Hot Zone

Hot Zone

Ausstrahlung erste Episode: 22.11.2004
Ausstrahlung erste Episode DE: 11.05.2005
Regie: Mario Azzopardi
Drehbuch: Martin Gero
SGP Bewertung:
Fan Bewertung:



  • Zusammenfassung

    Bei der Erkundung nicht kartografierter Teile der Stadt, wir ein Team um Dr. McKay und Zelenka durch einen unbekannten Virus infiziert, welcher seine Opfer mit Halluzinationen quält und schließlich an einem Hirnaneurysma sterben lässt.

    Derweil die restliche Stadt unter Quarantäne gestellt werden soll, müssen Sheppard und Teyla handlungsunfähig in einer der „Sporthallen“ ausharren, was ersterem missfällt.

    Unterdessen stößt die infizierte Gruppe auf ein Labor, welches der Ursprung des Virus zu sein scheint, verlieren dort mit Dumais jedoch ein weiteres Mitglied. Dr. Peterson – der zuvor bereits Zweifel am geplanten Vorgehen anmeldete – nutzt diese Gelegenheit zur Flucht.

    In Gefahr die gesamte Stadt zu infizieren, befielt Sheppard – dem im Kontrollraum anwesenden – Bates die Tür zu öffnen, hinter der er festsitzt, was dieser – entgegen Elizabeth Anweisung – auch tut. Mit Teyla zusammen verfolgt er nun Peterson, der ihnen letztlich jedoch entkommt und in einen Transporter flüchtet.

    Durch die folgende Erkennung einer Bedrohung beginnt Atlantis selbst Maßnahmen einzuleiten, um deren Ausbreitung zu verhindern. In der Zwischenzeit hat Rodney herausgefunden, dass es sich um einen Nanovirus handelt, den er durch einen elektromagnetischen Impuls neutralisieren will, allerdings misslingt dieses Vorhaben.

    Erst eine rettende Idee Sheppards – einen Naquadagenerator in der Atmosphäre zur Explosion zu bringen – kann den Virus final eliminieren. Über dessen Herkunft bleiben jedoch Zweifel.

     

  • Inhalt

    Unter der Führung von Rodney McKay und Dr. Zelenka erkundet ein Team zuvor überflutete, nicht kartografierte Teile von Atlantis. Vor ihrer Rückkehr in die Stadt empfängt Rodney einen Notruf zweier Wissenschaftler, die sich allein auf den Weg machten, nur um einen der beiden tot vorzufinden. Seine Begleiterin stammelt selbst noch ein paar unzusammenhängende Dinge, bevor sie sich unter Halluzinationen windet und schließlich stirbt.

    Es steht die Möglichkeit einer Infektion durch einen – ihnen unbekannten – Erreger im Raum, weshalb Rondey die gesamte Gruppe unter Quarantäne stellen lassen will. Dr. Peterson reagiert überaus ablehnend auf diesen Plan und plädiert dafür sofort in die Stadt zurückzukehren, ein Vorschlag, der allerdings schnell abgewiesen wird.

    Unterdessen betreiben Sheppard und Teyla Nahkampftraining, als sie von der Quarantäne erfahren, welche nun auf die ganze Stadt ausgeweitet werden soll, wodurch die an Ort und Stelle festsitzen.

    In der Zwischenzeit stößt die Gruppe um McKay auf ein Antiker-Labor, das scheinbar die Quelle des Erregers zu sein scheint, da sie zerbrochene Glasbehälter vorfinden – zudem arbeitet es vollkommen autark.

    Bevor sie sich jedoch daran machen können, Untersuchungen zum Zweck des Labors anzustellen, erleidet Dr. Dumais – ein Mitglied der Gruppe – ebenfalls einen Anfall, halluziniert und stirbt schließlich. Aus diesem Umstand lässt sich ableiten, das die Übertragung einem Muster folgt, da Johnson und Wagner – die ersten Toten – zuletzt Dumais über den Weg lief, welche anschließend auf Rondey und Ford traf.

