Ein schlechter Plan

Misbegotten

Ausstrahlung erste Episode: 21.07.2006
Ausstrahlung erste Episode DE: 24.10.2007
Regie: Martin Wood
Drehbuch: Joseph Mallozzi & Paul Mullie
SGP Bewertung:
Fan Bewertung:



  • Zusammenfassung

    Während Teyla Dr. Weir über das sich nähernde Wraith-Schiff Bericht erstattet, sind bereits alle Geschütze besetzt, die Tarnvorrichtung ist aktiviert und Dr. Beckett sitzt in dem Stuhl, der die Drohnen steuert. Doch plötzlich kommt ein Audiosignal herein – es ist Sheppard, dessen Team es geschafft hat, das Wraithschiff unter seine Kontrolle zu bringen und mit Hilfe des Gases alle Wraith in Menschen umzuwandeln.

    Sheppard führt Beckett durch die dunklen Gänge des Schiffs und zeigt ihm die Wraith, welche bewusstlos in den Stasiskapseln des Schiffs festgesetzt wurden. Sheppard erklärt, dass man eigentlich noch von Glück reden kann, dass das Schiff nicht die voll Besatzung hatte, denn es sind immerhin nur 200 Wraith, für die man nun eine geeignete Unterkunft suchen muss.

    Das Team beschließt, die Wraith auf einem Planeten ohne Stargate auszusetzen, damit von ihnen keine Gefahr mehr ausgehen kann, doch der Plan geht nach hinten los, als die noch in Menschen verwandelten Wraith sich langsam zurückentwickeln und herausfinden, wer sie wirklich sind ...
  • Inhalt


    Dr. Weir ist zurück auf die Erde beordert worden, als das SG Center von Atlantis angewählt wird. Es meldet sich Teyla mit einem Bericht zur aktuellen Lage. Auf Weirs Frage ob es etwas neues gebe antwortet sie mit nein, es sei alles beim Alten und das entdeckte Hiveschiff hat noch immer Kurs auf Atlantis, wo es in Kürze ankommen wird. Daraufhin befiehlt Weir den Einsatz der Tarnvorrichtung. Ferner erkundigt sich Weir nach dem Status der Verteidigung und Teyla erklärt, dass alle Geschützpositionen besetzt seien und das Beckett im Kontrollstuhl sitzt. Sie lässt dich zu dem Schotten durchstellen und fragt ihn ob alles in Ordnung sei. Er antwortet ´sehr gut´, dann entschuldigt sich Weir bei ihm dafür, dass er nun dort sitzen muss, aber neben Sheppard und O´Neill, sei er der Einzige der je eine Drohne mit dem Stuhl abgefeuert hat. Darauf erwiderte Beckett, dass jene beiden Menschen passenderweise die Beiden gewesen wären, die er damit fast getötet hätte und fragt dann sichtlich nervös ob es denn überhaupt nötig sei, denn schließlich sei die Stadt ja getarnt. Weir antwortet, dass sie dem normalerweise zustimmen würde, aber das dass betreffende Wraithschiff schneller fliegt als alle anderen bekannten Wraithschiffe. Es sei daher anzunehmen, dass dieses Schiff entweder die Deadalus verfolgt oder aber das jenes Schiff ist, welches die Informationen von Atlantis gestohlen hatte. Beide Fälle würden mehr als die Tarnvorrichtung erfordern.

    Das Wraithschiff tritt derweil aus dem Hyperraum und fliegt auf Atlantis zu. Teyla erklärt Beckett, er solle sich bereithalten, als plötzlich ein Audiosignal reinkommt - von John Sheppard. Alle sind höchst erfreut, dass sie es geschafft haben und Sheppard meint dass es ihnen trotz der Anstrengungen der letzten Tage recht gut ginge, was nicht so bliebe wenn Atlantis das Feuer auf sie eröffnen würde.

    Später laufen Beckett und Sheppard durch die düsteren Gänge des Wraithschiffs, als ein Funkspruch von Caldwell kommt und dieser ihnen erklärt die Daedalus würde nun direkt Atlantis ansteuern. Sheppard entschuldigt sich bei Beckett für das Ranschleichen, aber der Ausfall der Subraumkommunikation gab ihnen keine andere Möglichkeit. Beckett erklärt ihm, dass er kurz davor stand die Drohne abzuschießen, worauf Sheppard ihm für die Zurückhaltung dankt und ihm jetzt in Zukunft gleich noch mehr vertraut. Der Schotte ist nicht besonders angetan davon, dass es überhaupt ein nächstes Mal geben könnte. Sheppard informiert den Doktor dann über den Einsatz und die Wirkung des Retrovirus, welche ganze Arbeit geleistet hat. Auf die Frage wie viele denn transformiert wurden antwortet Sheppard etwas ausweichend mit "ein paar", auch wenn das Schiff nicht voll besetzt war. An Bord des Schiffes zeigt sich dann was Sheppard unter ein paar versteht - in den Stasiskammern befinden sich ungefähr 200 umgewandelte Wraith. Ein Schiff dieser Größe könnte jedoch tausende befördern. Es gab viele Tote bei dem Kampf und einige hätten sich wohl auch gegenseitig umgebracht, nachdem das Virus anfing zu wirken.

