SG-1 wird von einem außerirdischen Kopfgeldjäger gefangengenommen und findet bald heraus, dass mehr hinter allem steckt, als zunächst angenommen.
Korra ist ein Tok’ra, der unter dem Decknamen Kel’tar Sokar gedient hat, um an wichtige Informationen zu gelangen. Als er vermutet, dass seine falsche Identität aufgeflogen ist, stiehlt er ein Frachtschiff und flieht damit auf den nächsten Planeten, der ein Stargate besitzt, um von dort aus weiterzukommen.
Doch Sokar hat bereits den Kopfgeldjäger Aris Boch auf ihn angesetzt, der das SG-1-Team gefangen hält und davon überzeugt, ihm zu helfen, Korra zu jagen.
Daniel, Teal’c und O’Neill gelingt es, Korra trotz seiner Fallen zu überlisten und ihn zu stellen. Ihnen teilt er mit, wer er wirklich ist, doch ehe, sie ihm helfen können, schlägt Aris Boch zu und setzt die vier fest.
SG-1 versucht Aris Boch davon zu überzeugen, dass ein gewaltiger Unterschied zwischen Tok’ra und Goa’Uld besteht, doch gelingt ihnen das anfangs nicht. Erst als sich Korra mit einer Giftkapsel das Leben nehmen will, um zu verhindern, dass die Goa’Uld ihn lebend bekommen, beginnt Aris Boch an seiner eigenen Überzeugung zu zweifeln.
Schließlich bietet sich Teal’c an, anstelle von Korra mit Aris Boch zu gehen, da er derjenige ist, auf den - nach Korra - am meisten Kopfgeld ausgesetzt ist. Diese Opferbereitschaft überzeugt Aris Boch schließlich vollends davon, dass es einen Unterschied zwischen Tok’ra und Goa’Uld gibt, schließlich weiß er genauso gut, wie jeder andere, dass sich keiner vom SG-1-Team freiwillig für einen Goa’Uld opfern würde. Er zerstört sein Schiff und kehrt mit Teal’c auf die Planetenoberfläche zurück, wo er Frieden mit Korra schließt und ihn als freien Mann gehen lässt.