Alexandra L . Doig, besser bekannt als Lexa Doig, wurde am 8. Juni 1973 als Tochter von Gloria und David Doig, in Don Mills, Toronto, Ontario, Kanada geboren. Lexas Mutter kommt von den Philipinen und ihr Vater ist Irisch/Schottischer Herkunft (Doig ist ein schottischer Name). Sie wuchs umgeben von Verwandten ihrer beiden Elternteile auf und hatte ihre erste Rolle in einer von ihr als Regisseurin aufgeführten Schulaufführung. Seit diesem Moment an wollte sie Schauspielerin werden. Bei dieser Schulaufführung gab Lexa übrigens selbstlos die Hauptrolle an ihre beste Freundin.
Während Lexa größer und älter wurde, trat sie in sovielen Kirchen- und Schulstücken wie möglich auf. Nebenbei studierte sich auch noch rhythmische Sportgymnastik. Obwohl Lexa in einem Haus aufwuchs, wo man viel StarTrek sah, hatten ihre Eltern ein Abo für das städtische Theater in das Lexa mit ihren Eltern regelmäßig zu Theateraufführungen ging, um die Schauspieler zu beobachten und von ihnen zu lernen. Ihr Lieblingsstück waren die Musicals "Porgy & Bess" und "Evita". Sie wollte damals immer Porgy sein, da sie sich mit ihm identifizieren konnte. Denn er war immer der kleinste auf der Bühne.
1991 erhielt Lexa als Co-Host für die Show "Video
& Arcade Top 10", einer kanadischen Serie in der Kinder
gegeneinander Videospiele spielten, ihre erste Rolle vor der Kamera.
1994 folgte ein professioneller
Schauspieljob in "TekWar", einer Fernsehserie basierend auf William
Shatners Geschichten. In der Science.Fiction Serie "Andromeda"
(2000-2005) hatte sie gleich eine dreifache Rolle als das Kriegsschiff
Andromeda, Andromedas hologram und als Rommie, der Android. Kurz vor dem
Start von Andromeda filmte Lexa noch den Film "Jason X", der 2001
veröffentlicht wurde.
Am 2. August 2003 heiratete Lexa Schauspieler Michael Shanks (Daniel
Jackson aus Stargate SG-1). Das Päarchen traf sich 2001, als Shanks eine
Gastrolle in "Andromeda" hatte. Nur ein Jahr nach ihrer Hochzeit kam
das erste Kind der beiden zur Welt: Mia Tabitha Shanks. Die Familie lebt
in Vancouver, British Columbia (Kanada). Vor wenigen Monaten gab Shanks
auf einer Convention bekannt, dass seine Frau eine Rolle in Stargate
SG-1 bekommen hat. Sie spielt die wiederkehrende Rolle der Dr. Carolyn
Lam in der 9. Staffel von Stargate SG-1 und exklusiv mit Stargate-Project sprach Lexa jetzt im Interview über ihre Rolle, erste Erfahungen und ihr derzeitiges Leben.
Interview von: Thor
Biography copyright by Jessica Gustavsson - Lexadoig.org
Lexa Doig wurde am 08.06.1973 in Toronto geboren. Lexa ist die Abkürzung für Alexandra.
Schon im Alter von neun Jahren entschied sie sich dafür, Schauspielerin zu werden.
Sie
begann ihre Karriere mit Modeln und Auftritten in Werbespots, bis sie ihre erste Rolle
erhielt. Dabei spielte sie bereits mit Gordon Michael Woolvett zusammen,
der später auch in "Andromeda" dabei war.
Während des Drehs zu "TekWar" lernte sie Torri Higginson kennen, die sie erneut beim
Dreh zu "Jungleground" traf, ebenso wie Peter William und JR Bourne –
beide sind bekannt für ihre Auftritte in "Stargate SG-1".
Die wohl
bekannteste Rolle hatte sie über fünf Jahre lang mit dem Schiffs-Avatar "Andromeda" in der gleichnamigen Sci-Fi-Serie inne.