    Zurück auf der Erde unterhält sich Woolsey mit Weir. Er bittet sie, zu verstehen, dass ihr keinen Vortrag über die moralische Komplexität ihrer Situation halten will, die IOA hätte so oder so keine offizielle Meinung zu dem Thema. Weir antwortet, dass die IOA generell keine Meinung hätte, wenn es darum ginge eine schwierige Entscheidung zu treffen und Woolsey erwidert, dass das Leben von zweihundert ehemaligen Wraith nicht besonders weit oben auf ihrer Liste wäre. Anders sehe es aber mit ihrem Umgang mit der kürzlichen Krise aus und ob die Wraith die Informationen die sie gestohlen haben, an andere Wraithkolonien weitergegeben hätten. Weir antwortet, dass letzteres laut Michael nicht geschehen sei, woraufhin Woolsey meint, dass die Aussage eines Wraith keine besonders gute oder glaubwürdige Verteidigung sei, weshalb Weir erwidert, dass ihr nicht klar war, dass sie vor Gericht stände. Woolsey meint daraufhin, dass niemand je daran gedacht hat, dass die Wraith, aufgrund der Entfernung eine ernsthafte Gefahr für die Erde sein könnten. Das sieht nun aber anders aus, allerdings erinnert Weir ihn daran, dass die IOA einen nichtmilitärischen Führer wollten. Woolsey kontert mit der Aussage, dass nichts den Wert des Militärs mehr steigert als die Bedrohung einer Invasion durch Lebewesen wie die Wraith.

    In Atlantis besucht Teyla derweil Michael, der mittlerweile optisch fast wieder völlig zu einem Wraith geworden ist. Michael ist frustriert, denn selbst nachdem er Sheppards Leben gerettet und verhindertet hat, dass die Wraithschiffe die Erde erreicht haben, würden sie ihn immer noch unter Bewachung stellen, woraufhin Teyla erwidert, dass er ihr Vertrauen in der Vergangenheit missbraucht hätte. Michael denkt nicht so. Es hätte kein Vertrauen gegeben, er wäre ihr Gefangener gewesen und trotz dessen, was er für sie getan hätte, wäre er wieder einmal hier, wobei er nicht sagen könne, dass er überrascht sei, da er auch bei seinen eigenen Leuten nicht Willkommen gewesen sei, wieso also hier? Teyla versteht ihn nicht und er erzählt ihr, wie ihn die Königin angesehen hätte, als wäre er unrein und unwürdig. Er würde zwar wieder wie ein Wraith aussehen, aber das wäre mehr oder weniger auch alles. Er bricht ab und meint, dass sei der Grund, warum er die Hilfe der Menschen bräuchte. Teyla fragt ihn, was er wolle und Michael antwortet, dass er hier nicht bleiben und auch nicht zu den Wraith zurückkehren könnte und dass er deshalb seinen eigenen Weg gehen müsste. Er geht einen Schritt auf Teyla zu, doch diese weicht zurück und im Hintergrund heben die Wachmänner ihre Waffen. Michael fährt fort und sagt, dass er Vorräte und ein Schiff bräuchte, doch Teyla antwortet, dass sie zwar dankbar für seine Hilfe seien, sie ihn aber niemals gehen lassen könnten, nicht mit den Informationen, die er hätte, woraufhin Michael fordert, dass sie ihn dann jetzt töten sollte, aber Teyla meint, dass es noch eine andere Möglichkeit gäbe. Michael erkennt, dass sie die Retrovirusbehandlung meint und sie bestätigt dies, weshalb er noch einmal erklärt, dass er keine Krankheit wäre oder hätte, die man so ohne weiteres heilen könnte. Teyla erwidert, dass sein Leben als ein Mensch lang und erfüllt sein könnte, woraufhin er fragt, was der Unterschied zwischen seinem Leben als Mensch und dem Tod wäre, wenn er sich nicht daran erinnern könnte, wer oder was er sei, wenn sein Bewusstsein gelöscht werden würde und was passieren würde, wenn die Wirkung wieder nachlassen würde. Teyla erklärt, dass Beckett bedeutende Fortschritte gemacht hätte und dass er eventuell eine dauerhafte Lösung finden könne. Michael kann darüber nur lachen, wenn dem so wäre, warum waren die anderen Wraith dann noch in Stasiskammern und nicht auf der Krankenstation von Atlantis?

