Chevron 7.7 - Bericht

Verfasst von RodneysGirl   |   Veröffentlicht am 13.12.2011

Conbericht - Chevron 7.7

Freitag, 04.11.2011
Am Freitag, den 04.11.2011, ging die britische Chevron-Convention in die 7. Runde. Veranstaltungsort war dieses Mal wieder das The Park Inn Hotel in Northampton.

Gäste waren dieses Mal Torri Higginson, Peter Williams, Alexis Cruz, Vanessa Angel und Musetta Vander.

Offiziell eröffnete die Chevron 7.7 um 14.00 Uhr, als die Fans die Tickets bzw. Con-Packages abholen durften. Con-Packages enthielten unter anderem Badges mit verschiedenen Goa'uld-Symbolen und Glossy Prints der anwesenden Darsteller für die Autogrammstunden.
Da kurz vor der Con zwei Hauptgäste abgesagt und durch Wiederholungsgäste ersetzt worden waren, besänftigte man einige vorher ziemlich ausfallende Fans mit Extra-Autogrammen, die man jedem Fan mit dem Con-Package mit auf den Weg gab. Die Besitzer von Silber- und Standardtickets durften sich somit über ein kostenloses Autogramm von Kavan Smith oder Suanne Braun freuen und wer ein Goldticket hatte, bekam ein kostenloses Autogramm von Jason Momoa.

Um 19:00 Uhr begann die Opening Ceremony, bei der die Gäste, einer nach dem anderen, auf der Bühne vorgestellt wurden und bereits einige Worte sprachen, aber vor allem schon einen Scherz nach dem anderen machten.

Im Anschluss an die Opening Ceremony fand die Drinks Reception für die Gold- und VIP-Ticketbesitzer statt. Diese hatten dabei Gelegenheit, sich ausführlich mit den Schauspielern zu unterhalten, während sie in gemütlicher Runde beisammen standen und saßen.

Samstag, 05.11.2011
Wie immer bei Massive Events begann der Samstag der Chevron 7.7 mit der Autogrammstunde und den Fotosessions. Während Vanessa Angel um 9 Uhr für Fotos bereitstand, begannen die anderen vier Schauspieler Autogramme zu schreiben und nahmen sich für jeden einzelnen besonders viel Zeit. Schließlich war die Menge an Fans überschaubar klein und so kam es öfters zu längeren Plaudereien am Autogrammtisch.
Die Congänger – zumindest die Silber- und Goldticketbesitzer – konnten den ganzen Vormittag gemütlich zwischen den Fotosessions und der Autogrammstunde hin- und herpendeln. Standardticketbesitzer hatten ihre Fotosessions erst am Sonntag und konnten sich daher bei den Autogrammen am Samstag noch mehr Zeit lassen.

Die Panels begannen am Nachmittag und als erstes teilten sich Musetta Vander und Vanessa Angel die Bühne und sprachen über ihre Erlebnisse am Stargate-Set und andere gemeinsame Projekte. Sie sagten, dass sie zu besten Freundinnen wurden und inzwischen zwei oder drei Filme zusammen gedreht hatten. Dabei kamen sie auch auf einen „Film“ in Rumänien zu sprechen, bei dem sie meinten, dass der Dreh nur lustig gewesen war, weil sie sich gemeinsam über alle möglichen Dinge amüsiert hatten. Schließlich war es ein sehr schlechter B-Movie, bei dem es ansonsten nicht viel zu lachen gegeben hätte. Die Effekte waren schlussendlich anscheinend zu schlecht, dass die Raptoren, die darin auftauchten, nur im „Cartoon-Style“ zu sehen waren. Während Musetta versuchte das ganze schnell abzuhaken und nicht zu viel zu verraten, plauderte Vanessa bereitwillig darüber, wer der Regisseur war und erinnerte sich auch an den Filmtitel, wofür sie von ihrer Kollegin gleich einmal gerügt wurde.
Bezüglich Stargate waren sie sich einig, dass Christopher Judge am Set der Verrückteste war. Er hätte stets versucht die anderen zum Lachen zu bringen, hatte Musetta immer gekitzelt, als ihr Charakter 'Shan'auc' eigentlich tot sein musste und vor ihrem Kuss hatte er Zwiebel gegessen und eine Zigarre geraucht.
Vanessa hätte nichts dagegen gehabt, wenn ihr Charakter noch öfter in Kombination mit Jack O'Neill aufgetaucht wäre.
Beide waren sich jedoch einig, dass sie seltsame Kostüme tragen mussten und Musetta scherzte, dass sie ihres aufgehoben hatte und jeden Abend wieder herauszog, um es anzuziehen.