Dort traf
sie auch auf ihren Ehemann Michael Shanks, der in "Andromeda" einen
Gastauftritt hatte. Die beiden sind seit 2003 verheiratet und haben
mittlerweile zwei Kinder.
Von 2005 bis 2007 spielte Lexa Doig Dr. Carolyn Lam in "Stargate SG-1", die leitende Ärztin des SGC und Tochter von General Hank Landry.
Danach ergatterte sie weitere Auftritte und Gastrollen in zahlreichen Serien, darunter "Eureka", "Smallville", dem Remake von "V - Die Besucher", "Primeval: New World", "Saving Hope", wo sie erneut neben Michael Shanks spielte, und nicht zuletzt in der kanadischen Zeitreise-Serie "Continuum".
Stargate-Project.de: Die einfachste Frage ganz am Anfang: Wie geht es dir?
Lexa Doig: Mir geht es gut, danke der Nachfrage.
SG-P: Wir haben gehört, dass du Cartoons sehr magst. Welcher ist dein Lieblingscartoon derzeit und wieso gerade dieser?
Lexa: "Family Guy" wegen dem absurdesten und politisch inkorrektesten Humor, den ich je gesehen habe.
SG-P: Was machst du sonst noch in deiner Freizeit?
Lexa: Jetzt gerade...nur einige Sachen, die eine Mutter so macht...
SG-P: Was magst du am liebsten am Schauspielerberuf?
Lexa: Den Glanz, das Ansehen, die Reichen (lacht) – ich scherze
nur....ernsthaft...es ist eine Herausforderung, es ist immer eine neue
Umgebung. Selbst, wenn du schon lange bei einer Serie bist. Und es ist
kreativ.
SG-P: Wenn du die Wahl hättest, würdest du wieder Schauspielerin werden?
Lexa: Ich kann mir nicht vorstellen irgendetwas anderes zu machen.
SG-P: Was ist der beste oder lustigste Moment, an den du dich erinnern kannst?
Lexa: Zu viele, um sie aufzulisten, um sie auf eine Webseite zu bringen.
SG-P: Du bekommst bestimmt viel Fanpost. Kannst du dich an das verrückteste oder seltsamste erinnern, dass du bekommen hast?
Lexa: Hauptsächlich bekomme ich nur nette Fanpost...Lisa Ryder hat auch ein paar gute Zuschriften bekommen...
SG-P: Lass uns über Stargate reden: Wie hast du deinen Job bei SG-1 bekommen? Hat Michael dir dabei geholfen?
Lexa: Mein Agent hat mich angerufen, mir erzählt, ich hätte eine Probe für
SG-1, ich ging, probte, bekam den Job, ging zur Arbeit. Wirklich alles
Standardsachen...wie für Michael, der mir geholfen hat...er half mir bei
meiner Probe - wir helfen uns immer bei unseren Proben - aber das war
es eigentlich auch schon. Ob es nun ein Faktor war, dass ich Michaels
Frau bin oder nicht...das müsst ihr die Produzenten fragen, es war
allein ihre Entscheidung.
SG-P: Wie war dein erster Tag am Stargate SG-1 Set?
Lexa: Ich habe nicht wirklich etwas erwartet...es war wirklich aufregend, mit Beau Bridges zu arbeiten. Ich respektiere seine Arbeit und denke, er ist ein enorm talentierter Schauspieler.
SG-P: Kennst du Stargate SG-1 oder den Film?
Lexa: Ja, beide.
SG-P: Was magst du denn an der Serie?
Lexa: Ich mag, dass sie in der heutigen Zeit spielt. Es ist viel einfacher
sich mit den Charakteren zu identifizieren, die das sagen, was du sagen
würdest, wenn du ein Alien treffen würdest.
SG-P: Kannst du uns etwas über deine Rolle erzählen? Wie heißt der Charakter, den du spielst und wie wird sie sein?