    Im Cheyenne Mountain sitzt Elizabeth immer noch in ihrem Quartier, als es plötzlich an der Tür klopft und Woolsey den Raum betritt. Er teilt ihr mit, dass die IOA entschieden hätte, dass sie derzeit die Leitung über Atlantis behalten sollte. Weir ist zugegebenermaßen überrascht.. Woolsey merkt an, dass die IOA sich nicht 100% einig war, aber um jede Schwierigkeit zu vermeiden, solle sie im Amt bleiben während die IOA einen ausführlichen Bericht über Atlantis haben möchte. Weir fragt, wer diesen Bericht liefern soll und Woolsey meint, dass er sie nach Atlantis begleiten werde. Weirs Frage ob er je auf einer Außenmission gewesen ist bejaht er, auch wenn er dort fast getötet wurde. Sie sagt ihm, dass sie alles tue damit dies nicht auch auf dieser hier passiere. Woolsey meint das SGC hätte eine Transportanfrage nach Atlantis an die Asgard geschickt und Weir antwortet, dass obwohl die Asgard im Moment nur schwer Schiffe entbehren könnten sie diese benötigen würde, denn die Reise könne dadurch um zwei Wochen verkürzt werden. Woolsey gibt zu, dass er noch nie einen Asgard getroffen hat, woraufhin Weir meint, dass sie ihm sicher gefallen würden, da sie einen großartigen Sinn für Humor hätten. Er fragt sie, ob das wirklich stimmen würde und sie verneint schließlich. Nach einem verabschiedenden Nicken verlässt er schließlich Weirs Quartier.

    Auf dem Wraithschiff arbeiten McKay und seine Wissenschaftler währenddessen daran die Systeme wieder funktionsfähig zu bekommen. Sheppard kommt hinzu und fragt McKay ob er schon wisse wie man das Teil fliegt, McKay antwortet sarkastisch, dass er es geschafft hätte das Schiff zu fliegen und wie ein Kreisel schlingern und drehen zu lassen.

    Sheppard erwidert, dass dies nur wieder einmal sein Vertrauen in McKay stärken würde. McKay wird wieder ernst und erklärt, dass das Schiff bis jetzt auf nichts außer den einfachsten Befehle reagiert, weshalb Sheppard antwortet, dass ihnen das nicht wirklich hilft. McKay erklärt das all die komplexeren Systeme, wie zum Beispiel die Navigation, auf ein neurales Wraithinterface reagieren würden, das ähnlich funktionieren würde wie das des Puddle Jumper, der auch nur von Leuten mit dem ATA-Gen geflogen werden könnte. Sheppard zieht daraus den Schluss, dass sie immer noch einen Wraith bräuchten, um das Schiff zu fliegen, doch McKay antwortet, dass er an einem manuellen Interface arbeite, damit allerdings noch nicht viel Erfolg hatte. Plötzlich meint Sheppard, dass sie es mit Teyla versuchen sollten, da sie schließlich Wraith-DNA hätte und das Schiff vielleicht fliegen könnte. McKay antwortet, dass es ein Versuch wert sei, aber dies nicht das einzige Problem wäre. Die Hälfte des Energieleistungsvermögens des Schiffes sei verloren und selbst wenn er Zugang zu Ersatzteilen hätte - was er aktuell nicht hat - wäre es ihm wahrscheinlich nicht möglich dies zu reparieren. Wenn sie das Schiff fliegen und die Waffen benutzen wollen, müssten sie ihren momentanen Energieverbrauch reduzieren, weshalb die knapp zweihundert Gefangenen in Stasiskammern nicht für immer dort bleiben könnten.

    In Atlantis betritt unterdessen Ronon mit gezogener Waffe Michaels Quartier. Dieser erhebt sich von seinem Bett und fragt ihn ob er sein Exekutionskommando sei, doch Ronon antwortet lediglich, er wünschte es wäre so und betäubt Michael. Im gleichen Moment kommt Beckett mit einer Spritze herein und injiziert Michael den Inhalt, welcher wohl das Retrovirus ist. Am Ende meint er noch er sein froh, das Michael sich nicht daran erinnern könne.

    Später laufen Ronon und Sheppard durch einen Wald auf ein errichtetes Camp zu. Überall stehen bleiche Männer, in weißer Kleidung und mit langen, weißen Haaren herum. Es sind die ehemaligen Wraith.

    Ronon meint dies sei eigenartig, woraufhin Sheppard antwortet, dass es nur ein paar Typen wären, doch Ronon erwidert, dass er ja wüsste was sie wirklich seien. Sheppard meint er solle dies für sich behalten und versuchen es zu ignorieren. Plötzlich taucht einer der Männer neben Sheppard auf und berührt ihn an der Schulter. Sofort wechselt Ronon die Seiten und stellt sich zwischen die beiden. Der Mann stellt sich als Lathan vor - zumindest sei dies der Name den man ihm nannte - und sagt, er müsse mit Sheppard sprechen. Lathan teil Sheppard mit, dass es viele Fragen von den anderen gäbe und dass man sich auch fragt, wie lange man in diesem Camp bleiben müsste. Sheppard antwortet, dass Dr. Beckett dies entscheiden müsse, woraufhin Lathan erwidert, dass Beckett gesagt hätte, er wüsste es nicht. Sheppard meint, dass dies nur bedeute, das er nicht das genaue Datum wüsste. Er entschuldigt sich und meint dass es sich, um eine medizinische Situation handele und Beckett seine Gründe hätte.

