Der doppelte Rodney

McKay and Mrs. Miller

Ausstrahlung erste Episode: 08.09.2006
Ausstrahlung erste Episode DE: 05.12.2007
Regie: Martin Wood
Drehbuch: Martin Gero
SGP Bewertung:
Fan Bewertung:



  • Zusammenfassung

    Man sieht eine Frau, die mit ihrer Tochter spielt, dabei scheint sie eine Idee zu haben und sie schreibt sofort mit Finger-farben einige mathematische Formeln auf einen Zeichenblock. Als ihr Mann nach Hause kommt, hat sie bereits die gesamten Wände des Wohnzimmers mit diesen Blättern voll gehängt.

    Einige Tage später steht Sam Carter vor ihrer Tür und fragt, ob sie ein Manuskript an Prof. Peal geschickt habe.

    Unterdessen erhält Rodney eine Nachricht von Sam, dass er sofort auf die Erde kommen soll, es gehe um seine Schwes-ter. Im SGC angekommen zeigt Carter McKay das Manuskript und McKay gibt - wenn auch widerwillig - zu, dass diese Berechnungen stimmen und dass es ein guter Ansatz ist. Er muss seine Schwester allerdings erst noch davon überzeu-gen, mit der Air Force zusammenzuarbeiten, da sie sich bisher noch weigert.

    Als er sie schließlich davon überzeugt hat, treten sie gemeinsam die Reise nach Atlantis an und haben unterwegs genug Zeit ihren Versuch vorzubereiten: Zero Point Energie aus einer anderen Dimension abzuziehen ...
  • Inhalt


    Mrs. Jeanie Miller spielt mit ihrer vierjährigen Tochter Madison, als ihr beim Beobachten dieser plötzlich eine Idee kam
    ,. die sie sofort mit Fingerfarbe auf einem Zeichenblock festhält. Als ihr Ehemann Kaleb später nach Haus kommt, ist sie immer noch in ihre Arbeit vertieft und hat inzwischen im gesamten Wohnzimmer beschriebene Seiten umherliegen. Später am Abend versucht Kaleb seine Frau davon zu überzeugen ihre Idee an Prof. Peal vom Californian Institut of Technologies zu schicken. Nach einigen Bedenken entschließt sie sich dazu und sendet es ab.

    Einige Tage später klopft es bei Familie Miller an der Tür. Nachdem Jeanie geöffnet hat, stellt sich ihr eine Frau als Lt. Colonel Samantha Carter vor und erkundigt sich bei ihr ,ob sie es war, die das Manuskript an Prof. Peal schickte.

    In Atlantis arbeiten Dr. McKay und Dr. Zelenka zusammen in einen Labor. Als Colonel Sheppard hinzukommt und McKay bittet einige Sachen zu packen, da Carter ihn auf der Erde brauche, hebt sich dessen Stimmung erheblich. Doch das ändert sich schnell als Sheppard erwähnt, es ginge dabei um seine Schwester Jeanie Miller.

    Bei seiner Ankunft auf der Erde fällt die Begrüßung zwischen Carter und McKay sehr kühl aus, da er sich nur dafür interessiert, was mit seiner Schwester ist. Carter zeigt ihm daraufhin das Manuskript von Jeanie, dem McKay anfangs zweifelnd gegenüber steht, da Jeanie schon seit Jahren nichts mehr mit theoretischer Physik zu tun gehabt hatte. Nach-dem Carter ihn von der Richtigkeit der Berechnungen überzeugt hat, bittet sie ihn mit seiner Schwester zu reden, da ihre Theorie für Atlantis von Interesse wäre, sie sich aber weigert mit der Air Force zusammenzuarbeiten. Obwohl McKay ein paar Zweifel hat, hört er auf Carter und steht etwas später vor der Tür der geschockten und wenig begeisterten Jeanie. Da dies der erste Kontakt zu ihrem Bruder innerhalb der letzten vier Jahren ist, möchte sie wissen, warum er hier sei. Sie kommt jedoch kurze Zeit selbst dahinter.

