Bereits seit Jahren stehen mögliche Fortsetzungen zu den
Science-Fiction-Klassiker "Independence Day" und "Stargate" von Roland
Emmerich und Dean Devlin im Raum.
Wie nun Emmerich in einem
Interview erzählte, sieht es derzeit vor allem für ein Sequel zu
"Independence Day" sehr gut aus. Aktuell wird der 3D-Release des Films
für das kommende Jahr vorbereitet. Im Anschluss sollen die Arbeiten an
dem zweiten Teil beginnen. Auch hat Emmerich hierfür wieder seinen alten
Partner Dean Devlin mit an Bord geholt.
Nicht so konkret sieht
es derzeit mit einem Sequel zu "Stargate" aus. Im Interview erzählt der
gebürtige Deutsche, dass "Stargate" immer als Trilogie ausgelegt war, es
jedoch leider nie dazu gekommen ist. Auch Devlin hofft, dass sie noch
eine Chance bekommen für weitere "Stargate"-Filme, um ihre Geschichte zu
einem Ende zu bringen.
Ausschlaggebend hierfür dürfte wohl auch
der Rerelease von "Independence Day 3D" sowie dann auch das Sequel
hierzu sein. Aktuell arbeitet Emmerich an dem TV-Film "Dark Horse" sowie
am Kinofilm "White House Down" mit Jamie Foxx, Maggie Gyllenhaal und
Chaning Tatum. Devlin ist aktuell ausführender Produzent der
Erfolgsserie "Leverage".
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Ein Stargate-Reboot von Roland Emmerich? Das wird wohl nichts mehr. Wieso und weshalb dem so ist, erklärte der Filmemacher vor kurzem in einem ausführlichen Interview.
Dean Devlin ist für Fans des Stargate-Franchises als Co-Autor und Produzent des Kinofilms von 1994 bestens bekannt, schließlich legte dieser Film auch den Grundstein für die beliebten TV-Serien. Devlin nahm sich Zeit, um sich in der Videoreihe Dial the Gate einigen Fragen zu stellen. Interessant dabei ist, was Devlin über weitere Pläne zu Stargate fallen lässt.
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Ein weiteres Mal lockt die Project Area 51 in die Wunderino Arena nach Kiel. Filme, Serien, Comics, Anime, Games und Cosplay - bedient werden viele Interessen mit einem bunt gemischten Programm.