Sheppard und Beckett untersuchen gemeinsam mit dem Team von Maj. Teldy ein ehemaliges Labor von Michael. Schon bald müssen sie aber feststellen, dass dort noch größere Schrecken warten als Michaels Experimente.
Mirellus lebt in einem Dorf, das von furchtbaren Kreaturen heimgesucht wird, welche sich im Nebel fortbewegen und des Nachts zuschlagen.
Nacht für Nacht werden Leute entführt, darunter auch seine Frau. Mirellus macht sich auf die Suche nach ihr und wird in einem anderen – verlassenen – Dorf fündig – zumindest ansatzweise.
Er stößt auf ein unterirdisches Labor, welches einige Stasiskapseln enthält. In der Hoffnung, dass sich seine Frau und einige der anderen Entführten darin befinden, öffnet er die Kapseln und muss feststellen, dass er den Schrecken selbst entfesselt hat.
Auf seiner Flucht durch das Dorf stößt er auf Sheppard, Beckett und ein Team von vier Frauen. Er warnt sie, zu verschwinden, ehe der Nebel auftaucht, doch erklärt er ihnen nicht direkt weshalb, sondern nur, dass sie andernfalls schnell einen grausamen Tod finden werden.
Er setzt sich wieder von den Atlantern ab und versucht auf eigene Faust noch immer herauszufinden, was tatsächlich geschehen war und wohin seine Frau verschwunden war, auch wenn ihm langsam klar wird, dass sie vermutlich nicht mehr lebt.
In der Nacht – und im Nebel – stößt er erneut auf das SGA-Team und schließt sich diesem an, als sie sich in einer Hütte verschanzen. Die Kreaturen – unkontrollierbare Hybriden aus Mensch und Wraith – treiben bereits wieder ihr Unwesen und haben bereits eine Frau aus Atlantis das Leben gekostet. Er erklärt den Atlantern, was er weiß, während diese mit den Daten aus dem unterirdischen Labor versuchen herauszufinden, was diese Kreaturen genau sind und wie man sie eventuell besiegen kann. Mirellus bekommt es mehr und mehr mit der Angst zu tun und als die Kreaturen in die Hütte kommen, in der er sich zunächst mit Beckett und Porter versteckt hatte, zieht ihn eines dieser Wesen nach draußen und tötet ihn.