Der apokalyptische Reiter, Teil 2

The Fourth Horseman, Part 2

Ausstrahlung erste Episode: 06.01.2006
Ausstrahlung erste Episode DE: 19.06.2006
Regie: Andy Mikita
Drehbuch: Joseph Mallozzi, Paul Mullie
SGP Bewertung:
Fan Bewertung:



  • Zusammenfassung

    Als die Stärke von Geraks Streitkäften weiter gegen das Team ansteigt, muss SG-1 schnell ein Gegenmittel gegen den Virus finden, welcher von den Ori freigelassen wurde.

  • Inhalt

    Im Saal des hohen Rates der Jaffa versucht Gerak, nun inzwischen höchstpersönlich ein Bote der Ori, die anderen Ratsmitglieder davon zu überzeugen, sich der Ori-Religion anzuschließen und ihrem Weg zu folgen, den Weg zur Erleuchtung. Sie seien die Götter, für welche die Jaffa so lange die Goa’uld gehalten haben. Doch Teal’c erhebt Einspruch, die Ori haben Geraks Geist vergiftet und leere Versprechungen gemacht, soviel habe man von den Antikern schon gelernt. Noch nie sei ein Bote nach seinem Tod aufgestiegen, denn die Ori teilen ihre Macht nicht mit anderen. Orlin hatte die Erde und die Jaffa davor gewarnt, vielmehr hat er ihnen erzählt, dass die Ori, je mehr Menschen sie anbeten, sie umso stärker werden, sollten sich die unzähligen Menschen in der Milchstrasse nun auch den Ori anschließen, würde deren Macht ins unermessliche steigen und niemand könnte sie mehr besiegen. Doch Gerak lässt sich nicht überzeugen, er ist fest davon überzeugt, dass die Ori die wahren Götter sind und um dies zu beweisen, benutzt er seine neuen Fähigkeiten als Boten, indem er die Bücher auf den Tischen zum Schweben bringt.

    Im SGC unterrichtet zur gleichen Zeit Dr. Lam Gen. Landry von 3 Todesfällen an diesem Morgen, die im Zusammenhang mit der Seuche stehen, von weiteren Personen die nicht mehr lange zu Leben haben und dass sie und er absolut nichts im Moment dagegen tun können. Als dass dies noch nicht schlimm genug wäre, kommt Sgt. Harriman hinzu und berichtet von infizierten Personen in Mexiko und Kanada, nun ist die Seuche also zu einer globalen Epidemie geworden.

    Daniel und Col. Mitchell sind unterdessen bei den Sodan, zwar noch in Gefangenschaft, aber als Jolan den Raum betritt wird offensichtlich, dass sie vielmehr Gäste sind, wenn auch unerwünscht, denn Lord Haikon möchte gerne mit Mitchell sprechen. Auf dem Weg zu ihm sagt Jolan ihm, dass es eine dumme Idee war zurückzukehren, da Mitchell wenig Vertrauen unter den Sodan genießt. Bei Haikon angekommen entschuldigt sich dieser für die misslichen Umstände, aber sie seien gerade erst von einer wichtigen Mission zurückgekehrt. Sie sollten eine Gruppe ungläubiger gewaltsam von dem Glauben der Ori überzeugen, sollten diese sich dennoch weigern, sollte man sie töten. Doch als sie dort ankamen, fanden sie lediglich einige hundert Farmer vor, nicht die wie von dem Boten prophezeite Gefahr für die Ori. Es ginge gegen ihren Glauben, wehrlose Menschen einfach abzuschlachten, darum konnte nun auch Haikon überzeugt werden, sich gegen die Ori zu stellen. Doch seine Zweifel wie man sich gegen einen solch mächtigen Gegner zur Wehr setzen kann, bleiben bestehen.

    Orlin arbeitet im SGC weiter an einem Gegenmittel, doch sein Zustand verschlechtert sich zunehmend, seine Konzentration lässt stark nach und sein Gehirn bricht langsam aber sicher unter der Last des Wissens der Antiker zusammen. Sam will ihm helfen, doch Orlin meint, dass nur er das Gegenmittel herstellen könnte, da die erforderlichen Prozesse viel zu komplex seien.

    Mitchell hat den Sodan derweil das Gerät gezeigt, womit man glaubt, man könne dem Boten seine Kräfte nehmen, jedoch kann er nicht versichern, das es funktioniert. Daniel erklärt den Sodan, man müsse lediglich noch die richtige Frequenz finden, das Gerät wird im Boden vergraben und der Bote muss sich in unmittelbarer Umgebung dazu befinden, damit es überhaupt eine Chance hat zu funktionieren. Sobald dieser dann seinen Kräften beraubt ist, entnimmt man ihm eine Blutprobe, von der sich Dr. Lam erhofft ein Mittel gegen die Seuche zu finden. Daniel bekommt die Fernbedienung um nach der richtigen Frequenz zu suchen.

