SG-1 wird die scheinbar unwürdige Aufgabe zugeteilt, ein Team von fremden Delegierten auf eine Tour zur Beta Basis zu begleiten. Doch die einfache Mission wird plötzlich zu einer großen Mission, als eine heimtückische, neue Bedrohung auftaucht.
Shen Xiaoyi ist eine Absolventin der Universität von Peking in Fachauslandsstudien und absolvierte die Londoner Universität für Wirtschaft und Politikwissenschaften. Früher war sie die Attaché der chinesischen Gesandtschaft in den USA.
Nun vertritt sie ihr Heimatland im IOA.
Als ihr mit Vertretern anderer Nationen gewährt wird den Gamma-Stützpunkt aufzusuchen und sich selbst ein Bild von der Arbeit des Stargate-Programms zu machen, nutzt sie diese Chance. Dort angekommen wohnt sie erst einmal der Führung für die Delegierten bei.
Shen sieht ein, dass durch das Stargate-Programm viele Fortschritte im Bereich militärischer Technologien gemacht wurden, doch stehen diese nur den USA zur Verfügung und sie ist der Ansicht, dass in dieser Hinsicht Veränderungen erforderlich wären.
Später verrät sie Daniel außerdem, dass ihr Bericht über das Stargate-Programm keinerlei Auswirkungen auf die Pläne ihrer Regierung haben wird.
Sie und die anderen Vertreter werden evakuiert, als R75-Käfer entflohen sind und das Personal der Basis angegriffen haben. Nachdem sie Zuflucht in einigen Höhlen gesucht haben und der Stützpunkt zerstört wurde, machen sie sich alle auf den Weg zur unbemannten Forschungsstation, damit sie die Odyssey kontaktieren können.
Kurz bevor sie die Forschungsstation erreichen, bricht sie sich den Knöchel, doch durch das von Carter erstellte Signal werden alle rechtzeitig gerettet. Trotzdem nimmt sich Shen danach erst einmal Urlaub.
Als der Vertrag mit den Russen zur Benutzung ihres Sternentors ausläuft, scheint China bereits mit den Russen eine Abmachung zu haben, denn Colonel Chekov und Shen Xiaoyi besuchen das Stargate-Center gemeinsam, um zu verkünden, dass die Russen den Amerikanern ihr Sternentor nicht länger zur Verfügung stellen wollen. Die Chinesen würden demnach ein russisches Stargate-Programm unterstützen.
Jedoch handelt es sich dabei nur um eine geschickte Erpressung, damit die Russen eine BC-304 verlangen können. Der Präsident stimmt zu, sodass das Stargate weiterhin in amerikanischer Hand bleibt und weder die Russen noch die Chinesen etwas davon haben.
Das IOA zwingt Elizabeth Weir auf die Erde zu kommen, als die Wraith auf dem Weg zur Milchstraße sind, um sich zu verantworten. Bei dem Gespräch wird deutlich, dass Shen Dr. Weirs Entscheidungen keinesfalls unterstützt und ihr die volle Schuld für die negativen Entwicklungen bezüglich der Wraith gibt. Allerdings kommt es nicht so weit, dass Weir ihren Posten verlassen muss, sondern das IOA schickt Woolsey mit ihr in die Pegasus-Galaxie, um ihre Leistung zu überprüfen.
Über zwei Jahre später kommt es zu einer ähnlichen Situation. Nur ist dieses Mal Woolsey der Leiter der Expedition und Shen Xiaoyi reist nach Atlantis, um ihn zu beurteilen. Anfangs erklärt sie ihm, dass es auf ihren Bericht eigentlich überhaupt nicht ankommt und Woolsey schlussfolgert richtig, dass man ihr seinen Posten versprochen hat, wenn sie dafür sorgt, dass er versetzt wird. Sie rät ihm, dies auch einfach zu akzeptieren und sich nicht zu widersetzen.
Allerdings mischt sich die Sekkari, die sich als Dr. Vanessa Conrad ausgibt, in die Sache ein und gaukelt Shen vor, eine Videoübertragung zu erhalten, in der sie mitgeteilt bekommt, dass nicht sie den Posten als Leiter der Expedition einnehmen würde sondern James Coolidge, woraufhin Shen dafür sorgt, dass Woolsey die Stelle behält, da sie sich hintergangen fühlt.