Nach den beiden Frauen waren Peter Williams und Alexis Cruz an der Reihe. Auch zwischen diesen beiden Schauspielern bestand eine gute Chemie, sodass es zu einem interessanten Panel kam, in dem sie hauptsächlich über den Unterschied vom Film zur Serie sprachen. Peter Williams hatte vor dem Stargate-Kinofilm zwar schon einiges von Star Trek gesehen, hatte sich aber nie wirklich als Sci-Fi-Fan gefühlt, bis er den Film mit Kurt Russell gesehen und diesen umwerfend gefunden hatte. Nur während der letzten fünfzehn Minuten hatte er geschlafen, wogegen Alexis sofort protestierte, da gerade das Ende vom Film für seinen Charakter Ska'ara wichtig ist und dies seine liebsten Szenen gewesen waren.
Alexis erzählte daraufhin, dass er eine Zeit lang kein Stargate geschaut hatte. Daraufhin ging natürlich ein gespielt empörtes Gemurmel durch das Publikum und Peter fügte scherzhaft an: „Holt einen Krankenwagen für die Frau in der ersten Reihe“.
Jedenfalls meinte Alexis, dass er damals nicht genug Distanz zwischen seiner Zeit am Set und der Serie gehabt hatte. Erst vor wenigen Monaten hatte er sich die Zeit genommen und die ganze Serie durchgesehen. Vor allem die Sterbeszene von Apophis hatte ihm dabei so gut gefallen, dass dies der Wendepunkt für ihn war, ab dem er meinte, dass es eine fantastische Serie war, da sie einfach das menschliche hinter den Charakteren zeigte.
Nun findet er es toll auf Conventions zu gehen und gemeinsam mit den Fans auf die Serie zurückzublicken und das aus dem gleichen Blickwinkel.

Das letzte Panel des Tages gehörte Torri Higginson, die gut gelaunt die Bühne betrat. Gleich zu Anfang erklärte sie, dass sie alles versucht hatte, um einen 200 Pfund schweren, schwarzen Mann wie Christopher Judge zu ersetzen, es allerdings nicht so recht schaffte. Nichtsdestotrotz setzte sie ihren besten Teal'c-Blick inklusive der hochgezogenen Augenbraue auf.
Als erstes wurde sie aufgefordert ihren berühmten Delfin-Laut von sich zu geben, woraufhin sie meinte, dass sie das Geräusch immer von sich gibt, wenn sie sehr glücklich ist. Trotzdem schaffte sie es uns eine Hörprobe zu liefern.

Sie wurde unter anderem gefragt, wie es war, während der ersten Staffel Atlantis noch parallel am SG-1-Set zu arbeiten und wie sich die beiden Casts unterschieden.
Torri erzählte, dass die Atmosphäre ziemlich verschieden war, da SG-1 immerhin schon sieben Staffeln gehabt hatte und die Schauspieler ihre Scherze trieben und „ständig betrunken“ waren, während die Leute am Atlantis-Set stets darauf bedacht waren, das Beste zu geben und seriös zu sein, da alle Angst hatten, wieder aus dem Line-Up gestrichen zu werden.
Außerdem erzählte sie, dass sie es liebte, wenn es Szenen zu drehen gab, bei denen man nicht mehr schauspielern musste. Ein Paradebeispiel sei dafür der Dreh von der Doppelfolge „The Storm“ und „The Eye“ gewesen, als ihnen literweise eiskaltes Wasser ins Gesicht geblasen wurde. Das hätte nicht mehr viel mit Schauspielern zu tun gehabt. Als sie dann noch gesagt bekommen hatte „Torri, mach die Augen auf!“, hatte sie nur mit einem fassungslosen „Wirklich?!“ geantwortet.
Sowohl David Hewlett als auch sie waren nach dem Dreh der beiden Folgen krank gewesen.
Sie wurde ebenfalls darauf angesprochen, wie es war, so plötzlich aus der Serie geschrieben zu werden und sie meinte, dass es ein wenig unprofessionell abgelaufen war. Sie hatte den Machern noch gesagt, dass man es ihr rechtzeitig sagen sollte, damit sie Dinge wie Wohnung und Arbeit regeln konnte, schließlich war Vancouver nicht ihr zu Hause. Doch schließlich erfuhr sie es erst, als sie das Skript in den Händen hielt.
Nichtsdestotrotz fragte man sie, ob sie bereit wäre als wiederkehrender Charakter zurückzukommen und sie stimmte natürlich zu. Doch leider hatte sie sich mehr als nur ein oder zwei Folgen erhofft und fand, dass es auch dem Charakter gegenüber nicht fair war, weshalb sie den Entschluss fasste für die Folge „Ghost in the Machine“ der fünften Staffel nicht zurückzukehren. Da man hier erneut eine neue Schauspielerin einsetzte – schließlich hatte ja bereits Torri die Rolle der Elizabeth Weir von Jessica Steen übernommen – scherzte sie darüber, dass Weir auf gutem Weg war, der Doctor Who von Stargate zu werden und sich einfach regenerierte.

