SG-1 findet einen Planeten, bewohnt von amerikanischen Indianern, die von Geistern bewacht werden, welche natürlich starke Außerirdische sind.
Tonane gehört einem Indianerstamm an, der vor Jahrhunderten von der Erde umgesiedelt wurde. Dieser Stamm ist in der Lage, Tritium abzubauen und zu verarbeiten.
Als das Team um Captain Connor auf dem Planeten entführt wird, wird SG-1 hinterhergeschickt, um die Sache zu untersuchen. Dabei werden sie zu Tonanes Stamm gebracht. Um Connor und seine Leute zu „befreien“ sollen sie mit den Göttern reden, erklärt ihnen Tonane und führt sie zu Xels und T’akaya, die in Form eines Raben und eines Wolfes erscheinen.
SG-1 bringt Tonane ins SGC, wo sie ihm alternative Abbau-Methoden für das begehrte Metall vorführen, doch weder dieser noch seine Götter sind davon überzeugt. Die Götter, die die Gestalt von Connor und seinen Leuten angenommen haben, wollen Tonane beschützen, als sie mitbekommen, wie die hören, wie die Menschen seine Leute hintergehen wollen.
O’Neill und sein Team klären die Sachlage aber schließlich und wenden das Schlimmste ab und verhandeln mit Tonane und seinen Göttern über die Zukunft.
Sie raten ihnen, das Tor zu vergraben, was diese schließlich auch tun, um nie wieder in Gefahr zu geraten, wegen des wertvollen Metalls hintergangen zu werden.