    Im Chaos von Dumais Anfall, gelang es jedoch Peterson zu fliehen, sodass dieser nun die Flure der Stadt durchstreift und zum Kontrollraum zu gelangen versucht. Elizabeth versucht ihn durch Argumente zu überzeugen, scheitert damit allerdings. Derweil ein Ärzteteam um Beckett versucht die Todesursache festzulegen, will Sheppard losziehen und Peterson nachjagen, was Elizabeth nicht unterstützt. Sie lässt die beiden in der „Sporthalle“ einschließen, allerdings öffnet – der im Kontrollraum anwesende – Sergeant Bates die Tür auf Johns Befehl.

    Gemeinsam mit Teyla macht dieser sich auf die Suche nach Peterson.

    Durch die inzwischen erfolgten Autopsien gelingt es ein Hirnaneurysma als Todesursache zu identifizieren, während Rodney beim Sichten der Daten im Labor erste Anzeichen einer Infektion zeigt.

    Sheppard gelingt es derweil Peterson zu stellen, diesem gelingt es jedoch sich in einen Transporter zu flüchten, wobei ihn eine Kugel trifft. Er landet in der Kantine, dort sammelt sich eine Menschenmenge um den Verwundeten. Gleichzeitig erkennen die Sensoren der Stadt nun eine Gefahr und riegeln sämtliche Durchgänge ab, weiterhin schränken die Systeme die Zugriffsmöglichkeiten ein.

    Auf die Frage, weshalb dies nicht bereits früher gesehen ist, gibt Grodin zu bedenken, dass die Sensoren an manchen Stellen durch die Überflutungen beschädigt sein könnten.

    So kann nun nicht einmal die Besatzung den Kontrollraum verlassen, wohingegen Sheppard und Teyla diverse Türen unbehelligt passieren.

    Hayes – ein weiteres Mitglied der Quarantänegruppe – stirbt unterdessen. Da McKay sich nun dem Tode nahe wähnt, nötigt er Ford das Versprechen ab, seine Schwester zu informieren und zudem einige schmeichelhafte Lügen in die Geschichte seines Ablebens einzuflechten.

    Sein Tod setzt aus unerfindlichen Gründen jedoch nicht ein, nach anfänglicher Erleichterung macht das Team sich nun daran, die Ursache für diesem Umstand herauszubekommen.

    Grodin äußert inzwischen eine Theorie für das ungehinderte Vorankommen Sheppards, welches er an den Schutzanzügen festmacht, die er und Teyla tragen. Auf Vorschlag letzterer machen sie sich in die Kantine auf, um die Anwesenden über die Situation aufzuklären.

    Endlich gelingt es Rodney die Beschaffenheit des Virus zu identifizieren: Ein Nanovirus.

    Sein Immunität leiten die Beteiligten nun aus dem Antiker-Gen ab, da dies allerdings keine verlässliche Lösungsmethode darstellt, beginnt die Stimmung hitziger zu werden.

    Lösungsweg wäre nach Rodney ein elektromagnetischer Impuls, diesen soll Sheppard auslösen, was letztlich jedoch nicht im gewünschten Erfolg mündet. In einem Geistesblitz bringt Sheppard nun einen Naquada-Generator in der Atmosphäre zur Explosion, die daraus resultierende Schockwelle deaktiviert die Naniten schließlich.

    Final diskutieren Sheppard und Weir einige moralische und hierarchische Fragen – nachdem nun alles ausgestanden ist. Ein Ursprung des Virus bleibt unbekannt.

  • Kritik

    Da will ich dieses Review anfangen und merke nach einiger Zeit, dass ich die falsche Episode zu packen habe. Allerdings knüpft Hot Zone derart nahtlos an die Belanglosigkeit ihres Vorgängers an, ich könnte wohl möglich damit durchkommen.