    Drinnen richtet sich Beckett häuslich ein und Sheppard fragt ihn, wie es laufen würde, woraufhin er antwortet, dass er mehr Zeit bräuchte. Sheppard meint, dass es besser wäre, wenn er seine Forschung in Atlantis weiter betreiben würde, doch Beckett will die ehemaligen Wraith nicht einfach so zurücklassen, auch wenn das der ursprüngliche Plan war. Beckett allerdings meint, dass sie dafür noch nicht bereit seien, weshalb Sheppard sagt, dass er ihnen hätte zeigen sollen, wie sie sich das Retrovirus selbst injizieren könnten und Beckett erwidert, dass er ein paar der ehemaligen Wraith zu seinen Assistenten gemacht hätte. Sheppard antwortet, dass das alles dann kein Problem sein sollte, doch Beckett meint es gebe mehr zu tun, als nur für die tägliche Dosis zu sorgen. Er müsste auch sichergehen, dass es keine Zeichen von Rücktransformation gäbe. Sheppard allerdings erwidert, dass der Planet kein Stargate hätte, die ehemaligen Wraith somit keine Möglichkeit hätten, den Planeten zu verlassen, was auch immer passieren würde, sie selbst seien in Sicherheit. Ronon fragt, ob einige von ihnen angefangen hätten, sich zu erinnern, doch Beckett verneint. Die Droge scheint die Wraith stabil zu halten, solange sie eine tägliche Dosis bekommen. Sheppard erinnert Beckett daran, dass sie weder genügend Leute, noch die Ressourcen hätten, sich für immer um die Wraith zu kümmern, weshalb Beckett daraus den Schluss zieht, dass sie, wenn ihm keine permanente Lösung einfällt, eventuell die Wraith im Stich lassen werden. Sheppard bestätigt dies und Beckett fragt, was dann passieren wird. Ronon antwortet, dass sie sich in Wraith zurückverwandeln würden und ohne andere Nahrungsvorräte würden sie anfangen, sich gegenseitig auszusaugen. Beckett erwidert, dass er noch nicht bereit dazu sei, aufzugeben, da sie im Moment Menschen wären und er somit für sie zuständig sei. Sie sollten das Schiff mitnehmen, er würde auf den nächste Neulieferung von Vorräten warten, doch Sheppard meint, dass dies noch mindestens eine Woche dauern würde und dass sie dann nur so viele Vorräte mitbringen würden, damit es gerade ausreicht, bis sich die Wraith selbst versorgen können. Beckett antwortet, dass er hier vollkommen sicher wäre, aber Sheppard lässt trotzdem ein Sicherheitsteam bei ihm und den ehemaligen Wraith auf dem Planeten.

    Währenddessen geht Lathan auf ein Zelt zu, schaut sich vorsichtig um und betritt es dann. Drinnen warten weitere ehemalige Wraith.

    Einer fragt sofort, was Sheppard gesagt hätte, doch Lathan antwortet, dass er nichts gesagt hätte, sie würden ihnen nichts erzählen. Er fügt hinzu, dass er etwas verheimlichen würde.

    Plötzlich erklingt Michaels Stimme - er ist wieder ein Mensch - und fragt, was Sheppard verheimlichen würde.

    Lathan antwortet, dass er nicht wüsste, was es genau sei, aber dass er sich an alles, was ihnen über ihre Heimatwelt, über die Seuche erzählt worden sei und wie sie gerettet worden wären, nicht erinnern könnte.

    Michael erwidert darauf, dass Gedächtnisverlust eines der Symptome sei und Lathan fragt ihn, woher er wissen wolle, dass das wahr wäre. Sie würden die Menschen nicht kennen, sie würden ja noch nicht einmal mehr sich selbst kennen.

    Michael hält dagegen, dass sie ihnen immerhin helfen würden, doch Lathan ist davon nicht überzeugt. Sie würden sie hier mit kaum genügend Nahrung gefangen halten, ohne ihnen zu sagen, wann oder ob ihnen überhaupt jemals erlaubt werden würde, zu gehen. Er sagt weiter, dass das nicht ausreichen würde.

    Ein anderer fragt, was Lathan denn vorschlagen würde und er antwortet, dass die Menschen nur eine handvoll Soldaten hätten und dass sie ihnen zehn zu eins überlegen wären.

