SG-1 muss einen Goa'uld finden, der sich mehrere 1000 Jahre auf der Erde versteckt hielt.
Auf den Systemlord Seth (oder Seth Fargough – wie er sich auf der Erde auch nennt) ist ein Kopfgeld ausgesetzt, weil er einst den Sturz Ras plante. Seitdem versteckt er sich auf der Erde, da das Stargate auch verschüttet wurde.
Immer wieder sammelt er über die Jahrhunderte hinweg Anhänger um sich, die in einem Fall auch mit aufgeschlitzten Kehlen aufgefunden wurden. Nur der Anführer des Kults fehlte und das war Seth selbst.
Jetzt lebt er in der Nähe von Seattle und hat eine Sekte um sich geschart, die er sich mit einem chemischen Mittel namens Nish’ta gefügig macht.
Jack O’Neill, Sam Carter und Daniel Jackson dringen in sein Grundstück ein und werden schnell gefangen genommen und ebenfalls der Droge ausgesetzt.
Seth rechnet allerdings nicht damit, dass SG-1 dies eingeplant hat und sich gegen die Droge schützt. Er spürt, dass Carter einst ein Wirt gewesen ist und sie sagen ihm, dass die Tok’ra sie geschickt haben. Daraufhin weist er Tom Levinson an das Team zu töten und bereitet sich selbst auf einen Kampf vor.
Als dann allerdings die Evakuierung durch SG-1 beginnt, lässt er einfach eine Bombe bei Jackson und O’Neill zurück und mischt sich unter die Leute. Seth schafft es Jacob Carter außer Gefecht zu setzen, wird dann aber während seiner weiteren Flucht von Sam Carter getötet.