O'Neill erkennt, dass er auf einem Planeten gestrandet ist, ohne Hoffnung auf Rettung.
Laira wohnt mit ihrem Sohn Garan auf dem Planeten Edora, auf dem es jedes Jahr zur gleichen Zeit zu einem Feuerregen kommt. Deshalb zeigt sie in dieser Nacht SG-1 das Schauspiel.
Da Carter davon überzeugt ist, dass es dieses Jahr für Edora gefährlich werden könnte, da die Meteoriten wohl auf die Oberfläche stürzen, und auch O’Neill um die Bevölkerung besorgt ist, glaubt Laira ihnen und will den Planeten mit ihnen verlassen.
Allerdings sind kurz vor der Evakuierung Garan und seine Freundin Naytha verschwunden und Laira macht sich mit O’Neill auf den Weg die beiden zu suchen. Sie finden sie in den Höhlen und bleiben ebenfalls dort, da der Meteoritenhagel schon begonnen hat.
Nachdem der Meteoritenhagel vorbei ist, warten sie und die anderen noch einige Zeit, bis sie wieder in das Dorf zurückkehren. Dort sind ebenfalls noch wenige Überlebende und gemeinsam versuchen sie die Existenz ihres Volks zu retten.
Sie gewährt O’Neill bei ihr zu wohnen und will, dass er ihnen bei der Ernte hilft, da sie so wenige sind und er sowieso nicht mehr zurückkehren kann, immerhin ist das Stargate von einem Meteorit getroffen worden.
Nach einiger Zeit offenbart sie Jack, dass sie ihn liebt und dass sie ein Kind von ihm will. Zwar war ihr früherer Mann gestorben und sie habe 100 Tage um ihn getrauert, aber nun war sie soweit das hinter sich zu lassen.
Deshalb entschließt sie sich auch dazu, Jacks Sachen wegzuwerfen, damit er die Vergangenheit vergisst und sich mit seinem Leben auf Edora abfindet. Dabei hört sie aus seinem Funkgerät Stimmen und nach einigem Zögern erzählt sie ihm davon und gibt es ihm.
Jack bekommt die Gelegenheit wieder zur Erde zurückzukehren und ergreift diese. Laira versucht ihn zwar noch zu überreden auf Edora zu bleiben, akzeptiert dann aber seine Entscheidung.