Lexa: Mein Charakter heißt Dr. Carolyn Lam. Sie ist ein ziviler Arzt im SGC. Ich werde sie für eine Weile spielen und jetzt werde ich erstmal abwarten was die Autoren machen, bevor ich euch mehr erzählen kann – ich kenne sie noch nicht.
SG-P: Meinst du, es könnte eine Romanze zwischen deinem Charakter und Daniel Jackson geben?
Lexa: Oh mein Gott ...frag die Autoren. Ich hoffe nicht...zu Hause sehe ich genug von dem Mann! (lacht)
SG-P: Du hast bei Andromeda schon zweimal mit Michael zusammengearbeitet.
Wie ist es mit ihm zu arbeiten und meinst du, dass sich die Dinge
geändert haben seit du verheiratet bist?
Lexa: Mit Michael zu arbeiten ist wundervoll.
Es gibt ein Gefühl von Vertrauen zwischen uns, dass Schauspieler, die
sich nicht kennen, erst erarbeiten müssen. Außerdem hat Michael einen
unfehlbaren Sinn für schlechtes Spielen, wenn er es sieht, habe ich
keine Möglichkeit was rauszureißen! Außerdem ist er die Art von
Schauspieler, die gerne eine gute Geschichte erzählen, eine intelligente
Geschichte. Das ist die Art von Schauspieler, mit denen jeder
zusammenarbeiten will, weil er im Team arbeitet...kein Ego oder
Selbstschonung...es ist großartig.
SG-P: Ist Science-Fiction dein Lieblingsgenre oder warum sehen wir dich so oft in Sci-Fi-Serien? (lachen)
Lexa: Ich würde nicht sagen, dass es mein Lieblingsgenre ist...ich wüsste
nicht, dass ich ein Lieblingsgenre habe – ich mag einfach anziehende
Stories. Wieso man mich so oft in Sci-Fi-Serien sieht...ich lebe in Kanada – viele Sci-Fi-Serien werden hier aufgenommen!
SG-P: In Andromeda hast du einen Roboter gespielt, der sehr wenige Emotionen zeigt. Ist es schwer so zu spielen?
Lexa: Es war schwer und auch wieder nicht. Ich habe es nicht so gesehen, dass
Andromeda wenig Emotionen hat, sie sind einfach in Rommie geteilt.
Außerdem war sie so geschrieben, dass sie viele erklärende Dialoge hat
und diese Sachen sind immer sehr emotionslos, egal, wer sie sagt.
SG-P: Andromeda ist nach 5 Staffeln zu Ende. Hast du noch andere Projekte als Stargate SG-1?
Lexa: Die Fürsorge und das Füttern eines kleinen Menschen...es ist ein ziemlich großes Projekt. (grinst)
SG-P: Du wurdest schon mal für einen Award nominiert, hast ihn aber leider
nicht bekommen. Wie viel bedeuten dir Awards? Meinst du, sie sind
wichtig?
Lexa: Wirklich? War ich? Für welchen?! Offensichtlich bedeuten sie nichts,
wenn man nichts von ihnen weiß?! (lacht) Ich hoffe ihr wisst, dass ich
nur Spaß mache...Awards sind nett, aber sie sind wie Meinungen –
subjektiv. Die einzige Gage, die ich akzeptiere, ist meine eigene und
ich bin nie ganz zufrieden mit der Arbeit, die ich mache.
SG-P: Nachdem du nun über zehn Jahre im Business bist, welches Projekt
bezeichnest du als deinen persönlichen Durchbruch? Deine Arbeit bei
TekWar, Andromeda oder Jason X?
Lexa: Persönlich gesehen war es die britische Fernsehsendung, „The Professionals“. Professionell gesehen war es Andromeda.
SG-P: Was ist dein Rat an junge Leute, die auch Schauspieler werden wollen, wenn du auf deine eigene Karriere zurückschaust?
