Joseph Mallozzis Blog geht in die nächste Runde - mit einer Stargate-Initiative. Statt in diesem Fall lediglich seine Gedanken kundzutun, legt der ehemalige Stargate-Showrunner direkt los.
Er sei in den vergangenen Tagen zahlreiche Male gefragt worden, was er [bezüglich der Zukunft Stargates] wisse. Erneut räumt er ein, dass er nicht mehr wisse, als es die Fans tun. Der Start von stargatecommand.co und Stargate Origins seien deutlich als erster Schritt bei der Rückkehr einer neuen Serie zu verstehen. Wie schnell man diese umsetzen würde und welche kreative Richtung diese einschlagen würde, das liege jedoch an den Fans.
Natürlich würde man hoffen, dass wenn Stargate Origins fleißig geschaut werde und zahlreiche positive Feedbacks erhalte, man die Entscheidungsträger überzeugen könnte. Und natürlich würden diese das Interesse an Stargate an dieser ablesen. Aber dies sei nicht alles.
Die wahre Herausforderung bestünde darin, dass das Fandom verstreut und nicht länger konzentriert sei. Als Fan sollte man es deshalb aktuell als seine Mission sehen, MGM wissen zu lasen, dass man mehr Stargate sehen wolle. Zwar dürften die Social-Media-Experten von Stargate Command schon ein wenig mit den doch recht hohen Zahlen zu rechnen haben. Aber man sollte darüber hinaus aktiv werden.
Drei Schritte legt Mallozzi zu diesem Zeitpunkt fest:
Schritt 1: Man solle auf dies aufmerksam machen und Leute zusammentrommeln. Man könne hierzu jede Stargate-Fanpage und Community (Facebook, Tumblr, etc.) kontaktieren und sie wissen lassen, dass dies geschehe und man jeden Stargate-Fan brauche.
Schritt 2: Man soll sich bei Twitter anmelden. Dies werde der Ausgangspunkt für die Kampagne werden, wenn es so weit sein soll. Man werde dann laut und aktiv sein müssen.
Schritt 3: Man solle noch ein wenig Geduld haben, während er sich mit der The Stargate Initiative berate und an diese übergebe, eine Gruppe von Langzeit-Fans, die diese Kampagne leiten werde.