Teyla wird von schweren Alpträumen geplagt und erinnert sich an eine Zeit, als sie und ihr Vater von den Wraith gefangen und für erschreckende Versuche benutzt wurden.
Dr. Heightmeyer ist die führende Psychologin, die die Atlantis-Expedition begleitet hat. Sie hilft Teyla mit ihren Träumen klar zu kommen, als diese Visionen von den Wraith hat, und begleitet sie als moralische Unterstützung bei dem Versuch, gedanklich Kontakt zu den Wraith aufzunehmen.
Den wohl außergewöhnlichsten Fall hat sie, als McKay/Cadman zu ihr kommt, als der junge Lieutnant sich mit dem Wissenschaftler dessen Körper teilen muss. Kate versucht eine diplomatische Lösung zu finden, wird dabei allerdings von McKay ziemlich schnell abgefertigt.
Bei der zweiten Sitzung bekommt der Kanadier einen Anfall, weil er sich von der Psychologin nicht helfen lässt und diese kann nur noch das medizinische Team rufen.
Während des Projekts „Michael“, bei dem ein Wraith mit Becketts Retrovirus in einen Menschen transformiert wird, stellt sie die Verbindung dar, um dem vermeintlichen Lt. Kenmore die „Albträume“ von den Wraith zu nehmen. Sie versucht ihm nach Möglichkeit mit Ratschlägen zur Seite zu stehen und versucht so der Expedition zu helfen, dass das Projekt erfolgreich verläuft.
Als eine ungewöhnliche Lebensform, die in die Menschen eindringt und ihnen ihre schrecklichsten Alpträume zeigt, findet Kate Heightmeyer dabei den Tod. Sie fiel in ihrem Traum vom Balkon und starb dadurch im Schlaf auch wirklich.