Lexa: Lern so viel du kannst! Ich habe es nicht gemacht und glaubt mir, Ich
habe eine Menge Training während des Jobs, aber ich wünschte, ich wäre
auf eine Theaterschule gegangen...
SG-P: Planst du in nächster Zeit eine Convention zu besuchen? Vielleicht in Europa oder gar Deutschland?
Lexa: Es tut mir Leid, sagen zu müssen, dass ich nicht plane, an Conventions
teilzunehmen...Mein Mann geht zu ziemlich vielen und wenn ich das auch
machen würde, wäre niemand mehr da, der auf unsere Kleine aufpasst.
(grinst) Aber vielleicht, wenn sie älter ist...
SG-P: Lexa, nochmals vielen Dank für diese wundervolle Möglichkeit! Wir
wünschen dir und deiner Familie alles Gute und natürlich wünschen wir
dir eine wundervolle Zeit bei Stargate SG-1!
Lexa:
Ein Dank an euch für die Fragen…Ich hoffe, ihr versteht die
Antworten…[an die Leser:] mein Sinn für Humor kommt in geschriebener
Form nicht immer gut rüber. (lacht) Ich bin mir ziemlich sicher, dass
ich eine großartige Zeit mit den Stargateleuten haben werde...sie waren
so freigebig und freundlich und sie sind wirklich eine Familie dort
drüben...es ist eine wirklich wunderbare Atmosphäre zum Arbeiten.
Stargate-Project.de: Easiest question to start off: How are you doing?
Lexa Doig: I am fine. Thank you.
SG-P: We have heard that you like cartoons a lot. Which one is your favourite cartoon right now - and why this one?
Lexa: "Family Guy" – the absurdist and politically incorrect humour
SG-P: What other stuff are you doing in your free-time?
Lexa: Right now… simple motherhood stuff…
SG-P: What do you enjoy most about being an actress?
Lexa: The glamour, the prestige, the riches (laughs) – I’m kidding…Seriously
though it’s a challenge, it’s always a new environment - even when
you’ve been on a show for a long time- and it’s creative.
SG-P: If you had the choice, would you become an actress again?
Lexa: I can’t imagine doing anything else.
SG-P: What is your best or funniest moment you can remember?
Lexa: Too many to list, too many are not printable!
SG-P: You probably get a lot of fan mail. Can you remember the craziest or weirdest thing you received?
Lexa: I get mostly just nice fan mail… Lisa Ryder got some great ones though…
SG-P: Let’s talk about Stargate: How did you get your job at SG-1? Did Michael help you with that?
Lexa: My agent called, told me I had an audition for SG-1, I went, auditioned,
got the job, went to work. Pretty standard stuff really… as for Michael
helping me… he helped work on my audition. We help each other all the
time with auditions. But that’s pretty much it. As for whether or not I
was Michael’s wife was a factor in me being cast on the show… you’d have
to ask the producers, as it was ultimately their decision.
SG-P: How was your first day on Stargate SG-1 set?
Lexa: I wasn’t really expecting anything… I was really excited to work with
Beau Bridges. I respect his work and think he’s an enormously talented
actor.
SG-P: Do you know Stargate SG-1 or the movie respectively?
Lexa: Yes, both.
SG-P: So, what do you like about the series?
Lexa: I like that it has a contemporary setting. It’s much easier to identify
with characters that are saying what you’d be saying if you met an
alien!
SG-P: Can you tell us something about your role? What is the name of the
character you are playing (Dr. Landry?) and how will she be like?
Lexa: My character’s name is Dr. Carolyn Lam. She’s a civilian doctor in the
SGC. Other than that, I have to play her for a while, as well as see
what the writer’s have in store before I can really tell you much – I
don’t know her yet.
SG-P: Do you think there might be he chance to see a romance between your character and Daniel Jackson?
Lexa: Egads… ask the writers. I hope not… I see enough of that man at home! (smiles)
SG-P: You have already worked twice with Michael on Andromeda. How is it to
work with him and do you think things have changed, now that you are
married?
