SG-1 erhält ein außerirdisches Gehirnimplantat, welches ihnen einen bizarren Mann erscheinen lässt, der ihnen erzählt, dass sie sterben würden, wenn sie versuchen würden das Implantat zu entfernen.
SG-1 bricht nach P4X-884 auf, doch kaum hatten sie den Ereignishorizont durchschritten, waren sie schon wieder da – laut Hammonds Aussagen hingegen, waren sie über 15 Stunden weg. Zunächst stehen alle vor einem gewaltigen Rätsel, doch dann beginnen die Team-Mitglieder alle samt, ihre Umgebung und ihre Nahrung viel intensiver wahrzunehmen.
Es dauert eine Weile, bis alle vier eine Stimme hören, die für andere nicht zu hören ist, während Carter herausfindet, dass die Bilder, die das MALP von P4X-884 übertragen hat, falsch sind.
Hammond entscheidet, dass SG-1 im SGC bleiben soll.
Die vier sind derweil so genervt von der Stimme in ihrem Kopf, dass sie wissen wollen, wer dahinter steckt, da gibt sich Urgo zu erkennen. Er erklärt, dass die ganzen Verbesserungen der Sinne auf ihn zurückgehen, dass er hier ist, um von ihnen zu lernen.
Von Urgos Art ist SG-1 bald genervt. Er singt, hüpft durch die Gegend, erzählt unangebrachte Witze und stört bei ernsten Gesprächen, das alles, um zu verhindern, dass die Erdlinge einen Weg finden, das Gerät aus den Köpfen der vier zu holen, welches Frasier entdeckt hat und richtigerweise mit Urgo in Zusammenhang brachte.
Als Frasier sagt, sie könne das Gerät nicht entfernen, ohne massive Schäden anzurichten, oder das Team gar zu töten, überlegen sie, nach P4X-884 zurückzukehren und mit dem Erschaffer von Urgo darüber zu verhandeln, diesen aus ihren Gehirnen zu entfernen.
Urgo versucht ihnen wieder und wieder klar zu machen, dass der Erschaffer böse ist und ihn töten wird und als Carter mit einer alternativen Lösung auffährt, ihn zumindest auszuschalten, versucht er dies durch seine nervtötende Existenz zu vereiteln.
Schlussendlich hat Carter mit dem Versuch ihn durch einen Mini-EMP außer Gefecht zu setzen, Erfolg und Urgo verschwindet – zumindest für eine Weile, denn er taucht wieder auf und der ganze Spuk fängt von vorne an.
SG-1 beschließt trotz Urgos Warnungen nach P4X-884 zurückzukehren, nachdem sie durch das MALP mit der Erschaffer von Urgo Kontakt aufgenommen haben und der ihnen versprochen hat, Urgo zu entfernen. Allerdings müssen sie auch erkennen, dass Urgo ein Eigenleben entwickelt hat und sogar über Gefühle verfügt.
Sie begegnen Togar – Urgos Erschaffer – und verhandeln mit ihm über Urgos weitere Existenz, da sie ihn davon überzeugen wollen, dass er ganz im Gegenteil zu dessen Meinung, keine Fehlentwicklung ist, sondern ein weiterer Schritt nach vorne.
Gemeinsam können sie ihn schließlich davon überzeugen, Urgo aus ihren Gehirnen zu entfernen und ihn sich einzupflanzen, damit er weiter existieren kann.