SG-1 entdeckt eine alte christliche Welt, die von den Unas und Sokar terrorisiert wird. Das SG-1 Team wird angeklagt, dass sie von Dämonen besessen seien.
Mary wohnt auf einem Planeten, der von der christlichen Religion beherrscht wird und ungefähr auf dem Stand des frühen Mittelalters ist. Sie ist an Windpocken erkrankt, für die Dorfbewohner so gut wie unheilbar, weshalb man davon ausgeht, dass sie von Satan besessen ist. Deswegen wird sie zur Opferung gegeben.
SG-1 taucht auf dem Planeten auf, kurz bevor der Unas kommt, um sie abzuholen. Sie können schlimmeres verhindern, doch findet sie sich bald darauf in einer ähnlichen Situation wieder. Zwar ist sie nahezu geheilt und Simon – ein Priester – legt ein gutes Wort für sie ein, doch will man ihr den Teufel austreiben. Bei der Flucht wird sie mit SG-1 zusammen, zur Opferung preisgegeben.
Am nächsten Morgen kommt der Unas und nimmt alle mit. Sie rollen sich gemeinsam einen Abhang hinunter, woraufhin sie durch die Wälder fliehen, doch holt der Unas schnell auf. Da taucht Simon auf und ermöglicht ihnen erneut ein Entkommen, woraufhin Carter und Jackson Mary zum Stargate bringen.
Dort warten sie, bis O’Neill und Teal’c zu ihnen stoßen. Die beiden bringen Simon und den Kanonikus mit und berichten, dass der Unas tot ist. Carter spürt jedoch den Goa’Uld und so können Mary und die anderen einer Attacke durch die Kanonikus – den neuen Wirt des Goa’ulds – entgehen.