    Michael will wissen, was danach passieren würde.
    Lathan denkt das die Menschen eine Art Schiff hätten, mit dem sie alle hier her gekommen wären und wenn sie Geiseln hätten...Michael unterbricht ihn und fragt, was wäre, wenn sie die Wahrheit erzählen würden. Wenn sie wirklich mit einer tödlichen Seuche infiziert wären, dann würden sie selbst wenn sie irgendwie überleben und fliehen könnten, diese Krankheit überall dort verteilen, wo sie hingehen würden. Er fragt, ob sie das wirklich riskieren möchten. Lathan hält dagegen, wenn sie nicht handeln solange das Schiff noch da ist, würden sie für immer auf diesem Planeten gestrandet sein.

    Merrik stimmt Michael allerdings zu. Es sei zu riskant.
    Daraufhin verlässt Lathan das Zelt.

    Auf Atlantis befindet sich Woolsey derweil in der Cafeteria und holt sich eine Orange. Am Geländer steht Caldwell und liest einen Bericht, bis Woolsey sich zu ihm stellt und ihn anspricht.

    Caldwell fragt ihn, wie er sich einfügen würde und Woolsey antwortet, das ihm diese Uniform nicht so richtig gefallen würde und Caldwell stimmt ihm zu. In Anzug und Krawatte würde er mehr herausstechen.

    Woolsey antwortet, dass er aufgrund der vielen Untersuchungen die er durchgeführt hat, weiß dass andere immer wissen wer er ist. Caldwell will daraufhin wissen ob er was anderes als volle Kooperation erwartet. Woolsey erwidert, dass sie sich lediglich unterhalten würden und Caldwell meint er sei Commander der Daedalus und kein Mitglied der Expedition, somit auch nicht verpflichtet irgendeine Frage zu beantworten.

    Woolsey lächelt und meint der Hauptgrund warum Caldwell nicht der Militärkommandant von Atlantis sei, ist doch nur weil Weir darauf bestanden hätte, dass Sheppard den Posten bekommt. Wenn sie allerdings weg ist, wäre die Bahn ja mehr oder weniger frei für ihn. Caldwell geht auf den Lockvogel jedoch nicht ein und meint er wisse, warum Woolsey wirklich hier wäre. Die IOA wünsche keine Militarisierung von Atlantis, sie ängstigt sich jedoch davor, eventuell keine andere Wahl zu haben. Woolsey folgert daraus, dass der Colonel bereits mit Weir gesprochen hat, doch dieser verneint. Er sei schon lange genug hier, um zu sehen was los ist.

    Woolsey erwidert daraufhin Caldwell würde nichts gegen Weir unternehmen, weil er nicht sicher sei was dabei raus käme - doch Caldwell erklärt ihm das alles was er zu sagen hätte, wäre, ihm einen schönen Abend zu wünschen.

    Auf dem Planeten mit den transformierten Wraith werden derweil die letzten Vorbereitungen für den Abflug getroffen und Sheppard sagt zu Beckett, dass dies seine letzte Chance wäre um mitzukommen.

    Beckett hat jedoch andere Sorgen. Michael und ein paar andere ehemalige Wraith haben ihm soeben berichtet, dass Lathan verschwunden sei und er auch seine letzte Dosis nicht bekommen hätte. Niemand hätte ihn gesehen.
    Michael bestätigt dies und fügt nach einigem Zögern hinzu, dass Lathan davon überzeugt gewesen sei, dass all dies nur eine Erfindung wäre, nur eine Lüge. Er hätte versucht, ihm zu sagen, dass die Menschen ihr Bestes geben würden, um ihnen zu helfen, doch er hat ihm nicht geglaubt. Sheppard fragt Michael ob er damit meinen würde, dass Lathan nicht verschwunden wäre, sondern dass er sich verstecken würde und Michael antwortet dies sei durchaus möglich.

    Beckett erinnert Sheppard daran, dass sie ihn möglichst schnell finden müssen, bevor die Symptome der ‚Seuche' wieder durchbrechen würden, woraufhin Sheppard befielt, einen Suchtrupp loszuschicken.
    Michael erklärt, sie würden ihm bei der Suche gerne unterstützen, immerhin sei Lathan einer der ihrigen und Sheppard wirft Beckett einen Blick zu, bevor er davon läuft.

    Sheppard und Ronon befinden sich auf der Suche nach Lathan und Ronon untersucht den Boden nach Spuren, doch er findet nichts. Morrison und sein Team, die sich in der Nähe des Flusses befinden, haben ebenso wenig Glück. Sheppard meint, sie sollen ihn auf dem Laufenden halten und beendet dann die Funkverbindung.

