Das SG-1 Team rettet eine Gruppe von höher entwickelten Menschen von einem fast zerstörten Planeten, und muss einen neuen Planeten für sie finden, bevor das Pentagon sie in die Finger bekommt.
Narim ist ein Tollaner. Da sein Planet von einer Katastrophe heimgesucht wird, evakuieren sie diesen. Jedoch schaffen Narim, Omoc und einige andere Tollaner es nicht mehr, rechtzeitig zu flüchten.
Allerdings werden sie noch rechtzeitig von SG-1 entdeckt und gerettet.
Narim steht ein wenig zwischen den Menschen und seinem Volk, da er einerseits Omoc versteht, doch andererseits ist er für die Hilfe der Menschen dankbar und freundet sich auch mit Sam Carter an.
Schließlich helfen die Nox, ein ähnlich weitentwickeltes Volk, ihnen, um zu dem neuen Heimatplaneten der Tollaner zu gelangen.
Zwei Jahre später taucht er mit der Nachricht, dass Skaara auf ihrem Planeten ist, auf der Erde auf und berichtet darüber, dass nun die Triade entscheiden würde, ob Skaara oder der Symbiont die vollständige Kontrolle über den Körper erhalten sollte. Dafür sollten O’Neill und Jackson Skaara vertreten.
Wiederum zwei Jahre danach trifft er bei Omocs Beerdigung - auf der er die Grabrede hält - auf ihrem Heimatplaneten erneut auf SG-1. Sie müssen schließlich herausfinden, dass Omoc von der Kurie ermordet wurde und die Regierung von den Goa’uld erpresst wird.
Narim entscheidet sich dazu zu bleiben und gegen die Goa’uld zu kämpfen. Er setzt einen Funkspruch an die Erde ab und berichtet, dass ein paar Tollaner evakuiert wurden, allerdings bricht die Verbindung ab.
Höchstwahrscheinlich stirbt Narim durch den Angriff der Goa’uld.