Die Freundschaft von Abteilungen des U.S. Militärs und des Stargate Franchise – zu dessen Fans seit fast zehn Jahren zahlreiche Offiziere zählen – hilft "Stargate: Continuum" dem zweiten Direkt auf DVD erscheinenden Film.
Es ist bemerkenswertes Filmmaterial in der Arktis an Board eines Atom-U-Bootes und F-16 Kampfflugzeugen entstanden, was eine großartige Erweiterung der Zeitreise-Story ist.
Der Rest hat etwas von einem Rückgang zu der Zeit als Col. Jack O’Neill (Richard Dean Anderson) zum General wurde und die Goa’uld die Interstellaren Feinde Nr. 1 waren. Jack is back, zusammen mit einigen alten Freunden und Feinden, wegen eines verworrenen und ausgebrühten Plans des despotischen Ba’al (Cliff Simmons).
Col. Carter (Amanda Tapping), Col Mitchel (Ben Browder) und Dr. Daniel Jackson (Micheal Shanks) sind in einer alternativen Zeitlinie gefangen. Sie müssen Alle davon überzeugen, dass nur eine Reise durch das Stargate die Dinge wieder berichtigen kann. Darunter sind William Devane als Präsident und Don S. Davis als General George Hammond (welchen er für ganze acht Jahre spielte), der leider wenige Wochen vor der Veröffentlichung verstorben ist.
Es ist kein großer Spoiler, dass Daniel während Continuum ein Bein verliert (was die Erklärung dafür war, warum Shanks in der Arktis nicht für Dreharbeiten zur Verfügung stand). Die Abwicklung mit der Behinderung erweckt den Anschein für eine große Story, was von Vorteil wäre um computergenerierte Szenen raus zuschneiden, welche die majestätische reale Landschaft nicht einfangen können und die genügend Aufschub geben damit die Charaktere sich an den neuen Umstand gewöhnen.
Teal’c (Christopher Judge) bekam nur eine Galgenfrist, so auch Vala (Claudia Black), obwohl sie ein paar reizvolle Szenen zu spielen hatten. Mitchells Herkunft sollte sich als Schlüssel raus stellen um Alles im Hier und Jetzt wieder richtig zu stellen.