"Wir sind nichts"
Tapping über den Dreh in der Arktis
31.03.2008 ·
sayangu ·
Interviews
In Amerika wurde der zweite Stargate Film "Stargate: The Ark of Truth"
bereits veröffentlicht und auch in Deutschland ist es in etwa einem
halben Monat soweit. Doch der dritte Film "Stargate: Continuum" ist
schon auf dem Weg.
Der von allen Serien-internen Storybögen
unabhängige Film, der etwa Mitte des Jahres auf den Markt kommen soll
ist wieder einmal an fantastischen Orten gedreht worden, so auch auf dem
Eis der Arktis. Dieses Erlebnis war für alle Schauspieler eine große
Herausforderung, Christopher Judge, den wir als Teal’c aus SG-1 kennen,
nahm nicht am Dreh Teil, da er Angst vor den in der Nähe gesichteten Polarbären hatte.
Amanda Tapping sprach mit Sun Media über die Erfahrungen in der Arktis gesprochen.
"Es war einfach eine richtig raue, schöne, herbe und unberührte Umgebung." sagt Tapping um die überwältigende Pracht der Natur zu beschreiben.
"Die
Klarheit der Gedanken da oben ist erstaunlich, weil es keine Flugzeuge
gibt, die über einen drüber fliegen und keine Handys, Sirenen oder Hupen
von Autos. Da ist nichts. Es ist einfach absolut klar. Es lässt dich
konzentrieren, was dir erlaubt diese tiefsinnigen Momente zu haben um
diese wichtige Unbedeutendheit von uns zu realisieren, falls das irgendeinen Sinn macht. Man realisiert, dass wir nichts sind."
So beschreibt Amanda Tapping die Tage in der Arktis und sagt, dass Menschen an diese Unwichtigkeit erinnert werden müssen.
"Ich hatte viele von solchen Momenten, weil wenig Ablenkung für mich da war. Es veränderte mein Leben. Es war unglaublich. Es war das aufregendste Ereignis, das ich bis jetzt in meiner Karriere getan habe."
Den Link zum Originalartikel finden Sie wie immer am Ende dieses Beitrages.
Quelle
Interview mit Amanda Tapping [Timmins Daily Press
http://www.timminspress.com/
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