In der aktuellen amerikanischen Ausgabe des offiziellen Stargate Magazins (Ausgabe Nr. 18) finden sich einige neue Kommentare der Besetzung und der Filmcrew zum ersten neuen Stargate Film "The Ark of Truth".
Unsere Kollegen von www.Stargate-SG1-Solutions.com stellten nun kürzlich einen Teil dieser Zitate auf ihrer Seite online.
So äusserte sich beispielsweise Produzent Robert Cooper über die Auflösung des Ori-Handlungsbogens, der ursprünglich für die (gestrichene) elfte Staffel vorgesehen war. Der Film erzählt quasi vom Ende der Ori in stark komprimierter Form, allerdings ist das was man nächstes Jahr dann zu sehen bekommt wesentlich grösser angelegt – sowohl was die Story als auch das Budget betrifft.
Brad Wright fügte hinzu, dass das Projekt sehr viel Spass machte und man jeden Trumpf aus dem Ärmel schüttelte, den man hatte und man aufgrund der komplexeren Story als normalerweise in einer Stargate Episode üblich, sehr aufgeregt sei.
Ben Browder schwärmte vom aufregenden neuen Look des Films:
Die Sache ist die, wir drehen "The Ark of Truth" wieder auf 35mm Film und ich liebe den Look von 35mm. Robert Cooper bewegt die Kamera in einer Weise, wie sie sich nicht während der Serie bewegte und das ist aufregend.
Amanda Tapping ergänzte dass sich ihre Figur der Samantha Carter im Laufe von "The Ark of Truth" zu großen Teilen auf der Odyssey aufhält und dabei ist, ein schwerwiegendes Problem im Zusammenhang mit den Replikatoren und jeder Menge anderer Bösewichter zu lösen.
Beau Bridges war voll des Lobes für die Dreharbeiten:
In diesen beiden Filmen ist es nun endlich Zeit für die Ori, dass sie das bekommen, was ihnen zusteht. Eine meiner Lieblingzeilen ist die, als ich diesem Prior von Angesicht zu Angesicht sage: "Du sollst in Flammen aufgehen." Sie wissen, dass sie untergehen und das tun sie. Es macht soviel Spass mit der alten Crew zurück zu sein… diese Jungs und Mädels sind eine aussergewöhnliche Gruppe und von den Leuten hinter der Kamera sind viele zurück für diese beiden Filme. Ich hoffe, wir werden noch weitere machen. Am Ende lassen sie den Ausgang offen und es gibt dieses Gefühl, dass es weitergeht und ich hoffe, dass es das tut. Ich fühle mich, als ob ich mich in einem Traum mit allen Kollegen befinde. Es ist wundervoll.
Michael Shanks glaubt, dass die Zuschauer mit der Auflösung zufrieden sein werden. Es soll einige nette Momente für das ganze Team geben, jedes einzelne Mitglied wird seine ganz spezielle Aufgabe erfüllen.
Über den folgenden Link, am Ende dieses Beitrages, können Sie den englischsprachigen Originalartikel aufrufen.