Interview mit Anna Galvin
Varrick/Conrad spricht mit e`Guide
09.05.2009 ·
PaxMagellanic ·
Interviews, Schauspieler
Die "Eureka"-Serienseite des e'Guide-Networks präsentiert ein neues
Interview. Dieses Mal stand den Kollegen Anna Galvin Rede und Antwort.
Anna spielte in der zweiten Staffel von "Eureka - Die geheime Stadt" in
einer Gastrolle die Figur der Dr. Jane Harrington. Sie war dafür
verantwortlich, dass fast ein gewaltiger Meteoritenschauer auf die Stadt
herniederregnete. "Stargate"-Fans kennen sie aber auch als Dr. Reya
Varrick in der "SG-1"-Folge "Kollateralschaden" und als Vanessa Conrad
in der "SGA"-Folge "Remnants". Man sprach mit der gebürtigen
Australierin über ihre Erfahrungen bei "Eureka" und "Stargate", aber
auch über ihre Auftritte bei "Kyle XY", "Caprica", über ihre Karriere
und viele weitere Dinge.
Im e'Guide-Interview erzählt Anna
Galvin eine Menge über ihre Arbeit und ihre Figur bei "Eureka - Die
geheime Stadt". Sie erinnert sich daran, wie sie die Rolle der Dr. Jane
Harrington in der Episode "Achtung Meteoriten" (OT: "Duck, duck, goose")
bekam, wie die Zusammenarbeit mit ihrer Serientochter Elise Gatien
funktioniert hat und welche Erinnerungen sie mit der Serie verbindet.
Außerdem
gibt die Schauspielerin interessante Einblicke in ihre Mitarbeit bei
der Mystery-Serie "Kyle XY", bei den Science-Fiction-Serien "Stargate
SG-1", "Stargate: Atlantis" und "Stargate Universe", in dem "Battlestar
Galactica"-Prequel "Caprica" und der Fantasy-Historien-Serie "Robin
Hood".
Weiterhin spricht man über Allergien, "Smallville",
Vetternwirtschaft, "Blood Ties", Haustiere, Dunkelrestaurants und
Lakritze, und Anna verrät, was Science-Fiction für sie bedeutet.
Hier ein kleiner Vorgeschmack auf das Interview:
e'Guide: Was hast du gedacht, als du dein Drehbuch für deine Episode bekommen hattest und es zum ersten Mal gelesen hast?
Anna Galvin:
"Eureka" ist eine von diesen Serien mit einem Übergewicht an
Science-Fiction-Kauderwelsch und es ist schwierig, es über die Lippen zu
bringen und sich daran zu erinnern - speziell dann, wenn es für einen
selbst überhaupt keinen Sinn ergibt. Ich habe die Rolle auch mit einem
Akzent gespielt (mein angeborener Akzent ist Australisch), was die
Sci-Fi-Brocken nur noch schwieriger machte. Aber ich mochte die Dynamik
zwischen der Mutter und der Tochter sehr. Es gibt am Ende einen
sehenswerten Rollentausch, als Jane von Megan erwischt wird - sie hat
ihre Idee gestohlen. Die Mutter hat ihrer Tochter Unrecht getan und so
viel Schaden und eine potenzielle Bedrohung für so viele Menschen
verursacht. Jane schämt sich, und ihre Tochter protestiert und schimpft
sie aus wie ein kleines Kind. Es war toll, das zu spielen.
[...]
e'Guide:
Im Jahre 2006 hast du einen Charakter namens Dr. Reya Varrick bei
"Stargate SG-1" in der Episode "Kollateralschaden" (OT: "Collateral
Damage") der neunten Staffel porträtiert. Zwei Jahre später hattest du
einen anderen Auftritt bei "Stargate: Atlantis" in der Episode "Remnants"
der fünften Staffel und spieltest hier Vanessa Conrad. "Stargate" hat
sich zu einem riesigen und sehr erfolgreichen Franchise entwickelt. Eine
neue Serie namens "Stargate Universe" ist bereits auf dem Weg, genau wie
einige weitere DVD-Filme. Bist du stolz darauf, Teil dieses großartigen
Franchises zu sein, und würdest du eines Tages gern eine andere Rolle
in der neuen Serie oder vielleicht in den Filmen spielen?
Anna Galvin:
Ja, ich bin ein riesiger Fan des "Stargate"-Franchises und sehr
dankbar, dass ich ein Teil davon bin. Sowohl bei "SG-1" als auch bei
"Atlantis" wurde ich von dem gleichen Regisseur gecastet, Will Waring.
Er wollte, dass ich in meinem eigenen Akzent arbeite, was großartig war.
Bei "SG-1" küsste ich den attraktiven Ben Browder und wurde dann zu
Tode geknüppelt. Dramaturgisch war meine Rolle bei "Atlantis"
befriedigender. Das war eine witzige Figur. Es macht immer Spaß, wenn
man einen Charakter spielen kann, der ein Doppelspiel betreibt und
verdeckte Absichten hat. Ich habe sie als freundlich gespielt. Aber wer
weiß? Vielleicht werden die Sekkari wieder auferstehen und in der
Zukunft zur Bedrohung werden. Ich denke mir das natürlich aus. Diese
Serie ist schon zu Ende. Robert Picardo ist so ein großartiger
Schauspieler. Ich mochte es sehr, mit ihm zusammenzuarbeiten.
Ich
bin so aufgeregt, dass ich eine wiederkehrende Rolle bei "Stargate
Universe" spiele. Das ist wundervoll. Es macht mir wirklich viel Spaß,
und ich kann es kaum erwarten, die Serie zu sehen.
Das Interview
ist in deutscher Sprache und im englischen Original verfügbar. Wir
wünschen Ihnen viel Spaß dabei. Folgen Sie dem Link, um zum kompletten
Interview zu gelangen.
Quelle
eguide-online.de
http://eguide-online.de/eureka/index.php?seite=artikel&aktion=show&id2=390
* Als Amazon-Partner verdienen wir an qualifizierten Verkäufen. Das bedeutet, dass wir beim Kauf über Links aus dem Amazon-Partnerprogramm oder beim Abschluss eines Abos eine Provision erhalten. Das hat keinerlei Auswirkungen auf den Preis.
Verwandte News