    In der Zwischenzeit beraten sich Bratac und Teal’c, denn Bratac glaubt, dass sie die Mehrheit verloren haben und sich die meisten für den Weg der Erleuchtung entschieden haben. Er schlägt vor in den Untergrund zu gehen und das Problem von dort aus zu lösen, doch Teal’c ist der Meinung, man müsse dagegenhalten, hier und jetzt. Der Rat würde angesichts der Gefahr eines Bürgerkrieges keine Entscheidungen treffen, die für Millionen von Jaffa den Tod bedeuten würde, man stellt ihn also vor die Wahl zwischen den Ori und den eigenen Brüdern und Schwestern und hofft auf Besinnung. Also beschließen sie einen Flottenverband aus Hataks zusammenzustellen um Geraks Flotte einen echten Gegner zu bieten.

    Orlin beginnt langsam daran zu zweifeln die nötigen Informationen noch zusammen zubekommen. Zwar hat er schon einen Plan zusammengestellt, wie man das Gegenmittel herstellt, doch fehlen dort noch einige entscheidende Faktoren. Aber Sam kann ihm immer noch nicht helfen.
    Im Kontrollraum des SGC laufen die Nachrichten, welche von der verheerenden Ausbreitung der immer noch unbekannten Seuche berichten, England, China und Russland haben bereits alle Grenzen geschlossen, die Seuche ist außer Kontrolle. Auch die Nationen die vom Stargate-Programm wissen haben langsam Zweifel an der Coverstory weshalb deren Vertreter ein Treffen mit Gen. Landry veranlasst haben.

    Col. Chekov von den Russen, fragt Gen. Landry warum man SG-6 zu dem Planeten mit den Ori geschickt hat, worauf dieser erwidert, dass die Mission den Inhalt hatte, neue Informationen zu beschaffen um eine Verteidigung gegen die Ori zu finden. Aber auch der französische Delegierte meint nur, die Mission war ein Fehlschlag auf ganzer Linie, doch haben alle Alliierten den Missionsbericht gesehen und genehmigt. Doch anstatt sich jetzt die ganze Zeit die Schuld zuzuteilen, sollte man lieber nach einer Möglichkeit suchen, die Ori zu stoppen, genau so wie das SG-6 gemacht hat. Im Moment sterben viele unschuldige Menschen an der Seuche und man könne immer noch rein gar nichts dagegen unternehmen.

    Teal’c und Bratac haben sich mit einem anderen Jaffa Führer getroffen und bitten ihn um seine Unterstützung gegen Gerak. Dieser hegt zwar arge Zweifel, doch erklärt er sich bereit seine Streitmacht zur Verfügung zu stellen. Der Rat wird erkennen, dass das Leben der eigenen Brüder wertvoller ist, als die leeren Versprechungen der Ori und obwohl Gerak nun ein Bote ist, zweifelt Teal’c daran, dass er nicht mehr das geringste Stück Jaffa in sich trägt.

    Bei den Sodan ist es endlich soweit, der Bote erreicht das Dorf. Mitchell verlässt sein Versteck und aktiviert eine Tarnvorrichtung der Sodan, sodass er unsichtbar wird. Der Bote bleibt glücklicherweise genau an der Stelle wo man das Gerät vergraben hat und fragt Haikon nach dem Ausgang der von ihm beauftragten Mission. Dieser sagt ihm die Wahrheit, man habe keinem dort was getan, die Sodan lassen sich von niemandem etwas befehlen. Auch nicht von Wesen die Erleuchtung und Unsterblichkeit anbieten, der Preis dafür sei zu hoch und es würde gegen die Grundfesten der Sodan gehen. Der Bote fragt, ob sie an der Macht der Ori zweifeln, vielmehr jedoch zweifeln die Sodan an deren Methoden und an deren Darstellung als Götter.

    In diesem Moment bemerkt der Bote Daniel Jackson, der mit der Fernbedienung wild herum hantiert und sämtliche Frequenzen ausprobiert. Auch bemerkt er Mitchell, welcher daraufhin enttarnt und von dem Boten schwebend in der Luft gehalten wird. Fest von seiner Macht überzeugt redet der Bote Mitchell ein, er habe nicht die geringste Chance gegen ihn .Gerade als der Bote ihn erwürgen will, springt das Gerät an und er verliert all seine Kräfte, worauf Mitchell unsanft zu Boden fällt und ihn mit einer Zat betäubt.

