Stargate: Atlantis - Gateways #2

Autoren Mark L. Haynes,  J. C. Vaughn

Verlag: American Mythology Productions

Original-Titel: Stargate: Atlantis - Gateways #2

Erscheinungsdatum: 01.02.2017

Bei Amazon ansehen^*

Beschreibung

Autor: Mark L. Haynes & J.C. Vaughn
Zeichnungen: Scottie Watson
Farbe: Gene Jimenez

Auf dem Planeten mit der Kopie der Stadt Atlantis wehren Colonel Sheppard, Ronon, Dr. Jackson und Dr. McKay die Außerirdischen ab, haben dabei aber ordentlich zu tun. Währenddessen stürzt sich auch die Daedalus unter dem Kommando von Colonel Caldwell in die Schlacht. Die Reisende Larrin befindet sich noch an Bord des Erdenschiffes, macht sich im Kampf dann aber durchaus nützlich.

Aufgrund einer unplanmäßigen Aktivierung des Sternentors auf Atlantis werden Woolsey und Carter in den Kontrollraum gerufen. Sicherheitsteams sollen den Gateraum schützen. Doch die Stadt befindet sich in ernsthafter Gefahr und ist dem Angriff durch das Tor scheinbar schutzlos ausgeliefert. Und irgendwie scheint der Angriff in Verbindung mit Janus zu stehen....

Das Team rund um Sheppard gelingt es, sich gegen die Außerirdischen zu behaupten und gelangt an Bord der Daedalus. Sie machen sich auf den Weg nach Atlantis...

Kritik

Wie erwartet legt die Story inhaltlich im zweiten Teil zu. An diversen Schauplätzen involviert man die Hauptcharaktere in spannende Kämpfe mit den gefährlichen Außerirdischen, die drohen, die Pegasus-Galaxie zu übernehmen. Es wird ein gutes Verhältnis der verschiedenen Schauplätze gezeigt, sodass die Geschichte an allen Fronten Fortschritte macht.

Es gibt noch immer die ein oder andere unbeantwortete Frage, doch der zweite Teil von Gateways bietet keinerlei neue Informationen, die einem den Antworten näher bringen würden.

Den Schreibfehler im Namen von Larrin korrigierte man im zweiten Teil und die Dialoge und Handlungen der Charaktere sind weitestgehend nachvollziehbar und nicht out-of-character. Manche Probleme werden jedoch etwas zu schnell gelöst, was wohl dem geschuldet ist, dass in der Comic-Reihe zuviele Charaktere und Handlungen behandelt werden.

Fazit

Die Spannung steigt und man merkt, wie man auf ein großes Finale hinarbeitet und die Handlungen wieder zusammengeführt werden. Die letzte Szene im Comic hinterlässt den Leser mit einem großen Fragezeichen, das hoffentlich im letzten Teil von Gateways aufgelöst wird.