    Daraufhin fängt eine Diskussion über Jeanies Beweggründe an, nicht mit dem Militär zusammen arbeiten zu wollen, da nach ihrer Meinung die Wissenschaft frei sein sollte und sie keinen aktiven Nutzen in ihrer Idee sieht. Kalab kommt hinzu, woraufhin Jeanie ihm ihren Bruder Rodney vorstellt. Kalab scheint sich dunkel erinnern zu können und lädt McKay anschließend zum Abendessen ein, was dieser annimmt. Jeanie ist davon allerdings weniger begeistert. Nach dem Essen versucht McKay seine Schwester weiter zu überzeugen mit ihm zukommen, doch da sie nichts von Atlantis weiß und ihre Priorität die Familie ist, weigert sie sich immer noch. Kurz entschlossen bittet McKay seine Schwester ihn an die Hand zunehmen, was diese zögerlich tut und lässt sich mit ihr auf die Daedalus teleportieren, wo Carter ihm hilft Jeanie über das Stargateprojekt aufzuklären. Jeanie ist verwundert, aber nicht gleich überzeugt - bis ihr Bruder sie um-dreht und sie einen direkten Blick auf die Erde hat. Was ihr verdeutlicht, das sie tatsächlich auf einem Raumschiff im Weltall ist. Hier erfährt Carter auch, zu ihrer Verwunderung, Rodney zweiten Namen - Meredith. Letztendlich entschei-det sich Jeanie ihrem Bruder nach Atlantis zu folgen.

    Während des Fluges dorthin wird ihr der aktuelle Stand der Dinge erklärt, wobei sie auch vom ZPM und der Zerstörung eines Sonnensystems durch McKay erfährt. Jeanies Theorie über die Verbindung zweier parallel liegender Universen bzw. Raumzeiten würde es ermöglichen ZPM-Energie aus dem anderen Universum zu ziehen, ohne das Eigene zu ge-fährden und damit viele Probleme aus der Welt schaffen. McKay und Jeanie arbeiten während des Fluges ihre Theorie weiter aus und schicken diese, sowie einige Modifizierungen einer bereits vorhanden Maschine, an Zelenka, der in At-lantis schon beginnen soll, sie umzubauen, damit keine Zeit verschwendet wird.

    In Atlantis stellt Zelenka die Modifizierungen gerade rechtzeitig fertig, als McKay und Jeanie ankommen. Diese werden von Dr. Weir, Colonel Sheppard und Dr. Zelenka begrüßt, wobei McKay gleich darauf hinweist, das Sheppard sich sein Kirkgetue bei Jeanie sparen kann - da sie verheiratet ist und außerdem seine Schwester. Nach einem kurzen Gespräch gehen McKay, Zelenka, Jeanie und Dr. Weir ins Labor, da die Simulationen bereits abgeschlossen sind und die Maschine nun gestartet werden soll. Nachdem McKay die Einstellungen überprüft hat, startet er den Versuch, der funktioniert. Es kommt jedoch zu einem Streit zwischen ihm und Jeanie, woraufhin sie das Labor verlässt. McKay zieht sich kurze Zeit später auch zurück und bittet eine Wissenschaftlerin die laufende Maschine zuüberwachen. Nach einigen Stunden kommt es zu einem Störfall und die Wissenschaftlerin lässt den Versuch abbrechen. Als sich in der Maschine ein "frem-des Objekt" transformiert, wird Dr. Zelenka gerufen. Dieser öffnet die Kammer in der die Maschine steht und sieht das fremde Objekt, in Gestalt von Rodney McKay (Rod) welcher den Projektleiter sprechen will.

    Währenddessen sitzen Jeanie, Teyla, Sheppard und Ronon zusammen und unterhalten sich über McKay als dieser hinzukommt. Nach einigen Scherzen werden McKay, Jeanie und Sheppard in den Isolationsraum gerufen, wo Dr. Weir schon auf sie wartet. Dort angekommen sehen sie den in der Maschine erschienenen Rod McKay, welcher behauptet aus einem parallelen Universum zukommen. In einem Gespräch berichtet er, dass das Experiment, welches in diesem Universum gestartet wurde, sein Universum vernichten wird und dies nur durch das Beenden des Experimentes noch aufzuhalten wäre. Da dies bereits getan wurde, ist die Mission von Rod McKay nun erfüllt, jedoch kann er nicht zu-rückkehren, da die Verbindung zwischen den beiden Universen nur einseitig ist. Rod versteht sich im Gegensatz zu McKay sehr gut mit Jeanie, was McKay nicht gefällt und er diesen deshalb so schnell wie möglich in sein eigenes Uni-versum zurückschicken will. In einer kurzen Unterhaltung von McKay und Sheppard wird klar, dass sowohl Weir und Sheppard kein Problem darin sehen Rod in ihrem Universum zu behalten, während McKay so einige Probleme mit der Vorstellung hat. Später üben Sheppard und Rod ihren Golfabschlag von einem Pier aus in den Ozean und unterhalten sich dabei über die Unterschiede zwischen ihren beiden Universen. Es stellt sich heraus, dass die Charaktere vertauscht sind, denn der Sheppard aus Rods Universum ist schlimmer als McKay und lässt diesen gerade zu bescheiden aussehen, während Rod sehr gesellig und umgänglich ist, eben das genaue Gegenteil von hiesigem McKay.

