Teyla wird von schweren Alpträumen geplagt und erinnert sich an eine Zeit, als sie und ihr Vater von den Wraith gefangen und für erschreckende Versuche benutzt wurden.
Die Athosianerin gehört zu den Ältesten ihres Volkes und weiß deshalb das ein oder andere Geheimnis. Für Teyla war sie stets eine Ersatzmutter und so wendet sich Teyla zum Beispiel auch an sie, als sie die Visionen über die Wraith hat. Charin erzählt ihr daraufhin eine Geschichte, die Teylas Vater ihr verheimlicht hatte, und zwar, wie es dazu kam, dass einige Leute ihres Volkes die Wraith spüren konnten.
Charin spürt, als es auf ihr Lebensende zugeht, und obwohl Dr. Becketts Mittel ihr Leben noch um einige Monate verlängert hätte, weist sie dieses ab. Sie ist vor allem erst einmal glücklich darüber, nicht durch die Hand eines Wraith sterben zu müssen und bittet um die Kreiszeremonie. Es kommt bei ihnen nur ganz selten vor, dass jemand eines natürlichen Todes stirbt. Teyla gestattet ihr diesen Wunsch und organisiert nach Charins Tod diese Zeremonie.