Das SG-1 Team entdeckt eine crystaline außerirdische Spezies mit der Fähigkeit das äußere eines Menschen anzunehmen. O'Neill muss den Tod seines Sohnes nochmal erleben.
Seit dem Tod ihres Sohnes Charly lebt sie getrennt von Jack, der sich ihr nicht mehr unter die Augen traut, weil er sich die Schuld an Charlys Tod gibt.
Als ein Doppelgänger von Jack sich als der echte ausgibt und bei Sara auftaucht, die mit ihrem Vater gemeinsam das Haus bewohnt, sieht sie sich mit der Vergangenheit konfrontiert und ein Streit mit Jack, der sich natürlich leicht anders verhält, als sie ihn kennt, ist vorprogrammiert, erst recht, als er sich in Charlys Zimmer umsieht.
Später versucht sie dennoch, an Jack heranzukommen und redet mit ihm über ihren gemeinsamen Verlust. Während des Gespräches bricht Jack zusammen und Sara bringt ihn ins Krankenhaus, wo sich sein Zustand verschlechtert und er beginnt eine Art elektrische Ladung abzugeben.
Als SG-1 von der Existenz des Doppelgängers und dessen Aufenthaltsort erfährt, machen sie sich sofort auf den Weg dorthin und finden diesen am Boden kauernd.
Sara ist natürlich irritiert, dass sie plötzlich zwei Jacks vor sich hat, bekommt eine spärliche Erklärung und ist den Tränen nah, als sich Jacks Doppelgänger in Charly verwandelt. Die beiden können kurz miteinander reden, ehe SG-1 Charly mitnimmt, um ihn auf seinen Heimatplaneten mitzunehmen.