    Später kommt McKay wieder hinzu, als das Team sowie Rod und Jeanie in der Cafeteria sitzen und sich über weitere gravierende Unterschiede zwischen den beiden Universen unterhalten. Nach kurzer Zeit werden die beiden McKay´s von Zelenka zu der Maschine gerufen. McKay, Rod und Jeanie machen sich auf den Weg, nachdem sich Rod von Ronon , mit dem er sich offensichtlich gut versteht, durch einen Handschlag verabschiedet hat. Im Labor angekommen sieht McKay, dass die Maschine wieder gestartet wurde. Zelenka erklärt, dass dies notwendig gewesen sei, da die Brücke zwischen den beiden Universen trotz des Abschaltens weiter bestand und sich dadurch langsam ein Art Druck aufge-baut hat, der ohne Neustart der Maschine zu einer Katastrophe geführt hätte. Dies kann jedoch nur eine temporäre Lösung sein, da Rods Universum bzw. die gesamte Galaxie innerhalb weniger Tage durch eine wachsende Anomalie, verursacht durch die Maschine, zerstört werden würde. Um dies zuverhindern fangen die Wissenschaftler an eine Lö-sung auszuarbeiten.Während der Arbeit daran verbietet McKay seiner Schwester den Umgang mit Rod. Nach Jeanies Meinung, weil er durch Rod daran erinnert werde, was für ein schlechter Bruder er sei, da er sich in den vergangenen vier Jahren kein einziges Mal bei ihr gemeldet hatte. Aufgrund dieser Worte von seiner Schwester, bespricht er seine Zweifel über Rod mit Sheppard, der während dessen seine Golfschläger putzt. Dieser ist der Meinung McKay würde sich das alles nur einbilden, da er denke seine Schwester könne Rod besser leiden als ihn selbst. Nach einigen Überlegungen stimmt McKay ihm mit der Begründung zu , Jeanie tue dies auch zurecht. Bevor Sheppard etwas weiteres dazu sagen kann, wird McKay von Zelenka zu der Maschine zurückgerufen. Dort ist es in der Zwischenzeit gelungen mit dem ande-ren Universum Kontakt aufzunehmen. Sie berichten, dass ihr Universum schneller als gedacht zerstört würde und schlagen eine mögliche Lösung für das Problem vor, die jedoch dieses Universum zerstören würde.

    Im Besprechungsraum erklären die Wissenschaftler Weir und Sheppard den Lösungsvorschlag und zeigen dessen Kon-sequenzen auf. Nach einem kurzen Gespräch präsentiert Jeanie ihre Lösung, in der sie die Brücke zwischen beiden Uni-versen mit einem starken Energiepuls zerstören und somit der Vernichtung einer der beiden Realitäten entgegenwirken würde. Da sie für den Energiestoß die gesamte vorhandene Energie benötigen würden, fragen sie sowohl Sheppard als auch Weir um ihre Meinung. Beide sind sich einig, dass es wohl keine andere Lösung gibt und stimmen dem Plan zu.

    Im Labor werden die Vorbereitungen getroffen und Rod unterhält sich mit McKay. Dieser ihn bittet ihn von der Da-edalus aus in die Maschine gebeamt zu werden, da er nur so nach Hause kommen kann. Anfangs ist McKay der Mei-nung, es würde nicht funktionieren, doch Rod weist darauf hin, das er vom Antikerschutzschild umgeben wäre und die Daedalus eigentlich nur noch auf seinen Befehl wartet. Nach einigen Bedenken stimmt McKay Rod zu. Dieser gibt McKay anschließend einige Berechnungen, die Anzeigen, wann er es in sein eigenes Universum zurückgeschafft haben sollte, verabschiedet sich von Zelenka und Jeanie und lässt sich auf die Daedalus teleportieren. Kurz danach wird die Maschine wieder gestartet und ein Energiestoß aus dem ZPM hineingeleitet. Zur gleichen Zeit wird Rod von der Da-edalus aus in die Maschine teleportiert um ihn in sein Universum zurückzuschicken. Als sich die Brücke zwischen den Universen destabilisiert, möchte Zelenka die Energie abschalten, jedoch weigert sich McKay, da es Rod noch nicht zur anderen Seite geschafft habe. Er lässt die Maschine noch einige Sekunden weiterlaufen, bevor sie deaktiviert wird. Da-nach ist klar, dass es Rod nach Hause geschafft hat und keine Gefahr mehr für die Universen besteht. Das ZPM wurde dabei allerdings vollständig entladen.