     

    Sie kommen immer wieder. Im Sumpf der Serien mit jeweils zwanzig plus Episoden pro Staffel bleiben Momente der Stagnation einfach nicht aus und mit Momenten der Stagnation meine ich: Füllerfolgen! Diejenigen, denen es an so ziemlich allem mangelt, was für eine Progression der Narration sorgt, die vergessen sind, sobald die Credits auftauchen und dennoch irgendwie funktionieren. Also macht mit mir erneut einen Ausflug in die Belanglosigkeit und warum dieser Zustand manchmal schlimmer ist als der Verriss.

     

    Einer dieser Tage

    Manchmal sollte man lieber ungehalten auf den Wecker schlagen, die Decke ein Stück nach oben ziehen und sich mit einem selbstzufriedenen Laut noch einmal umdrehen – der Tag wird sowieso nicht gut! Aber nicht für die Mitglieder der Atlantis-Expedition, denn sie genießen stattdessen einen ganz normalen Arbeitstag mit dunklen, feuchten Gängen, längst vergessenen Laboren und Nanorobotern, die das Gehirn zur Explosion bringen.

    Klingt erst mal nach einer aufregenden Erfahrung, gereicht jedoch schnell zum zähen Akt, nachdem die Atmosphäre sich abgenutzt hat. Diese erscheint in den ersten Momenten noch greifbar nahe, während die Figuren durch lichtlose Korridore stapfen und dazu noch den unerklärlichen Tod einer Kameradin mitansehen. Machen wir uns auf herauf kriechende Paranoia gefasst, die langsam an den Nerven jeder einzelnen Figur zehrt, bis ein Funke – ein Wort, nur eine unbedachte Äußerung McKays – alles zur Explosion bringt. Die Figuren werden zu ihren schlimmsten Abgründen hinabgeführt, blicken der eigenen Schwäche, der eigenen Selbstsucht ins Gesicht und lernen letztlich daraus. Gehen stärker daraus hervor.

    Nicht wenn es nach den SGA-Autoren geht! Paranoia? Hat sich spätestens erledigt, nachdem Peterson lautstark und unumwunden zu Protokoll gibt, er wolle zurück in die Stadt, egal welche Konsequenzen sich daraus ergeben könnten. Selbstverständlich ist er somit selbstsüchtig, aber eben nur, weil er gerade selbstsüchtig sein soll. Jedes Argument prallt an ihm ab, obwohl er mir noch zuvor als ach so rationaler Geist verkauft wurde!

    Mein Problem dabei ist nicht, dass überbordende Panik ihn in eine Ausnahmesituation versetzen kann, er nicht mehr klar denkt, sondern vielmehr, dass er nicht einmal eine Sekunde über etwas anderes abseits seines Wohlergehens nachdenkt. Wonach wurden die Mitglieder der Expedition – welche sich uneingeschränkt aufeinander verlassen müssen – eigentlich ausgewählt?

    Natürlich braucht es eine gewisse Expertise, allerdings sollten ein Mindestmaß an Empathie doch wohl Voraussetzung sein. Aber nein! Stattdessen erscheint eine Figur derart überzeichnet in ihrem Egoismus auf dem Bildschirm, es fühlt sich – pardon! - nichts weiter als bizarr an.

    An dieser Stelle bietet sich zudem ein Vergleich mit Kavanagh an (den mag ja bekanntlich auch keiner): Dieser zeigt jedoch im Gegensatz zu Peterson ein Mindestmaß an Verantwortungsbewusstsein, indem er beispielsweise versucht den möglichen Schaden durch eine Explosion des Jumpers in 38 Minuten zu minimieren. Zwar zielt dies auch auf seine eigene Rettung ab, jedoch verbunden mit dem Schutz der gesamten Besatzung des Kontrollraums im Minimum.