Nach Torris Panel betrat der Veranstalter Mark die Bühne und sprach kurz über das nächste Event mit Amanda Tapping. Außerdem wurde ein Video gezeigt, in dem die nächsten zwei Gäste angekündigt wurden. Momentan stehen nun also Amanda Tapping, Robin Dunne, Garry Chalk und Patrick Gilmore auf der Gästeliste für die Chevron 7.8. Weiterhin offenbarte Mark, dass sie bereits mit mehr Gästen in Verhandlungen stehen und man bald mit weiteren Ankündigungen rechnen kann.
Schließlich bat er Julie Caitlin Brown, die als Agentin für einige der Stargate-Darsteller fungiert, auf die Bühne. Sie erkundigte sich, ob die Ersatzgäste gut ankamen, und erklärte, dass Ben Browder und Christopher Judge wirklich gerne gekommen wären, doch die Arbeit einfach vorging.
Jedenfalls meinte sie, dass es da jemanden gab, der bestimmt gerne ein paar Worte mit uns tauschen würde und zückte sogleich ihr Handy. Nach einem kurzen „Hallo“ und einer Erklärung schaltete sie auf laut und man hörte ein „You guys are awesome“ und ein Lachen von Amanda Tapping persönlich. Sie sagte, dass sie sich bereits sehr auf Februar freut und hofft uns alle zu sehen.

Danach fand die Auktion statt, bei der wieder einige interessante Artikel angeboten wurden und so mancher Fan ein Schnäppchen machen konnte.

Nach einer Pause begann die Party mit dem Thema „Beta Gate Winter Party“, bei der sich auch Torri Higginson, Peter Williams und Alexis Cruz unter die Fans mischten und mit ihnen sprachen.

Sonntag, 06.11.2011
Der Sonntag begann mit einer weiteren Runde Autogramme und Fotos für alle, die sich hier noch eindecken mussten. Während Gold- und Silbertickets vermutlich nur bei den Autogrammen Schlange standen, bildeten die Standard-Tickets mehr oder weniger lange Schlangen vor dem Fotoraum.
Gelegenheit hatten die Fans hier weiterhin, sich im Dealers Room mit alternativen Glossy Prints und allerhand Merchandise einzudecken. Auch Sea Shepherd hatte hier wieder einen Stand, war aber lange nicht so präsent wie noch an der Chevron 7.6.

Am Nachmittag starteten die Panels. Den Anfang machten Torri Higginson und Vanessa Angel gemeinsam auf der Bühne. Torri war hierbei ganz klar die Wortführerin, was daran lag, dass Vanessa Angel mit weit weniger Con-Erfahrung an den Start ging und so zurückhaltender war als die Weir-Darstellerin. Dennoch konnte sie bei den Fans punkten und überzeugte mit ihren interessanten und verrückten Geschichten von Dreharbeiten, wobei die verrücktesten davon wohl stets – wie sie gemeinsam mit Musetta Vander am Vortag schon festgestellt hatte – in Rumänien stattgefunden hatten.

Wo dann das Gespräch bereits auf B-Movies, insbesondere auf die von SyFy produzierten B-Movies, fiel, fragte ein Fan nach „Stonehenge Apocalypse“, einem Film, in dem Torri an der Seite von unter anderem Hill Harper („CSI: NY“) spielte.
So erzählte sie, dass man auf einer Wiese außerhalb von Vancouver Stonehenge aus Styropor nachbaute, was an sich ziemlich wacklig war. Eines Tages musste sie eine Szene drehen, in der sie mit Schutzanzug von „Stonehenge“ wegrennt, doch unterbrach jemand und meinte „Nicht so hektisch, die Steine wackeln!“.