    Michael und drei andere ehemalige Wraith befinden sich ebenfalls auf der Suche nach Lathan, doch sie haben mehr Glück - er zeigt sich ihnen. Michael fragt, was er hier draußen machen würde und Lathan antwortet er versuche etwas zu beweisen. Michael meint, er hätte eine Behandlung ausgelassen und Lathan antwortet er könne sich langsam wieder erinnern. Die Bilder seien zwar verschwommen und verwirrend, aber irgendetwas würde definitiv zu ihm zurückkommen. Er fragt ob Michael nicht sehen würde, was dies für eine Bedeutung hätte. Die Menschen würden sie nicht heilen. Sie müssten schnell handeln, wenn sie was ändern wollen. Die anderen Wraith fangen an Lathan einzukreisen und Michael bemerkt lediglich, dass auch wenn es ihm Leid täte, er hätte im Camp bleiben sollen.

    Später sind Ronon und Sheppard immer noch auf der Suche nach Lathan, als sich Morrison über Funk meldet. Sie hätten ihn gefunden. Sheppard fragt Morrison nach seiner Position und er antwortet sie seien auf der halben Höhe des Abhangs südlich vom Camp. Lathan hätte wohl versucht, herunter zu klettern und dabei den Halt verloren. Sheppard will wissen, ob er verletzt sei, doch Morrison verneint. Lathan wäre tot. Zurück im Camp will Beckett gerade mit der Autopsie an Lathans Leiche beginnen, doch Merrik berichtet ihm er sei gerade damit fertig geworden die heutigen Injektionen vorzubereiten. Beckett will ihn los schicken, um die Injektionen selbst zu verteilen, auf dessen Zweifel hin erklärt er ihm, dass er das schon schaffen wird. Merrik fragt Beckett ob er eine Autopsie durchführen wird, denn die Todesursache - gebrochenes Genick - ist ja ziemlich offensichtlich. Beckett meint ja, vielleicht kann er noch etwas anderes zu der "Krankheit" herausfinden, so dass Lathans Tod anderen vielleicht nicht ganz umsonst war.

    In Atlantis wird währenddessen seit langem mal wieder eine Besprechung abgehalten. Weir, Sheppard, McKay, Ronon und Teyla sind anwesend. Weir begrüßt alle mit dem üblichen lächeln und meint, dass sie alle in den letzten Wochen sehr viel durchgemacht und geschafft haben. Sie möchte damit einfach nur ausdrücken das sie froh sei, das alle hier wären und...Sie bricht ab und dreht sich weg. Sheppard stellt sich an ihre Seite und gibt ihr, wie Teyla auch, zu verstehen, dass sie wissen was sie sagen wollte und ebenso fühlen. McKay hingegen, in typischer Art und Weise, fragt Weir mit einem lächeln ob sie denn auch hungrig wäre. Die Situation wird zunehmend entspannter. Weir wechselt schließlich das Thema und sagt Teyla, dass sie verstehen kann, dass das Fliegen des Schiffes keine besonders erfreuliche Erfahrung war. Teyla erwidert das die Nutzung des Interfaces ziemlich anstrengend war, worauf McKay erklärt, dass sie ja das Schiff gerade mal in einer geraden Linie geflogen ist, der Einsatz von Waffen oder anderer Systeme wäre wohl ausgeschlossen. Sheppard neckt McKay daraufhin, wie viele Manöver er denn mit dem manuellen Interface fliegen könnte. McKay fragt ihn ob Stillstehen als ein Manöver zählen würde - Sheppard verneint. Weir lächelt und plötzlich öffnet sich die Tür, Woolsey betritt den Besprechungsraum. Er entschuldigt sich für seine Verspätung, mit der Begründung seine Befragungen hätten etwas länger gedauert.

    Sheppard ist verwirrt und möchte wissen wer er sei, Weir stellt ihn dann als IOA Agent vor. Woolsey fügt hinzu, dass er auch bei allen Besprechungen der Führungscrew anwesend sein wird. Mit diesen Worten setzt, oder besser gesagt quetscht er sich zu Weir an den Tisch, die das Ganze allerdings mit Ruhe über sich ergehen lässt. Woolsey fragt was denn bisher beredet wurde, worauf Sheppard auf McKay verweist, welcher darüber weniger erfreut ist.

    Auf dem Planeten mit der Wraithkolonie klettert Beckett derweil den Abhang hinauf, welchen Lathan hinuntergestürzt sein soll. Per Funk nimmt Morrison mit ihm Kontakt auf und fragt ihn nach seiner Position. Beckett antwortet er sei bei jenem Abhang wo man Lathans Leiche fand. Morrison fragt ihn wieso und Beckett meint, dass es vielleicht ein Problem gebe und er es deshalb überprüfen möchte. Morrison will wissen was für eines und der Arzt meint er habe bei all seiner Faszination von den Gewebetests vielleicht etwas übersehen. Nämlich das es nicht genügend Blut auf dem Boden gebe, zwar sei der Tod durch Genickbruch eingetreten, aber bei einem Sturz hätte es mehr Blut geben müssen. Morrision erklärt ihm er solle zurück zum Camp gehen und sie würde dort weiter reden. Leider lief das Gespräch nicht so unbeobachtet ab wie erwartet, Merrik stand am Zelt und hat es belauscht.