    Somit versucht er innerhalb seiner moralischen Vorstellungen Verantwortung für seine Kameraden zu übernehmen – wie teilbar diese moralischen Vorstellungen sind, steht auf einem anderen Blatt.

    Da mit dem – unglaublich vorhersehbaren – Ausraster Petersons aber auch die Möglichkeit auf schleichende Zweifel am Kurs McKays oder andere paranoide Handlungen passé sind, kann das Thema Atmosphäre nicht mehr mit wirklich etwas aufwarten.

    Dann wenigstens Charakterentwicklung? Ich will es mal mit Jack O'Neill sagen: „'n schlechtes Beispiel.“

     

    Immer die selbe Leier

    Ich weiß, ich werde hier unglaublich redundant klingen, aber warum auch nicht? Schließlich ist dies Episode im Thema Charakterisierung genau das: Redundant!

    Zum gefühlt hundertsten Mal erhalte ich eine Darstellung Rodney McKays als arrogantem Wüstling, der eben doch über mehr Herz verfügt, denn im ersten Moment anzunehmen. Dabei ist speziell sein vollkommener Fassungsverlust im Angesicht seines Ablebens sogar noch wirklich anrührend, denkt er doch an seine Kameraden und ihr Wohlergehen, stottert zunehmend und sein finaler Gedanken gilt schließlich seiner Schwester.

    Hierfür zeichnet speziell David Hewlett verantwortlich. Er haucht seiner Figur erneut höchst überzeugend Leben ein und bricht so das Klischee des egomanischen Wissenschaftsgenies hin zu einer ambivalenten Figur, deren Verhalten durch mehreren Faktoren konstituiert wird. Rodney verfügt klar ersichtlich über moralische Vorstellungen, die im Allgemeinen als teilbar angesehen werden dürften – seine Aufopferung – reagiert jedoch auch absolut irrationale glücklich auf sein Überleben. Dennoch handelt er in diesem Moment nicht verwerflich, sondern reagiert vielmehr nachvollziehbar für den Zuschauer in Rahmen seiner bisherigen Charakterisierung.

    Und das ist alles schön und gut, ist alles gut und schön, wäre nicht genau auf diese Punkte bereits in den vergangenen Episoden zur Genüge eingegangen worden. So sagte ich im Review zu Der Überlebende die Inszenierung von McKays Selbstlosigkeit sei bereits mehrfach in gleicher Weise geschehen, habe somit einen redundanten Charakter.

    Es ist eben ein Element, welches in impliziter Form gern rekurrent auftreten darf, allerdings nicht als prozessualer Punkt für Charakterentwicklung taugt. Niemand möchte die selbe Facette an einer Figur wieder und wieder gezeigt bekommen. Sie gehört nun ohnehin zu seinem Merkmalsschnitt, erst ihr Verlust wäre erneut im gleichen Maße ereignishaft, wie es ihr Zutagetreten war.

    Gleiches gilt für die anderen Figuren: Zwar machen McGillon, Franks und Nykl allesamt einen guten Job, bieten jedoch keine nennenswerten Neuerungen an. Gleiches trifft auf Rachel Lutrell und Joe Flanigan zu, wobei erstere zumindest etwas an den Floskeln spart.

    Dennoch erscheint Teyla weiterhin mehr wie die Fantasie einer Dreizehnjährigen, wie eine emanzipierte, intelligente Frau auszusehen hat. Sie weist Sheppard nicht etwa subtil auf dessen Ähnlichkeit zu Elizabeth hin oder hinterfragt den Konflikt ziviler und militärischer Protokolle, sondern erklärt – es schreit geradezu nach Exposition – ihr Kamerad müsse auch die andere Seite anschauen, um ein differenziertes Bild zu erhalten. Ist sie eine Grundschullehrerin?

     

    Wo ist der Konflikt?

    Ebenjener Konflikt zwischen ziviler und militärischer Entscheidungsgewalt schickt sich an, die zweite Säule der Episode zu werden, kommt jedoch nicht über einige kleine Spitzen hinaus.

