Das SG-1-Team nimmt Kontakt zu den Tok'ra auf. Zunächst klingt alles gar nicht so schlecht, doch das Blatt wendet sich schnell. Was Carter zum Zeitpunkt der Mission außerdem nicht weiß: Ihr Vater liegt im Sterben.
Martouf ist der Wirt für den Tok’Ra Lantash. Er war einst in eine ebenfalls Tok’ra, Jollinar, verliebt. Als deren Wirt stirbt, verbindet sich der Symbiont mit Sam Carter, die von da an, Jollinars Erinnerungen in sich trägt.
Nicht nur die Symbionten bleiben in einander verliebt, sondern auch Martouf verliebt sich in die neue Wirtin, eine wirkliche Beziehung kann sich zwischen den beiden aber nicht entwickeln.
Martouf steht dem SG-1 Team oft in den brenzligsten Situationen bei, erst recht, als Carters sterbenskranker Vater, Jakob Carter, einwilligt, einen Symbionten in sich aufzunehmen.
Als Jakob Carter bei Sokar in Gefangenschaft gerät, schließt sich Martouf dem SG-1-Team auf der Rettungsmission an und zeigt Sam, wie sie auf Jollinars Wissen zugreifen kann. Er steht den Erdlingen mit Rat und Tat bei Seite, so dass die Mission schließlich gelingt.
Später allerdings, wird Martouf im SGC erschossen, weil er von den Goa’Uld auf einer Mission „umprogrammiert“ wurde und den Auftrag hatte, den US Präsidenten zu erschießen.
In einer Parallelwelt lebt Martouf allerdings noch und führte eine Beziehung mit Samantha Carter, die aber aufgrund ihrer unterschiedlichen Missionen auseinander ging.