Claudia Black hat eine der Hauptrollen in Spartacus: House of Ashur ergattert, dem neuesten Ableger des von Steven S. DeKnight erdachten Serienuniversums um den titelgebenden Gladiatorenhelden im Antiken Rom.
Neben der als Vala Mal Doran in Stargate SG-1 und Aeryn Sun in Farscape bekannten australischen Schauspielerin besetzen Graham McTavish, Tenika Davis, Jamaica Vaughan, Ivana Baquero, Jordi Webber, India Shaw-Smith und Leigh Gill den Main-Cast, während Nick Tarabay auch hier den Part des Ashur verkörpert - Genre-Fans dürften bei den meisten Namen des Line-ups jedenfalls definitiv hellhörig werden.
Das neue Spin-off will auf den Stärken der Originalserie aufbauen, die schnell zum TV-Hit avancierte, und verspricht dabei eine spannende Achterbahnfahrt, in der die Historie auf den Kopf gestellt wird:
Spartacus: House of Ashur setzt die Geschichte über zehn Episoden hinweg als "Was wäre, wenn ..."-Idee fort, in dem Ashur am Ende der Prequelserie Spartacus: Vengeance NICHT auf dem Vesuv stirbt und als Belohnung für seine Hilfe bei der Ermordung des Spartacus' und Roms Sieg über die aufständischen Sklaven stattdessen die einst von Batiatus geleitete Gladiatorenschule zum Geschenk erhält.
Stargate-Darstellerin Claudia Black verkörpert in diesem Szenario die intrigante Politikerin Cossutia, Ashurs Widersacherin, die ihn in seine Schranken weisen will und ununterbrochen bestrebt ist, ihn zu stürzen. Klingt ganz so, als könne die beliebte Mimin hier ihre fiese "Qetesh-Seite" voll ausspielen.
Lionsgate Television produziert Spartacus: House of Ashur für Starz, Steven S. DeKnight kehrt für die Serie als Showrunner und ausführender Produzent zum Franchise zurück. Ob außer Nick Tarabay weitere Darsteller aus dem Spartacus-Serienuniversum im Ashur-Ableger zu sehen sein werden, ist derzeit noch nicht sicher.