Das SG-1 Team erfährt von Catherine Langford's Verlobtem, der den ersten Stargatetrip im Jahre 1945 unternommen hat, und entdeckt einen antiken Treffpunkt der vielleicht alle Geheimnisse des Universums enthält.
Dr. Catherine Langford begleitete im Jahre 1928 ihren Vater Paul Langford bei seinen Ausgrabungen in Gizeh, Ägypten. Dort wurde ein seltsames Artefakt, welches eindeutig nicht von der Erde stammen konnte, die sogenannten Siegelsteine, gefunden. Während ihr Vater beschloss, die Steine zu entfernen und das darunterliegende Objekt freizuschaufeln, fand Catherine ein Amulett, welches sie an sich nahm, ohne das Wissen der anderen.
Auch später, in den 40’er Jahren begleitete sie ihren Vater bei Exkursionen in andere Länder, da es zum damaligen Zeitpunkt als Frau nicht üblich war, an Forschungsmissionen teilzunehmen.
Erst nachdem sich ihr Vater von dem Projekt immer mehr entfernte, bekam sie die Leitung über das Projekt.
Viele Jahre später, Dr. Catherine Langford ist nunmehr eine alte Frau, traf sie bei einer Vorlesung das erste Mal auf Dr. Daniel Jackson, der sich ebenfalls mit den Ereignissen und Funden in Gizeh beschäftigt hatte. Ziemlich schnell entschied sie sich, den jungen Wissenschaftler in das gesamte Projekt um den Siegelstein, oder auch Stargate genannt, einzuweihen. Sie hoffte, dass er die „Kartusche von Gizeh“ übersetzen konnte.
Im Jahre 1945 hat sich Catherine Langford mit Dr. Ernest Littlefield verlobt. Dieser kehrte allerdings von der ersten Reise durch das Stargate nicht mehr zurück, erst viele Jahre später konnte Daniel Jackson ihn retten.
Gemeinsam mit Littlefield lebte sie bis zu ihrem Tod im Jahre 2005 zusammen.