    Kurz nachdem Sheppard Jeanie die Videobotschaft, die McKay vor etwa zwei Jahren für sie aufgenommen hat, vor-spielt, kommt McKay hinzu. Da sich dieser von seiner Schwester verabschieden möchte, lässt Sheppard die beiden alleine. Jeanie erkundigt sich, was Weir zu dem entladenen ZPM meint und bekommt die Antwort, dass diese nicht sehr glücklich darüber sei, da er jedoch das Universum gerettet habe, sie von weiteren Konsequenzen absehen würde. McKay versucht sich von seiner Schwester zu verabschieden, gibt ihr jedoch vorher noch eine kleine Holzfigur für seine Nichte Madison, die er von Weirs Schreibtisch genommen hatte. Da er nicht auf Anhieb die richtigen Worte findet, geht er nach einigem Zögern auf seine Schwester zu, umarmt sie und fragt, ob sie mit ihrem Leben glücklich sei. Jeanie be-jaht dies und nimmt ihrem Bruder das Versprechen ab, diesmal keine vier Jahre bis zum nächsten Wiedersehen verge-hen zulassen.

    McKay betritt die Cafeteria und wieder sitzen die Mitglieder seines Teams an einem Tisch und unterhalten sich. Diesmal geht es jedoch um Rod, den die anderen durch seine freundliche Art etwas merkwürdig fanden. McKay ist sichtlich glücklich dies zu hören und setzt sich schließlich zu seinen Teamkameraden an den Tisch.
  • Kritik


    Auf diese Folge haben viele Fans mit Spannung gewartet. Es wurde viel im Vorfeld geredet und diskutiert, so dass automatisch (wie üblich bei solchen Episoden) auch ein Anspruch an diese Folge bestand. Wurde sie den Erwartungen gerecht? Die Antwort ist kurz und knapp - Ja, sie ist es. Viele scheitern gerade dann wenn zuviel versprochen oder erwartet wird - selbst die Folge Duett in der 2 Staffel schaffte nicht mit voller Leistung zu halten was sie versprach - Mckay und Mrs.Miller aber ist eine der Ausnahmen. Vorweg sei erwähnt, dass ein Großteil des Erfolges auf die Besetzung der Rolle von McKays Schwester zurück geht. Denn die Wahl dafür David Hewlett´s Schwester, Kate Hewlett, zu engagieren war ein absoluter Glücksgriff. Es macht die gesamte Beziehung von McKay und Jeannie überzeugender, passender und erhöht die Wirkung von Story und Dialogen.

    Der Schwerpunkt lag in dieser Episode auf McKay und das Zusammentreffen mit seiner Schwester. Welches wie erwähnt ohne negativen Aspekt rüber kam. Dennoch gab es genug Spielraum für andere Charaktere wie Sheppard, Zelenka, Weir, Teyla und Dex. Auch der "zweite" McKay wurde darstellerisch gut rübergebracht und zeigte das Gegenstück vom "realen" McKay. Die größte Neuigkeit für die Fans ist wohl der Vorname von McKay, Meredith, welcher sicher nicht zur Sozialisierung beitrug. Alleine der Name bringt einige wunderbare Szenen hervor, eine etwas verwunderte Samantha Carter welche gleich doppelt nachfragt ob es stimmt, einen stirnrunzelnden Sheppard als er den Namen Meredith das erste mal hört, welchen er ab da mit "Liebe" benutzt wann immer es gerade passt. Auch erwähnenswert sei wo McKay 2 mit Sheppard Golf spielt - interessant was man alles mit in eine andere Galaxie schleppt. Oder Rodneys Besuch bei seiner Schwester, nachdem sie 4 Jahre nicht miteinander geredet haben.

    Direkt zu Atlantis und der allgemeinen Story gibt es nicht viel neues. Der Plan mit der umgeleiteten Energie funktioniert nicht und zurück bleibt ein leeres ZPM. Aber wirklich überraschend kommt dies für den Fan wohl kaum. Wie üblich im TV, wird nicht das gefunden was man am dringensten bräuchte. Alles in allem eine Folge mit keinem wirklichen Kritikpunkt, eine im Ganzen gesehen von der Gesamtstory unabhängige Story mit viel Humor und Charakterdarstellung. Letzteres kommt ja bekannterweise zu kurz bei Stargate, daher freut es um so mehr wenn man so etwas wie McKay and Mrs.Miller vorgesetzt bekommt. Es zeigt aber auch wieviel man alleine aus dem Charakter des Rodney McKay herausholen kann, nachdem es zu ihm bereits andere Charakterepisoden gab wie z.B. Grace under pressure oder in gewisser Weise auch Trinity (beides Season 2). Aber auch wenn dies verdeutlicht, dass es der Charakter mit der größten Tiefe ist, so ist es auch wünschenswert wenn man sich dem ein oder anderen Charakteren etwas mehr zuwendet
  • Fazit

    Bewertung: (Maximal 5 Punkte pro Kategorie)

    Action: 4
    Charakterentwicklung: 5
    Erotik: 0
    Kontinuität: 5
    Humor: 5
    Spannung: 3
    Spezialeffekte: 2

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