Das Atlantis-Team entdeckt eine Weltraumstation und in dieser tausende Menschen, die sich innerhalb eines Energiespeichers befinden und dadurch hoffen, ihren Feind - die Wraith - zu überleben.
Herick ist Wissenschaftler. Sein Volk befand sich vor Jahren im Krieg mit den Wraith und als letzten Ausweg lagern sie sich in Speichergeräten, die auf der Beam-Technologie der Wraith basieren, auf einer Basis in einem ausgehöhlten Mond, ein.
Herick sollte automatisch geweckt werden, um sein Volk mit Hilfe eines Shuttles wieder auf den Planeten zurückzubringen. Allerdings kommt es zu Problemen und er wird erst rematerialisiert, als Sheppards Team auf der Station ist und Dr. McKay die Lebenserhaltungssysteme hochfährt.
Als er zu Bewusstsein kommt, erzählt er den Atlantern von ihrem Vorhaben, doch als diese bemerken, dass sich nur ein Shuttle, keine zwei, in der Station befinden, ist er aufgebracht und geht zu dem Speichergerät, um Jamus herauszuholen, welcher ihm damals sein Wort gegeben hatte, dass das zweite Shuttle, auf welchem sich Hericks Frau und Sohn befinden sollten, kurz nach dem ersten starten sollte.
Nachdem Jamus ihm erklärt, dass das zweite Shuttle zu lange gewartet hätte und deshalb das Risiko zu groß gewesen wäre, dass sie die Wraith bis zur Station führen, ist Herick aufgebracht und macht den Atlantern Vorwürfe, dass sie ihn überhaupt geweckt hatten. Er wäre lieber nie aufgewacht, anstatt vom Tod seiner Frau und seines Sohnes zu erfahren.
Herick will Rache üben und aktiviert die Triebwerke des einzigen Shuttles, wodurch die Außenluken der Station zerstört werden, der Jumper der Atlanter ins Weltall trudelt und die Station durchgelüftet wird. Herick stirbt dabei und es ist offensichtlich, dass er die anderen mit in den Tod nehmen wollte.