Ein anderer Fan fragte die beiden Schauspielerinnen danach, wie lange es denn dauerte, bis ein solcher SyFy-B-Movie fertig wäre. Sie antworteten wie aus der Pistole geschossen mit „18 Tagen!“, wobei Higginson spaßhalber hinzufügte: „vom Schreiben des Drehbuchs bis hin zum fertigen Film!“
Vanessa Angel stimmte dem lachend zu und meinte, dass die Filme so jedenfalls aussehen, aber es eben ein Job wäre und außerdem meist ziemlich viel Spaß machte, an solchen Filmen zu arbeiten, und die Arbeit nicht so ernst abliefe wie bei großen Blockbuster-Produktionen.

Torri wurde zudem auf ihren Film „Save My Soul“ angesprochen und sie erzählte etwas zur Geschichte dieses Projekts, welches von zwei französischen Fans geschrieben wurde, die beschlossen, für einige Jahre nach Vancouver zu ziehen, dort am „Stargate“-Set arbeiteten, um alles über das Drehen von Film und Serie zu lernen und in dieser Zeit selbst drei Projekte in die Tat umsetzten.
Dabei waren sie auf Torri zugekommen und hatten sie darauf angesprochen, ob sie das Skript lesen und eventuell am Film mitwirken würde. Tatsächlich war sie von dem Skript so begeistert, dass sie einwilligte, sich ein Wochenende Zeit zu nehmen, um mit ihnen diesen Kurzfilm zu drehen.
Die Geschichte schloss sie damit ab, dass sie die beiden Frauen sehr dafür bewunderte, wie sie ihr Vorhaben in die Tat umgesetzt hatten und es schön fand, Teil dieser Produktion zu sein und ihnen auf dem Weg ins Filmgeschäft helfen zu können.

Im Anschluss an das erste Panel fand das berühmt-berüchtigte Quiz statt. Dazu wurden Peter Williams und Alexis Cruz auf die Bühne gerufen, die sich ein Team mit je zwei Fans zusammenstellten, die ihnen bei den Fragen helfen sollten.
Zudem erschien Torri Higginson auf der Bühne, die als Quizmaster aushalf.
Bei dem Quiz wurde mit Fragen das „Stargate“-Wissen der Kandidaten abgefragt, sie mussten Montagsmaler spielen und eine Szenen aus der Serie nachspielen.
Natürlich wurden dabei allerhand Späße getrieben, sodass jedem Fan, der das Quiz mitverfolgte, anschließend der Bauch vor Lachen schmerzte.

Weiter ging es, nicht weniger lustig, mit dem Panel von Peter Williams und Musetta Vander.
Sie wurden unter anderem nach ihrem verrücktesten Casting gefragt und danach, ob sie schon mal gelogen hätten, um einen Job zu bekommen und behauptet hätten Dinge zu können, die sie gar nicht konnten.
Musetta beantwortete diese Frage damit, dass sie nicht wirklich gelogen hätte, als man sie beim Casting für einen Werbespot fragte, ob sie denn schon mal auf einem Trampolin gesprungen wäre. Dies beantwortete sie mit „Ja“, schließlich kannte doch jeder diese Trampolins, die man sich in den Keller oder den Garten stellte. Nun kam sie aber zum Casting und sah sich mit einem Trampolin konfrontiert, das für den Profisport benutzt wurde. Sie erzählte, dass sie wohl irgendwie hin- und her- und auf- und abgehüpft wäre, ohne zu wissen, was sie tat, es jedoch irgendwie schaffte unverletzt zu bleiben. Den Job bekam sie trotz vollem Körpereinsatz allerdings nicht.
Peter erzählte von seinem Casting bei „Stargate“. Er hatte zunächst für die Rolle des Teal'c vorgesprochen, jedoch eine Absage bekommen, wie nun jeder wüsste. Jedoch hatte man ihn anschließend angerufen und von Anfang an gewusst, dass er der perfekte Apophis wäre.
Auch erzählten sie von ihren Erfahrungen mit den Kostümen, wobei Musetta angab, sie hätte sich eigentlich ziemlich wohlgefühlt und das Kostüm sei nicht so ausgefallen gewesen, auch das Make-up wäre relativ einfach gewesen.
Peter hingegeben sagte, dass es manchmal anstrengend war, die schweren Kostüme zu tragen, dass es aber letztlich auch ziemlich cool war, schließlich sehen sie super aus und machten einen großen Teil von Apophis aus.
Jedoch war dies mit der Schminke bei ihm so eine Sache gewesen. Zunächst hatte man ihm nur die Augen umrahmt, dann ging es mit Goldfarbe weiter, bis man ihm sogar den Halsausschnitt goldfarben einpuderte, bis er dachte, noch weiter südlich und Schluss mit lustig. Soweit war es aber wohl zum Glück nicht gekommen.