    Im SGC unterhalten sich Generals Landry und Hammond über die Lage. Der Virus ist nun schon in Frankreich, der Aktienmarkt bricht zusammen und ganze Regierungen könnten unter diesem Druck zusammenbrechen.
    Zurück bei den Sodan erwacht der Bote und bemerkt, dass ihm Blut entnommen wurde. Daniel und Mitchell erklären ihm warum er keine Superkräfte mehr verfügt, doch der Bote besinnt sich auf die Allwissenheit der Ori, die ihm jedoch, so wie es den Anschein macht, noch nicht geholfen haben. Sie versuchen ihn zu überzeugen, dass die Ori nicht das sind was er von ihnen denkt und sie nicht die Intention haben, ihre Kräfte mit ihm zu teilen, sollte er sterben, im Gegenteil, sie benutzen die Boten einfach nur.

    Vor Chulak hat sich nun die Flotte von Teal’c versammelt und erwartet die Ankunft von Gerak. Bratac schwelgt derweil in einigen Erinnerungen an die großen Schlachten gegen die Goa’uld und hofft, dass sie die folgende Herausforderung ebenso meistern, wie sie es früher schon getan haben um die Jaffa ein für alle mal von falschen Göttern zu befreien. Teal’c verspricht Bratac, dass an diesem heutigen Tag kein Jaffa sterben wird, es sollte das letzte Mal sein, als man gegen Baal kämpfte, wo sie das Blut anderer Jaffa vergossen haben. Sollten sie Erfolg haben, so bräuchte man auch einen neuen Anführer und für Bratac kommt hierfür nur Teal’c in Frage. Dieser sieht seinen Platz aber immer noch bei SG-1 und er schlägt vor, den stärksten und weisesten Mann die Jaffa-Nation führen zu lassen den er kennt, Bratac.

    Im SGC geht es mit schlechten Nachrichten weiter. Ganz Europa ist nun von der Seuche befallen, sogar in Afrika gibt es einige positiv getestete Fälle, worauf in einigen Staaten das Kriegsrecht ausgerufen wurde. Carter berichtet Gen. Landry außerdem noch, dass die Blutprobe des Boten nicht den erhofften Erfolg vorweisen konnte und quasi nutzlos ist, wenigsten funktioniert aber das Gerät um die Boten zu neutralisieren. Gen. Landry geht zu Orlin und bedankt sich für seine unschätzbare Mitarbeit und bedauert, dass er nicht weiter an einem Gegenmittel arbeiten könne, allerdings gäbe es noch etwas, was er tun könne.

    Geraks Flotte erreicht unterdessen Chulak und steht Teal’c deutlich kleineren Streitmacht gegenüber. Teal’c schlägt Gerak vor, bevor man mit dem Blutvergießen beginne, sollte man noch einmal unter vier Augen miteinander reden. Dieser Stimmt zu und beide treffen sich auf der Planetenoberfläche.

    Mitchell tauscht nun seit einer Weile schon Kochrezepte mit dem Boten aus, was aber vielmehr nur zum hinhalten dient, denn kurz darauf trifft Gen. Landry ein. Er erzählt ihm erneut, dass die Ori ihm nicht zum Aufstieg verhelfen werden und dass er sein Leben für nichts aufgegeben hat. Er gibt allerdings auch zu, dass er nicht sicher weiß, was die Ori eigentlich versprechen, doch er kenne jemanden der dies ziemlich genau wüsste und zeigt auf Orlin. Dieser spricht den Boten auch prompt mit dessen richtigem Namen an, Demeras. Dieser, sichtlich verwundert, fragt Orlin woher er dies wüsste. Dieser erzählt dem Boten von seinem früheren Leben als Antiker und das er menschliche Form angenommen hat, um den Menschen zu helfen. Auch erzählt er ihm, dass es wahr ist, dass die Ori nie einem Boten zum Aufstieg verholfen haben und er als Antiker ihn ganz bestimmt nicht anlügen würde. Dies erzürnt den Boten so sehr, dass dieser einen Teil seiner Kräfte wiedererlangt und Gen. Landry an sich heranzieht und fast erwürgt. Doch Mitchell kann ihn in letzter Sekunde befreien, indem der dem Boten eine Kugel verpasst. Dieser hat in seinen letzten Sekunden erzählt, dass die Ori nicht aufzuhalten sind und sie in diese Galaxie kommen werden um die Antiker zu vernichten.

    Auf Chulak treffen Gerak und Teal’c aufeinander und Gerak versucht abermals die durchweg guten Absichten der Ori darzustellen. An dem Grab von Geraks Vater erklärt Teal’c den Grund warum dieser und so viele Jaffa in der Vergangenheit sterben mussten. Sie haben den Preis gezahlt, nach Jahrhunderten der Unterdrückung endlich von den Goa’uld frei zu sein. Der Tod von Geraks Vater hat ihn erst dazu gebracht, an den Goa’uld zu zweifeln, an dem zu zweifeln was Götter sind. Es sei nicht die Größe der Macht die einen Gott ausmacht, vielmehr ist es die Art und Weise, wie ein Gott, wie Götter diese Macht einsetzen. Und Götter, die alle diejenigen Töten lassen, die nicht an sie glauben, können nicht so herrlich und gutmütig sein und sie sind es auch nicht Wert verehrt zu werden. Der Weg der Ori sei nicht der Weg um seine Seele zu retten, denn wenn sein falscher Glaube ihn weiter dazu zwingt, seine Brüder und Schwestern abzuschlachten, dann wird er mit Teal’c anfangen müssen. Er hat wenigstens noch die Wahl zwischen Widerstand und einem Leben in Sklaverei und sollte Gerak ihn nun umbringen, dann stirbt er wenigstens noch als freier Jaffa.

