"Stargate Universe"-Darsteller Robert Carlyle hat kürzlich die
Andeutung, dass sein Entschluss, in der Serie mitzuspielen, ein
Rückschritt sei, von sich gewiesen. Der gebürtige Schotte hat im Vorfeld
bereits in mehreren bekannten Filmen, wie z. B. "28 Weeks Later" und
"The World Is Not Enough", mitgewirkt.
In einem Video auf der Homepage von Total Film
erklärt der Schauspieler, dass seine Karriere mit TV-Produktionen
begann und er nicht das Gefühl hat, als sei das für ihn jetzt in irgend
einer Art und Weise ein Rückschritt.
Darüber hinaus sagt er,
dass er auch in den letzten Jahren ein wenig im TV-Bereich tätig war.
Diese Produktionen hätten ihm durchaus viel Spaß gemacht, darunter v. a.
die Arbeit an "Hitler: The Rise of Evil" und "Human Trafficking" – sie
hätten letztlich auch seinen Weg zu "Stargate Universe" geebnet.
Robert
Carlyle verriet außerdem, dass er die langlebige Beschaffenheit einer
Fernsehsendung mag. Im Weltraum sei nichts gänzlich vorbei – Dinge
kommen zurück und etwas, das z. B. in Folge 2 oder 3 passiert ist, kann
sich erneut ereignen. Außerdem erläutert er, dass es als Darsteller
wunderbar sei, über neun Monate hinweg in eine Rolle zu schlüpfen und
sich mit jedem möglichen Aspekt des Charakters auseinander zu setzen.
Darüber
hinaus erklärt der Schauspieler, dass er die einzigartige
Persönlichkeit von "Dr. Nicholas Rush" schätzt. Sein Charakter sei
pragmatisch und laut Robert Carlyle findet man solche Personen kaum in
Film oder Fernsehen. Alles in allem genießt er es, ihn zu verkörpern,
und sieht in seiner Rolle eine gute Wahl.
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