Das vorletzte Panel gehörte Alexis Cruz alleine und begann mit einer etwas anderen Einlage. Dazu brachte er „Chico The Mind Reader“ mit, einen „Affen aus dem tiefsten Dschungel Brasiliens“.
Um Gedanken lesen zu können, brauchte man natürlich noch ein „Opfer“. Hierzu wurde ein Fan auf die Bühne gebeten, der eine Karte aus einem Säckchen ziehen sollte und „Chico“ sollte die richtige Karte ziehen.
Natürlich war die Einlage mit jeder Menge Witz vollgepackt und die Fans begrüßten das etwas andere Panel sehr.

Anschließend stellte Alexis sein neues Projekt „The Unprofessioals – A Graphic Novel of Sociopathic Bromance“ vor. Dies wurde von ihm entworfen und er sorgte auch für die Veröffentlichung, während Colin Rankine das Buch schrieb. Um den Fans einen Eindruck von Rankines Talent zu geben, las er eine Kurzgeschichte dieses Autors vor und erklärte dann, dass „The Unprofessionals“ derzeit über Kickstarter.com „veröffentlicht“ wurde, um Geld für eine weitere Veröffentlichung zu sammeln. Hier spendete man Geld, um zu zeigen, dass „The Unprofessionals“ weiter produziert werden soll. Als Gegenleistung erhält man je nach gespendetem Betrag eine limitierte Auflage des Buches, eine Video Message von Alexis Cruz oder auch, für Firmen, die Möglichkeit eine Werbeanzeige im Buch zu veröffentlichen.

Ein Fan fragte nach weiteren Projekten von Alexis und danach, wie er denn gerne mit Skaara weitergemacht hätte. Daraufhin antwortete er, dass er letzteres nicht sagen könnte, denn er plante derzeit „Stargate“-Comics umzusetzen, die von Skaara handelten und eine Brücke zwischen Kinofilm und Serie schlagen sollten.
Er erklärte, dass er bereits mit den Lizenznehmern gesprochen hatte und diese die Idee im Grunde begrüßten, aber abwarteten, wie sich „The Unprofessionals“ machte. Daran hinge es ihm Moment, ob man den Skaara-Dreiteiler irgendwann zu sehen bekommen würde.

Das letzte Panel des Wochenendes stellte das beliebte Gruppenpanel dar, bei dem mit viel Witz seitens der Schauspieler auf teils schlichte, teils eher merkwürdige Fragen, wie nach der derzeitigen Musik auf dem MP3-Player der Darsteller, dem Spruch, den sie irgendwann auf ihrem Grabstein sehen möchten oder ihren liebsten Partytricks, geantwortet wird.
An dieses Panel schloss, wie gewohnt, die Closing Ceremony an, bei der sich die Veranstalter bei den Schauspielerin, der Crew und den Fans bedankten und noch erklärten, dass für die Chevron 7.8 bereits an weiteren Gästen gearbeitet werden würde.

Und wer nun Lust bekommen hat, selbst einmal ein solches Event mitzuerleben, findet bei uns ebenfalls alle Informationen zur nächsten Convention von Massive Events, der Chevron 7.8 in London mit Amanda Tapping, Garry Chalk, Patrick Gilmore, Sanctuary-Star Robin Dunne und weiteren.

Chevron 7.7

04.11.2011 - 06.11.2011 | The Park Inn Hotel, Northampton

Am Freitag, den 04.11.2011, ging die britische Chevron-Convention in die 7. Runde. Veranstaltungsort war dieses Mal wieder das The Park Inn Hotel in Northampton.

Gäste waren dieses Mal Torri Higginson, Peter Williams, Alexis Cruz, Vanessa Angel und Musetta Vander.

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