Ein komplett neues Stargate-Team begibt sich auf eine gefährliche Mission zu einer weit entfernten Galaxie. Dort entdecken die Expeditionsmitglieder eine verlorenene mysthische Stadt, aber auch neue Feinde.
Marshall Sumner ist Colonel des Marine Corps. Er begleitet die Atlantis-Expedition als ranghöchster Vertreter des Militärs und soll Dr. Weir in Sachen Einsätze beraten.
In Atlantis angekommen, schickt er Teams zur Erkundung durch die Stadt, holt sie zurück, als feststeht, dass es in der Stadt massiven Energieverlust gibt und der Energieschild, der die Wassermassen davon abhält über Atlantis hereinzubrechen, droht zu versagen.
Weir schickt Sumner deshalb mit einem Team los, um eine Welt zu finden, auf die sie evakuieren können. Dabei kommen sie auf Athos heraus und machen Kontakt mit Teyla und ihrem Volk.
Bevor Sumner jedoch das OK für die Evakuierung geben kann, wird das Team von den Wraith angegriffen und er gemeinsam mit einigen Soldaten und Athosianern entführt.
Als er auf dem Hive zu sich kommt, geht er zunächst davon aus, von den Athosianern verraten worden zu sein. Dieses Verdacht lässt er allerdings sofort wieder fallen, als einer der Athosianer von den Wraith mitgenommen und umgebracht wird.
Die Wraith-Königin will ihn als nächstes sehen. Sumner zeigt sich unbeeindruckt, hat aber schließlich gegen die mentalen Kräfte der Königin keine Chance und gibt so ungewollt Informationen preis, bevor sich die Wraith an ihm nährt. Sheppard, der nicht mehr rechtzeitig kommt, um dem Colonel zu helfen, erschießt ihn, um ihm weiteren Schmerz zu ersparen.