    Im Abschlussdialog wird noch einmal die angestaute Spannung zwischen Elizabeth und John deutlich, wobei diese Szene klar von ihren Darstellern zehrt, findet jedoch keine Auflösung.

    Statt den Zuschauer an einem Punkt der Unsicherheit zu entlassen, der eine zunehmende Zerrüttung des Vertrauensverhältnisses der beiden Figuren suggeriert, kommt Rodney McKay herein, ignoriert die im Raum herrschende Spannung und wirft einen so offensichtlichen Cliffhanger ein, es ist nicht mehr feierlich. Es stellt eben kein Mysterium mehr dar, wer die Produzenten des Nanovirus waren und warum sie zu solcherlei Mittel griffen, nachdem jemand sagt: „Wer auch immer es war, sie sind hoffentlich nicht mehr da.“

    Selbstverständlich werden wir diesen Erzählstrang irgendwann aufgreifen, sobald wir eine große Enthüllung brauchen, die unsere Zuschauer in die Sitze drückt. Weshalb also ein Mysterium aufsetzen, dass so offensichtlich keines ist? Selbst wenn ich bereits darauf gekommen bin, wer das Virus entwickelte, fühle ich mich nicht wirklich befriedigt, sondern bloß um meine eigene Denkleistung betrogen.

    Aber zurück zum Konflikt zwischen zivilem und militärischem Vorgehen: Er ist schlichtweg obsolet. Es ist ein Konflikt, der nur um des Konflikts Willen im Drehbuch auftaucht.

    Zusätzliche Spannung soll durch diesen Riss innerhalb des eingespielten Team erzeugt werden, allerdings hebelt das Atmosphäre-Manko diese Möglichkeit sofort wieder aus. Niemand aus der Riege an wichtigen Figuren wird sterben, durch den Konflikt wird auf keiner Seite ein irreversibler Fehler begangen. Man ist eben kurz entnervt, weil die jeweils andere Seite die eigene Autorität nicht in dem Maße anerkennt, wie man selbst es sich wünscht und nach einer Laufzeit von 41 Minuten haben sich sowieso alle wieder gern.

  • Fazit

    Des Pudels Kern

    Endlich angekommen! Denn am Schnittpunkt aus redundanter Charakterzeichnung und fehlenden Konflikten liegt dennoch eine Episode vor, die nicht komplett schlecht ist, an wenigen Punkten die großen Fehler macht, wie es die fehlende inhaltliche Kohärenz in Selbstopfer oder mangelnde Ambivalenz der Antagonisten in Der Sturm respektive Das Auge zu sehen war.

    Nein, die Episode ist nicht wirklich schlecht. Sie ist nur vollkommen und allumfassend belanglos.

    Und genau dort liegt er: Des Pudels Kern.

    Kann bei einer schlechten – ich benutze die Bezeichnung hier übrigens äußerst lose – Episode noch der Versuch inhaltlicher Neuausrichtung oder erzählerischer Versuch, die schlichtweg nicht aufgingen, zugerechnet werden, hat eine mittelmäßige Episode all dies nicht. Sie existiert als reine Blaupause, ein Schema, welches genau die Komponenten zusammensteckt, die der Zuschauer von ihm erwartet, das zu keiner Zeit aufregend oder gar gewinnbringend ist.

    Keinerlei neue Gedanken werden formuliert, Reflexion der eigenen Erzählung findet nicht statt – womit ich keineswegs die übertriebene Selbstreflexivität anderer Werke einfordern will – Charakterisierung stagniert und man hat das dumpfe Gefühl, gerade seine Zeit ein wenig verschwendet zu haben.

    Es ist der Fluch von Füllerepisoden. Sie sind nicht schlecht, aber seien wir einmal ganz ehrlich: Eigentlich brauchen wir sie überhaupt nicht.

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