Lexa: Working with Michael is wonderful. There’s a sense of trust that already
exists between us that actors who don’t know each other have to work to
acquire. Michael also has a infallible ability to spot crap acting when
he sees it, so I can’t get away with faking it! He’s also the kind of
actor who is most interested in telling a good story, an intelligent
story. That’s the kind of actor everyone wants to work with because he’s a team player… no ego or self indulgence… it’s great.
SG-P: Is Science-Fiction your favourite genre, or why do we see you so often in Sci-Fi Shows? (laughs)
Lexa: I wouldn’t say it’s my favourite genre… I don’t know that I have a
favourite – I just like engaging stories. As for why you see me so often
in Sci-Fi shows… I live in Canada – that’s a lot of what’s shot here!
SG-P: You’ve been playing a robot on Andromeda, who shows very few emotions. Is it hard to act like that?
Lexa: It was and wasn’t. I didn’t really see Andromeda as having few emotions,
just one’s that were partitioned into Rommie. Besides, she was written
to have a lot of expositional dialogue and that kind of stuff is pretty
emotionless regardless of who’s saying it.
SG-P: Andromeda is off the air after five seasons. Do you have any other projects next to Stargate SG-1?
Lexa: The care and feeding of a small human… it’s a pretty big project (smiles).
SG-P: You have been nominated for an award before, but unfortunately did
not get it. How much do awards mean to you? Do you think they are
important?
Lexa: Really? I was? Which one?! Obviously they don’t mean much if you don't
kown about them?! (big laugh) I hope you know I’m just joking around….
Awards are nice, but they’re like opinions – subjective. The only gage I
can accept is my own, and I’m never satisfied with the work I do.
SG-P: Being in business for over ten years now, which project do you
consider as your personal breakthrough? Your work at TekWar, or
Andromeda, or Jason X?
Lexa: Personally, it was an English TV show called "The Professionals". Professionally it was "Andromeda".
SG-P: What is your advice to young people, who would like to start acting, looking back on your own career?
Lexa: Study yer butt off! I didn’t and believe me, I’ve had a lot of “on the job training”, but I wish I went to theatre school…
SG-P: Are you planning to visit any conventions soon? Maybe even in Europe / Germany?
Lexa: I’m sorry to say I’m not planning on doing any conventions… My husband
goes to quite a few, and if I did too that would leave no one to look
after our small human. (smiles) But maybe when she’s older…
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Die offizielle europäische Star Trek-Convention kehrt im April 2018 nach Deutschland zurück.
Die German Comic Con Frankfurt gehört zu den German Comic Cons in Dortmund und Berlin. Sie hat NICHTS mit der Comic Con Germany in Stuttgart zu tun.
Die German Comic Con bringt die Conventionszene zurück nach Frankfurt. Wie bei den anderen Comic-Cons weltweit gilt auch hier das Konzept: Der Besucher zahlt einen niedrigen Eintrittspreis um auf das Messegelände (Händler- und Ausstellerbereich, Cosplay-Zone, Free Panels) zu gelangen und stellt sich sein Programm dann anhand von bezahlten Panels, Autogrammen und Photo Shoots selbst zusammen. Das ermöglicht den Fans, sich ihren Tag so günstig oder teuer und so umfangreich wie sie wünschen zu gestalten.
Schon in der Vergangenheit konnte die German Comic Con mit namhaften Stars aufwarten. In Frankfurt wird dies kaum anders verlaufen. Potenziell können bei einer Comic Con natürlich auch immer Stargate-Gäste angekündigt werden.
Die FedCon 27 findet vom 18.05.2018. bis 21.05.2018 im Martitim Hotel in Bonn statt. Die Con bedient eine Vielzahl von Filmen und Serien aus dem Sci-Fi-Bereich. Neben Akteuren aus Star Trek und Battlestar Galactica wird nach 8 Jahren auch Ba'al-Darsteller Cliff Simon wieder zu Gast sein.