SG-1 ist auf die Hilfe von Maybournes ehemaligen Teammitgliedern angewiesen, um eine Welt vor der Zerstörung durch die Goa'uld zu bewahren.
Kershaw gehörte wie Sean Grieves zu einem Weltraumteam, das für Maybourne nützliche Technologien stehlen sollte. Eine Mission führte sie auf den Planeten Latona, der von einer Waffe, genannt ‘Wächter’, beschützt wird.
Zwar wurde ihnen verwehrt den Wächter zu untersuchen, doch finden sie ihn selbst und bauen ihn gemeinsam innerhalb von zwei Wochen auseinander und wieder zusammen, um ihn zu studieren.
Dabei wurden sie von dem sogenannten Hüter gestört, den Grieves kurzerhand erschießt. Kershaw will ihn zurück in die Stadt bringen, doch Grieves ist dagegen. Stattdessen lassen sie ihn sterben und Kershaw modifiziert das Gerät, das er trägt, so, dass es noch immer übermittelt, dass er am Leben sei.
Schließlich wird sie wegen Hochverrats angeklagt.
Erst als Latona schutzlos den Goa'uld ausgeliefert ist und Grieves O'Neill davon überzeugt, dass er und Kershaw auf dem Planeten dabei sein sollten, kann sie auf Strafmilderung hoffen.
Auf dem Planeten arbeitet sie zuerst daran, das Energieschild zu deaktivieren, wobei sie von Goa'uld angegriffen werden, als sie schließlich versuchen sich einzuschließen. Kershaw wird von dem Schuss aus einer Stabwaffe getroffen, schafft es aber noch, den Schild zu aktivieren, damit die Jaffa von ihnen getrennt sind.
Sie ist ständig davon überzeugt, dass sie und Grieves den ‘Wächter’ wieder richtig zusammengesetzt haben und meint, dass er nicht funktioniert, weil Grieves den Hüter getötet hat. Diese Theorie stellt sich schlussendlich auch als richtig heraus, doch Kershaw stirbt noch auf dem Planeten an den Folgen des Schusses.