Ein komplett neues Stargate-Team begibt sich auf eine gefährliche Mission zu einer weit entfernten Galaxie. Dort entdecken die Expeditionsmitglieder eine verlorenene mysthische Stadt, aber auch neue Feinde.
Halling ist Angehöriger des Volkes der Athosianer. Er ist nach Teyla der stärkste Vertreter des stolzen Volkes und hat oft auch starken Rückhalt der anderen. Wenn es um die Kontakte zwischen den Athosianern und den Atlantern geht, so vertritt er oft die Athosianer an Teylas Stelle, da diese auch mit anderen Aufgaben betraut ist.
Halling ist einer der ersten Athosianer, die den Atlantern begegnen. Als er seinen Sohn Jinto vor den Atlantern „rettet“, als diese nach Athos kommen, führt er Colonel Sumner und dessen Truppe zu Teyla.
Auch verteidigt er seine Leute, als insbesondere Sergeant Bates den Athosianern vorwirft, ihre Missionen an die Wraith zu verraten. Er präsentiert Dr. Weir ihren Entschluss, auf das Festland überzusiedeln, wo sie sich außerhalb von Atlantis eine neue Existenz aufbauen.
Als die Belagerung der Wraith kurz bevorsteht und er von dem Plan der Atlanter hört, die Stadt im Ernstfall zu zerstören, spricht er mit Dr. Weir und will sie davon überzeugen, von dieser Absicht abzukommen, da es sich schließlich um die Stadt der Vorfahren handelt. Sie versichert ihm zwar, dass sie dies wirklich nur als letzten Ausweg in Betracht ziehen, kann ihm aber nicht versprechen es keinesfalls in die Tat umzusetzen.
Nachdem Halling mit dem Rest der Athosianer einen neuen Planeten – „Neu Athos“ – besiedelt hat, um nicht mehr auf das Stargate von Atlantis angewiesen zu sein, werden sie von den Bola Kais angegriffen und verschleppt. Sie werden zu Michael gebracht, der seine Tests an ihnen durchführt, um sie in Hybriden zu verwandeln.
Durch Hallings Hilferuf wird Sheppard auf die gefangenen Athosianer aufmerksam und kann sie befreien.