Der Vater des Science-Fiction, der britische Schriftsteller Sir Arthur Charles Clarke,
ist im Alter von 90 Jahren gestorben. Clarke wurde vor allem durch den
Film "2001: Odyssee im Weltraum" von Stanley Kubrick weltbekannt, der
auf einer Kurzgeschichte Clarkes beruht und an dessen Drehbuch er
involviert war.
Der Schriftsteller verfasste mehr als 100 Bücher
und galt als Technik-Visionär und sah bereits 1954 die Technik der
Kommunikationssatelliten voraus.
Nach Angaben seines Mitarbeiters
Rohan de Silva waren Atemprobleme die Todesursache. "Sir Arthur ging
vor kurzer Zeit im Apollo-Krankenhaus von uns", sagte de Silva.
Clarkes
bekanntestes Werk ist wohl "2001: Odyssee im Weltraum". Der Roman
entstand in Anlehnung an das gemeinsam mit Stanley Kubrick erarbeitete
Drehbuch für den gleichnamigen Film "2001: Odyssee im Weltraum" aus dem
Jahr 1968, der wiederum auf Clarkes Kurzgeschichte "The Sentinel" aus
dem Jahr 1948 basiert. Die drei Nachfolgeromane ("2010: Odyssey Two",
"2061 – Odyssey Three" und "3001: The Final Odyssey") waren gleichfalls
populär, erreichten aber nicht den Erfolg der ersten Odyssee.
Clarkes
Werk hatte prägenden Einfluss auf das Science Fiction-Genre und er wird
von vielen Nachwuchsautoren als Vorbild angeführt. Seine drei "Clarkeschen Gesetze"
sind mit zu den am meisten zitierten Axiomen des Genres geworden. Neben
Isaac Asimov und Terry Pratchett, welche auf sich auf diese Gesetzte
bezogen, kamen sie auch noch in Serien wie "Star Trek: The Next
Generations", "Superman Returns" sowie in der Serie "Babylon 5" und vor.
Wer
sich nun das dritte Gesetz einmal ganz genau durchliest, wird mit sich
mit Sicherheit denken: Das kommt mir doch bekannt vor!
Ja, das sollte es auch. Denn die Serie "Stargate SG-1"
nutzte das dritte Gesetz als eines der zentralen Themen für die
Handlung. Die fortschrittlichen Goa'uld benutzen als Magie getarnte
Technologie, um Menschen zu bezwingen und zu versklaven.
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