Ob Jason Momoa nach der Neugestaltung des DC-Filmuniversums und dem Ende des "Snyder-verse" weiterhin als Aquaman an Bord sein wird, darüber wird bereits seit der Einsetzung von James Gunn und Peter Safran als neuen Co-CEOs heftig spekuliert.
Auch ein Rollenwechsel vom aquatischen Superhelden Arthur Curry zum interstellaren Kopfgeldjäger Lobo war dabei gerüchtehalber im Gespräch - und für viele Fans ist der Stargate-Darsteller tatsächlich für beide Parts die Idealbesetzung.
Im Januar teaste Jason Momoa dann nach einem offenbar sehr gut verlaufenen Treffen mit den Köpfen von Warner Bros. selbst gute Neuigkeiten über seine Zukunft im DCU, ließ aber offen, in welcher Rolle.
Über diesen Punkt kann auch nach wie vor nur spekuliert werden, aber wenn es nach Peter Safran geht, so ist aktuellen Berichten zufolge zumindest die Zusammenarbeit mit dem Ronon Dex-Darsteller "noch auf Jahre hinaus" gesichert.
Der Co-CEO zeigt sich sehr angetan von Jason Momoa, der seinerseits "extrem aufgeregt" über seine DC-Zukunft ist - und man würde eine andere Rolle für ihn finden, wenn es trotz des perfekten Castings doch nicht Aquaman sein sollte.
Bleibt der hawaiianische Stargate-Star James Gunns neuem DCU also erhalten? Es sieht ganz danach aus. Wen er darin verkörpern wird, das ist jedoch leider weiterhin unklar.
Auf jeden Fall dürfen wir Jason Momoa noch einmal als Arthur Curry erleben, wenn das Sequel Aquaman and The Lost Kingdom nach oft verschobenen Startterminen im Dezember diesen Jahres wohl endlich in die Kinos kommt.