen möchte. Carter hakt nach, weshalb er sich seinen Erfindern nicht widersetze. Die seien böse, erklärt er und er meint ebenso, dass sie die Wahl zwischen ihm und dem Tod hätten.
Während einer Besprechung wägen alle Beteiligten ab, ob man das Risiko eingehen solle, die Erfnder Urgos zu kontaktieren. Carter meint, bevor man dies tue, könne sie noch etwas anderes versuchen. Sie hofft darauf, dass sie die Technologie mit elektromagnetischen Impulsen abschalten könne. Carter denkt außerdem, dass sie auf dem richtigen Weg sei, denn seiet sie an der Lösung arbeite, tue Urgo alles dafür, sie aufzuhalten.
Carter bereitet alles vor und testet den elektromagnetischen Impuls in einem abgeschotteten Labor. Daraufhin verschwindet Urgo und löst sich vor den Augen des Teams in Luft auf.
Das Team wird daraufhin erneut von Fraiser untersucht. Sie bestätigt, dass die Geräte zwar noch da sind, aber die elektromagnetische Strahlung stark nachgelassen hat. Dennoch möchte Hammond das Team noch eine Woche in der Basis behalten.
Einige Zeit später ist Carter erneut bei Fraiser. Als sie das Büro verlässt, fängt sie an zu singen. Per Videoüberwachung stellt sie fest, dass auch die anderen Team-Mitglieder dasselbe Lied singen. Bei einer anschließenden Besprechung weiß das Team zunächst nichts davon, doch Fraiser spielt SG-1 die Videoaufnahme ab. Daraufhin taucht Urgo wieder auf und Carter merkt enttäuscht an, dass sie gehofft habe, dass es wirklich funktioniert.
Kurze Zeit später wählt das SGC den Planeten, von dem Urgo kommt, ein weiteres Mal an und nimmt per MALP Kontakt zu den Erfindern auf. Urgo tut weiterhin alles, um zu verhindern, dass die Kontaktaufnahme gelingt, aber die Kontaktaufnahme gelingt. Eine Stimme meldet sich, die erklärt, dass Urgo entfernt wird – es wird offensichtlich, dass sich Urgo SG-1 niemals hätte zu erkennen geben dürfen.
Das Team stimmt ab und entscheidet, dass man gehen wird, um Urgo loszuwerden. Das Team macht sich bereit, und tauscht sich erneut mit Urgo aus, der immer wieder angibt, Angst vor dem Tod zu haben. Das Team diskutiert, ob Urgo womöglich eine Lebensform ist. Sam und Daniel argumentieren, Urgo zu helfen, doch O'Neill hält dagegen. Das Team bricht auf und findet sich auf dem Planeten wieder – dort wird es an einen anderen Ort teleportiert, die Waffen und Ausrüstung entfernt.
Turga, die Person, deren Stimme das Team zuvor per MALP vernommen hat, taucht auf und kann Urgo sehen und hören. Turga zeigt dem Team an einem Wesen, wie die Entfernung Urgos funktioniert und bestätigt, dass Urgo vernichtet wird, da es sich um eine Fehlfunktion handelt.
SG-1 argumentiert, dass Urgo ein Recht habe zu leben und sich weiter entwickelt habe. Turga könne Urgo ja in seinen Kopf implementieren. Es stellt sich heraus, dass – wie Urgo sagt – Turga zu viel Angst hat, selbst andere Welten zu erforschen. Schließlich erklärt Turga, dass er immerhin die Gelegenheit hätte, herauszufinden, wie dieser Fehler geschehen konnte. Nachdem Urgo lange abwägt, ob er wirklich in Turga weiterexistieren möchte, wird er aus den Köpfen von SG-1 entfernt und in Turga gepflanzt.
SG-1 wird zurückgeschickt und kann sich erneut nicht an den Aufenthalt auf dem Planeten erinnern.