    In Atlantis befragt Woolsey währenddessen Sheppard zu den ehemaligen Wraith. Es würde durch den Vorfall so aussehen, als würden die Lügen, die sie den Wraith erzählen, langsam etwas undicht werden.

    Sheppard allerdings erwidert, dass das nur eine Reaktion von zweihundert wäre, die aus dem Rahmen fallen würde, woraufhin ihn Woolsey fragt, ob er ernsthaft die Hoffnung hätte, dass dieses kleine Wissenschaftsprojekt auf lange Sicht erfolgreich sei. Sheppard antwortet, dass das nicht das wäre, was sie tun würden und Woolsey erwidert, dass sie zwar nicht geplant hätten, eine derartige Gesellschaft zu gründen, aber sie hätten es dennoch getan. Sheppard lehnt sich vor und meint, dass sie getan hätten, was sie hätten tun müssen, um zu überleben und Woolsey antwortet, dass er sicher sei, dass zu dem Zeitpunkt nach einer guten Idee ausgesehen hätte. Er fragt, ob sie, selbst wenn Beckett etwas einfallen würde, das wie eine langfristige Lösung aussehe, den ehemaligen Wraith jemals trauen und sie in irgendeine menschliche Gesellschaft integrieren würden.
    Sheppard verneint dies und Woolsey meint, dass ihn dies zu seiner ursprünglichen Frage zurückbringen würde, woraufhin ihn Sheppard fragt, was er denn hören wolle. Er hätte Elizabeths Entscheidung, eine Allianz mit Michael zu bilden und all diese - er zögert - Leute auf den Planeten zu bringen, unterstützt.

    Woolsey erwidert, dass diese Unterstützung kaum deutlich werden würde, wenn er zögern würde, die ehemaligen Wraith als Leute zu bezeichnen.

    Auf dem Planeten bricht langsam die Dunkelheit an und Beckett befindet sich immer noch auf dem Rückweg, als er plötzlich einen der ehemaligen Wraith sieht und beschließt ihm zu folgen.

    In Atlantis sitzt Weir in ihrem Büro und arbeitet an ihrem Laptop, als Sheppard herein kommt und fragt wieviel Ärger es gibt, wenn er Woolsey eine verpassen würde.

    Weir ist erstaunt und möchte wissen wie er darauf kommt. Sheppard sagt, dass ihm einfach nur danach wäre, schon alleine wenn er ihn sieht. Er müsste dazu eventuell noch nicht einmal mehr etwas sagen.

    Weir möchte jetzt wissen was genau Woolsey zu ihm gesagt hätte. Sheppard meint er hätte schlichtweg jede ihrer Entscheidungen in Frage gestellt. Als Weir ihn fragt ob er ihre Ehre verteidigen will wird er etwas unsicher. Woolsey hätte ihn ebenso vorgehalten, dass er, Sheppard, mit ihren Entscheidungen einer Meinung war. Elizabeth sagt ihm er solle es nicht so genau nehmen, das wäre nur eine unnötige Belastung. Es sei nun mal Woosleys Job hier jeden Winkel zu durchleuchten.

    Kurz darauf entdecken die Sensoren von Atlantis ein zweites Wraith Basisschiff, welches auf den Weg zur Kolonie ist, auf der sich die umgewandelten Wraith befinden.

    Sheppard und sein Team machen sich mit ihrem Hive Schiff auf den Weg zur Kolonie.

    Als sie den Orbit des Planeten erreichen, verlassen Sheppard, Ronon und Teyla das Hive Schiff mit einem Puddle Jumper um Beckett von der Planetenoberfläche zu holen.

    Auf dem Planeten ist mittlerweile Nacht geworden. Sheppard versucht mit Beckett Kontakt aufzunehmen, doch es misslingt ihm. Man findet heraus, dass sich die Menschen zurück in Wraiths verwandelt haben. Man beschließt Beckett zu suchen und ihn weg vom Camp zu schaffen. Schließlich findet man Beckett bewusstlos in einem Zelt. Schnell wird er auf den Jumper gebracht und man fliegt zurück aufs Hive Schiff. Während des Rückfluges befiehlt Sheppard McKay, dass er die Atombombe, welche im Camp gelassen wurde, zu zünden. Doch es geschieht nicht, denn die Wraith haben es geschafft, die Bombe zu entschärfen.

    Auf dem Wraithschiff bricht derweil Hektik aus. Die Waffen funktionieren immer noch nicht richtig, laut McKay würden sie nicht mal eine Scheune treffen - eine gigantische Scheune, wie er sich verbessert als Sheppard meint Hiveschiffe wären größer. Also erklärt Sheppard das Camp als neues Ziel, auch wenn Beckett wegen der anwesenden Menschen protestiert - aber wie Ronon meint, müssten diese nun Opfer des Krieges werden. McKay erhält Feuerbefehl, aber wenige Sekunden später springt das andere Hiveschiff aus dem Hyperraum und eröffnet das Feuer auf sie. Es gibt mehrere Einschläge und es ist nicht möglich den direkten Schaden zu lokalisieren, da die Systeme nicht arbeiten. Schließlich fällt auch der Antrieb aus. Das Schiff ist kampfunfähig und hat auch keine Chance zu entkommen.