    Im SGC stellt sich heraus, dass Gen. Landry durch den Boten mit dem Virus infiziert wurde. Dieser liegt nun zusammen mit anderen infizierten Menschen im Quarantänebereich des SGC und unterhält sich mit seiner Tochter, Dr. Lam. Daniel, Col. Mitchell und Orlin haben sich glücklicherweise nicht infiziert. Auch versteht sie endlich, wie hart es für ihren Vater gewesen sein musste, seine Tochter alleine aufwachsen zu lassen, nie zu sagen was er macht, wo er ist und wie es ihm geht. Sie kann jetzt genauso wenig ihrer Mutter erzählen, was sie tut, dies hat ihr die Augen geöffnet. Plötzlich öffnet sich ein Wurmloch und Teal’c kehrt zum SGC zurück, mit dabei, Gerak. Dieser begibt sich sofort in den Quarantäneraum, Teal’c konnte ihn von den bösen Absichten der Ori überzeugen und er möchte den Menschen nun ein letztes Mal helfen. Erst zögert er zwar noch, doch dann stampft er seinen Botenstab auf den Boden und ein grelles Licht beginnt zu leuchten und er stirbt, aber dafür als ein freier Mann.

    Sofort beginnt sich der Zustand der erkrankten Menschen zu bessern. Dr. Lam konnte nun mit den Antikörpern der geheilten Personen und Orlins Anweisungen ein Gegenmittel herstellen, welches die Seuche weltweit besiegt. Aber Gen. Landry stellt im Besprechungsraum auch treffend fest, das man diesmal noch Glück gehabt hätte. Ein bisschen Hoffung bleibt nun aber auch, denn jetzt wo die Ori die Antiker auslöschen wollen, werden diese wahrscheinlich nicht mehr zurückgelehnt einfach nur beobachten was passiert. Orlin hat nun keinerlei Erinnerungen mehr an seine Zeit als Antiker und verbringt seine Zeit nun mit puzzeln in einem Pflegeheim.

  • Kritik

    Dies also war nun die lang erwartete Fortsetzung von Fourth Horseman Part 1. Sicherlich war es eine solide Episode, aber meiner Meinung nach eine der schwächeren Cliffhangerepisoden aus Stargate. Man erwartet ein furioses Finale, doch dies löst sich im wahrsten Sinne des Wortes am Ende in Rauch auf. Das Gerak am Ende die Seiten wechselt war allerdings eine genauso gelungene Überraschung wie schon der Umstand, dass er ein Bote wurde. Auch das Dilemma mit dem die Jaffa-Nation konfrontiert wird, hat sehr überzeugt. Allerdings werd ich mit diesen Jedikräften der Ori wohl nie ganz Frieden schließen können.

    Wirklich hervorgestochen hat in dieser Episode eigentlich keiner der Charaktere und es war schön wieder einmal Gen. Hammond zu sehen und Gen. Landry konnte endlich seinen Konflikt mit seiner Tochter lösen, auch wenn er sich dazu erst mit einem tödlichen Virus infizieren musste. Einzig Carter kam mir als Babysitter für Orlin ein wenig verloren vor. Gut mit anzusehen war aber die Interaktionen zwischen Daniel und Mitchell, die einfach nur Spaß beim Zusehen machen, ich hoffe das verflacht nicht in Zukunft, denn die beiden könnten ein unschlagbares Team werden.

    Die Qualität der Episode war wie eigentlich immer einwandfrei, einige Spezialeffekt waren dabei, aber nichts Weltbewegendes. Die Musik passte perfekt, vor allem denke ich da an die Szene mit Teal’c und Gerak auf Chulak, wo man eigentlich nur hätte Musik hören brauchen um den Inhalt zu verstehen, so was sieht man eher selten. Auch zu sehen war erstmals der neue längere Vorspann über den die Meinungen ja doch recht weit auseinander reichen und ich deshalb nicht näher drauf eingehen will.

    Die Episode bekommt 4,5 von 5 Punkten von mir, vorallem für das weniger spektakuläre Finale.

    Action: 3
    Charakterentwicklung: 4
    Erotik: 0
    Kontinuität: 5
    Humor: 3
    Spannung: 5
    Spezialeffekte: 4

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