Neben den bereits bekannten Informationen zu den Darstellern, ist vor allem der Hinweis auf die Übertragungsformate der Serie interessant. So sollen die Videoinhalte später in verschiedenen hochauflösenden (High Definition) Formaten abrufbar sein. Inwiefern es sich dabei um schlichte Marketingübertreibungen handelt bleibt abzuwarten, immerhin würde eine ca. 40 min dauernde hochauflösende Sanctuary Episode mehrere hunderte Megabyte Datenvolumen belegen und einen dementsprechend schnellen Internetzugang erfordern. Das würde den potenziellen Zuschauerkreis einschränken.
Vermutlich werden wohl zusätzlich auch geringer aufgelöste Formate zur Verfügung stehen. Weiterhin wird erneut Wert auf die direkte Kommunikation zwischen den Zuschauern und dem Produktionsteam gelegt, sowie die Interaktivität der Serie hervorgehoben. Sanctuary startet im Frühling diesen Jahres.