Wir waren von Anfang an da draußen. Zuschauer von überall auf der Welt sehen unsere Serie seit der 1. oder 2. Staffel, und wir bekamen schon früh Feedback aus Frankreich, Deutschland und Großbritannien. Sie [die Serie] war international, und das half uns von Anfang an, auf Sendung zu bleiben.
Diesem internationalen Erfolg wurde dann auch Rechnung getragen, erzählte Brad Wright, ein anderer Produzent und Drehbuchautor der Serie:
Am Ende von Staffel 7 haben wir alles etwas geöffnet und gesagt, dass der Rest der Welt – und gewisse Regierungen – alles über das Stargate heraus finden würden. Und das half die internationale Wirkung betreffend.
Wright erzählt aber auch, dass ihnen kaum Zeit bleibt, sich mit den internationalen Fans zu treffen:
Man kann keine 40 Folgen für das Fernsehen in einem einzigen Jahr schreiben und um die Welt reisen, um die Leute zu treffen. Aber wir hören viel von unseren Schauspielern, die auf die internationalen Conventions fahren. Es macht auch viel Spaß, ins Internet zu gehen und die Messages in all diesen Sprachen zu sehen, von Leuten, die unsere Serie von überall auf der Welt sehen, aus Japan, Deutschland, Frankreich. Das ist toll.