    Als die Daedalus wenige Minuten später auftaucht, gibt es nicht mehr viel von dem Schiff, lediglich Trümmer. Lebenszeichen kann die Daedalus nicht entdecken, jedoch meldet sich Sheppard über Funk, worauf Caldwell wissen will wo er steckt. Sheppard merkt das die Tarnvorrichtung des Jumper noch aktiv ist, deaktiviert sie und erscheint über der Deadalus.

    Woolsey sitzt mit Weir in deren Büro und meint niemand kann sicher sagen ob nicht einer der Wraith auf dem Planeten überlebt hätte. Weir gibt ihm Recht, meint aber dass ihre Leute mit ihrem eigenem Überleben zu tun hatten. Er sagt man hätte das alles nicht gehabt, wenn man die Gefangenen anders losgeworden wäre. Weir will wissen was im Bericht steht. Woolsey meint er würde schreiben, dass es ihre Entscheidung war, auf das Camp zu schießen und die Gefahr somit zu eliminieren, so hoffen sie jedenfalls. So hatte ihr Team die Chance zu fliehen. Weirs Anmerkung das dem nicht so sein, entgegnet er, dass wenn McKay hätte nachfragen können, sie es getan hätte. Sie bemerkt, dass sie nicht sicher darüber ist aber es eventuell getan hätte - er meint dies reiche völlig. Woolsey schlägt auch ihren erneuten Protest nieder, dass dies nicht die Wahrheit ist. Die IOA muss es nicht wissen, bei seiner Branche sei es manchmal angebracht ungelegene Fakten nicht ans Licht zu bringen, um einer größeren Sache nicht im Weg zu stehen. Hier sei diese Sache das Weir bleiben soll wo sie ist - Leiterin der Expedition. Nun ist Weir sichtlich erstaunt, worauf er mit einem Grinsen "im Moment zumindest" hinzufügt und das Büro verlässt. Sie geht zum Fenster und blickt ihm nach, während er das Gate durchschreitet.

    (Basierend auf dem Langinhalt von
    SGA.Fan-Arts.net)
  • Kritik

    Also dies ist nun die letzte Episode des dreifolgigen Cliffhangers zwischen Season 2 und 3. Und aktuell kann man die eher schwachen Quoten irgendwie nachvollziehen. Es geht gerade mit dem Handlungsstrang weiter, der bereits in Season 2 erhebliche Schwächen gezeigt hat - Michael und das Retrovirus. Denn mittlerweile wurde ja bereits ausführlich geklärt, dass die Wirkung mehr als dünn ist und das ganze Projekt daher nicht wirklich zum erhofften Sieg führen kann. War das ganze in der letzten Episode der 2. Season noch interessant und unterhaltsam ausgebaut, fehlt hier langsam jeder Hauch dessen, was man mit SGA verbindet.

    Darüber hinaus bildet die Episode auch eine Verbindung mit SG-1, eigentlich Begrüßungswert da bisherige Storys dieser Art sehr gut umgesetzt waren. Aber hier? Fehlanzeige. Man sollte es reduzieren, denn es ist einfach zeitlich nicht möglich sich auf alles gleich stark zu konzentrieren - irgendwas wird immer vernachlässigt, in diesem Fall die charakteristischen Eigenschaften von Stargate Atlantis - Humor, Beziehung der einzelnen Charaktere und Unabhängigkeit. Positiv sei auch der Auftritt von Carson Beckett bzw. Paul McGillion zu erwähnen. Die Rolle hat zwar keine enorme Weiterentwicklung durchgemacht, bleibt aber weiterhin glaubwürdig und nachvollziehbar. Pluspunkte sammelt die Folge vor allem durch die durchweg kritikfreien schauspielerischen Leistungen der Akteure sowie die mehr als gelungenen Special Effekts. Aber jedes noch so interessante Raumschiff kann irgendwann die Faszination verlieren, wenn man es dem Zuschauer zu oft vorhält. Bleibt zu hoffen, dass man wieder zu mehr Einzelepisoden zurückkehren wird.
  • Fazit

    Punktevergabe für einzelne „Kriterien“:
    (Maximal 6 Punkte)

    Action: 2 Punkt(e)
    Charakterentwicklung: 2 Punkt(e)
    Erotik: nicht vorhanden
    Kontinuität: 4 Punkt(e)
    Humor: 1 Punkt(e)
    Spannung: 2 Punkt(e)
    Spezialeffekte: 4 Punkt(e)

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